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Argos
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Waldelf Kampfbereit Rechtschaffen - Gut Orden der Versöhnung

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Re: Der Tanz der Teufel [28.11.18 - ??? ]

von Argos am 19.12.2018 23:19

Der Tanz der Teufel - Teil 3 [12.12.18]

 

Anwesende Teilnehmer:
Aristarchos, Sigarda, Sigrun

Nach und nach löste sich der verdorbene Schnitter auf und zurück blieben nur seine sterblichen Überreste, welche aus seiner grausamen Sichelklinge, einem bemerkenswerten Juwel und seinem Schädel bestanden, der für einen Nekromanten sicher von großen Wert war.

Während sich nun die Gruppe vorrangig Schädel und Klingen widmete und Sigarda Letztere für sich beanspruchte, erweckte das Juwel vor allem die Aufmerksamkeit ihresunbekannten Begleiters.

Jener nahm es an sich und setzt es in das Griffstück seiner Klinge ein, woraufhin ein gleißendes Licht daraus hervorbrach und alle Anwesenden die Sicht nahm.

Erst als das helle Licht sich wieder legte, konnte die Gruppe erneut Edorai betrachten und stellte fest, dass dessen kristalline Rüstung abgefallen war und der Mann vor ihnen recht leicht bekleidet war, sah man von einigen Ketten auf seiner Brust ab. Was jedoch weitaus beeindruckender war, war die Tatsache, dass sich gewaltige Flügel aus seinem Rücken hervorgebrachen waren und ihn, nach einer Bestätigung von ihm selbst, als Archonten, ein mächtiges rechtschaffenes Wesen aus der Zwischenwelt, zu erkennen gab.

Hier nun war die Gruppe jedoch nicht gewillt, weiter zu gehen, bevor der geheimnisvolle Fremde ihnen nicht ein paar Fragen zu beantworten bereit war. Dieser willigte zähneknirschend ein und eröffnete ihnen schließlich, dass er und sein Bruder Hüter der Ordnung waren und damit beauftragt, sämtliche Mächte, die gegen jene Ordnung handelten, zu zerstören.

Als ihm jedoch das Juwel seines Schwertes Feryia gestohlen worden war, büßte er den Großteil seiner Kräfte ein und konnte seine Aufgabe nicht mehr fortsetzen. Nun jedoch, wieder in dessen Besitz, bat er die Gruppe, ihn zu begleiten und ihm im Limbus, einem Ort ähnlich der Zwischenwelt, beim Kampf gegen seinen Widersacher beizustehen.

Daraufhin entbrannte eine kurze Diskussion zwischen den Anhängern der verschiedenen Götterpantheona, welche sich uneinig waren, ob es im Sinne ihrer Götter war, diese "Unterwelt" zu betreten oder ob die als großes Sakrileg gelten und damit den Verlust ihrer unsterblichen Seele bedeuten würde.

Nach einigem guten Zuredens von Edorai beschloss die Gruppe schließlich, dass die Götter es ihnen danken, zumindest aber jedoch verzeihen, würden und so öffnete der Archont ein Portal, durch welches die Anwesenden in den Limbus hinübertraten.

[Querverweis zu "Im Dunkel der Macht"
Der "Limbus" zeichnet sich beim Übertritt durch herumirrende rote Funken und rote Ranken aus, weswegen davon ausgegangen werden kann, dass die Gruppe beim Betreten der Hütte im Wald ebenfalls in den Limbus übertrat]

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Raghnall
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Feuertaufe in Perona [16.12.2018]

von Raghnall am 17.12.2018 16:51

Feuertaufe in Perona

Anwesende Charaktere: Neal, Raghnall, Apholinne, Gorian, Keita, Jiyu

Es hätte ein angenehmer Abend im Hort des Friedens sein sollen. Raghnall und Neal waren innerhalb des noch immer nicht wirklich renovierten Gasthauses drauf und dran die Gäste mit Speis und Trank zu versorgen, unter diesen auch der Wanderheiler Keita, der zufällig in der Nähe war und in dem Gasthaus speisen und nächtigen wollte. Selbiges galt für die schöne Apholinne, welche versuchte mit ihrer schönen Musik gratis Kost und Logis zu erhaschen, und ebenso für Jiyu, welche ebenso auf vormalige Einladung Raghnalls hin in die Taverne eintrat und für ein paar Perlen, die sie als Meervolk so unter Wasser gefunden hatte, ebenso etwas zu Essen und zu Trinken verlangte. Komplettiert wurde die muntere Gruppe nur noch vom eintretenden Gorian, dem Stallknecht und Mädchen für Alles in ihrer kleinen Herberge, der sogleich, als er eintrat, von den zwei Herren des Hauses in die Kellnertätigkeiten eingespannt wurde.

Ebenso innerhalb des Speiseraumes befanden sich eine Gruppe von Söldnern, welche laut herumzupöbeln begannen und allen voran Apholinne zuerst um Musik rüde baten, und sie später auch noch versuchten zu belästigen. Die Trunkenbolde wurden zunehmend lästiger, und ein Mann, der sich bislang eher in der Ecke des Gastraumes aufhielt und Speis und Trank bislang verwehrte, begann aufzustehen und über kryptische Themen wie ein heiliges Feuer ansprach, kurz bevor er die Söldner dazu anzustacheln begann die Kreatur der Dunkelheit in Sah, damit war der Staatskanzler und Asphari Belial Thorne gemeint, zu stürzen und sein Anwesen niederzubrennen. Sechs der Söldner, drei im Nahkampf, drei im Fernkampf, sprangen auf seine Ideologie scheinbar auf, und begannen innerhalb des Gasthauses herumzurandalieren, natürlich zum Missfallen der Tavernenbetreiber und all jener innerhalb der Taverne, die eigentlich nur ein friedliches Mahl genießen wollten.

Ein Kampf entfachte schlussendlich, und hierbei war es den Anwesenden wichtig die randalierenden Söldner nicht zu töten, war es doch ein Hort des Friedens, in dem sie hier waren. Stattdessen kämpften sie um ihre Gegner kampfunfähig zu machen. Das gelang den Anwesenden auch, manche der Gegner fielen zu Boden, alle ohne zu sterben, während die Söldner jedoch außergewöhnliches Kampfgeschick aufwiesen und die eigentlich talentierten Charaktere zum Schwitzen brachten. Dieses Scharmützel war jedoch nicht von langer Dauer, kam doch die Stadtwache von Perona in das Haus herein um für Recht und Ordnung zu sorgen. Eine Reihe von Armbrustschützen begann die Söldner zu bedrohen, welche allesamt ohne zu murren sich ergaben. Nur der hetzende Priester des Feuers schien sich nicht ergeben, vielmehr begann er erneut zu predigen, sprach davon er sei das Feuer, er sei eine Naturgewalt, niemand könne ihn aufhalten. Sodann begann auch seine Haut zu glühen als würde er gleich explodieren. Einem beherzten Tackle von Raghnall sei Dank konnte schlimmeres verhindert werden, aber der Priester ging selbst in Flammen auf, und alles, was zurückblieb, war ein Stofffetzen mit einem kryptischen Symbol darauf, das wohl seinen Kult wiederspiegeln sollte.

Über diesen Abend verdutzt fand die Gruppe nun ein Ende des Kampfes. Der Stofffetzen wurde herumgereicht, und Keita sorgte dafür, dass es der Gruppe nicht an Heilungen mangeln würde, wofür er für die nächsten Tage ohne Geld dort nächtigen dürfe. Selbiges galt auch für Apholinne, die in den nächsten Tagen, hoffentlich weniger gestört, ihre schöne Musik im Gastraum zum Besten geben wird.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.12.2018 16:52.

Cerwen
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Der Geist, der zu Träumen wagte [16.12.2018 - ]

von Cerwen am 16.12.2018 01:43

Akt 1 - Geist der Verdammnis / 1. Sitzung

Anwesende Teilnehmer: Belial, Castien, Isshiki, Mireille, Rana, Yasuno, Alessandra [Ersatz], Elphil [Ersatz] 
Abwesende Teilnehmer: Calvin, Cassia

Den Spuren des Geistes folgend besorgte sich Belial einen Gesteinsmagier aus der Akademie in Froenya um den kleinen Brunnen im vierten Untergeschoss seines Anwesens freizumachen, und die Ruinen dahinter entdecken zu können. Ihnen begleiteten eine handverlesene Auswahl seiner Yokuza, deren unterschiedliche Talente in diesem Event noch von großem Nutzen sein würden. 

Hinter dem Brunnen tat sich ein alter Gang hervor, der zu einer morschen Türe führen würde. Unter der Führung der beherzten, und gut gepanzerten Balsorranerin Alessandra gingen sie also voran und öffneten diese, nur um zuallerest in das alte Studierzimmer des Bonificatus Gomorrah zu gelangen. Sie fanden dort eine Notiz seines jüngeren Bruders Moritatus, welcher über seine nekromantischen Experimente schrieb. Während andere Versuche des Entdeckens erfolglos blieb, schlitzte Alessandra die Sofas des Raumes auf und entdeckte in einen von ihnen eine Silber-Halskette, welche sie freudig an Belial übergab. 

Es ging weiter in das eingefallene Empfangszimmer, in der sich über die Zeit ein Riss in der Decke aufgetan hatte, und von dort Wasser heruntersickerte, welches zu einem kleinen Teich führte in der Mitte des Raumes, in dem sich eine Holzkiste befand. Während das mit Algen übersehene Aquarium und die großen Holzfässer des Raumes wenig Aufschluss brachten, entschied sich Alessandra dazu, die Kiste zu öffnen. Just in diesen Moment krachte ein Käfig mit der skelettierten Leiche eines Neugeborenen darin von der Decke herunter, und Alessandra konnte nicht rechtzeitig ausweichen, es landete auf ihren Kopf, doch durch ihren Helm konnte schlimmeres verhindert werden, ihr Schädel brummte aber dennoch. Es zeigte sich leider, dass sich in der Kiste nichts befand, also war zumindest dieser Terz umsonst. Schlussendlich bemerkte der charmante Staatskanzler Belial selbst, nach ein paar kleineren Quengeleien innerhalb seiner sonst so professionellen Yokuza, erkannte jedoch Rußspuren, welche er gemeinsam mit seiner Fährtensucherin Alessandra zum östlichen Raum zurückverfolgen konnte. 

So schritten sie in den Gargoyle-Raum hinein, in welchem, oh Wunder, ein großer, aus Obsidian hergestellter Gargoyle stand, welcher an Körpergröße die Anwesenden durchaus bei Weitem überschritt. Auffällig war am Raum ebenso das Bild einer schönen Elfenfrau, welches Elphil mit ihrem mannigfaltigen Wissen eines cutrúinischen Königin namens Anastasis Kuranglav zuordnen konnte. Nicht nur das, sie fand zudem durch ihre geschickten Sinne hinter dem Bild eine versteckte Notiz, welche jedoch nur spärlich vorgelesen werden konnte, da niemand der Gruppe des Astoranisch mächtig war. Ebenso auffällig war das Drachenmosaik am einen Ende des Raumes, welches zuerst von Yasuno entdeckt, und schlussendlich vom Sendboten Elphils aktiviert wurde. Mit Schreck durften die Anwesenden feststellen, dass dieser den Obsidiangargoyle erweckte im Raum, und dieser die Gruppe angriff. Während dieser guten Schaden austeilte, zeigten die Yokuza jedoch eine gute Teamzusammenstellung, sodass sie diesen eigentlich sehr starken Gegner in wenigen Runden besiegt hatten. Allen voran Yasuno und Belial hatten sich hier in Kombination ihrer Fähigkeiten sehr hervorgetan, während den Kill Elphil mit ihrer Telekinese sicher konnte. Nachdem sie sich dazu entschieden hatten die Überreste des Gargoyles erstmal liegen zu lassen und auf dem Rückweg mitzunehmen, ging Alessandra auf Belials Wunsch hin weiter, tiefer in den Keller des ehemaligen Königspalastes hinein. 

Der nächste Raum erwies sich als ein eigentlich recht einfacher Durchgangsraum, wobei hier am auffälligsten war, dass sich dort ein Abflussgitter im Nordwesten befand, sowie ein weiterer, abgeschlossener Raum innerhalb des Raumes, der mit einer soliden Eisentür abgetrennt war. Während die Gruppe versuchte die Ätzung, welche am Gitter sichtbar war, näher zu erkunden, versuchte sich der diebische Rana daran, die verschlossene Türe zu öffnen. Dies gelang ihm auch mit dem zweiten Versuch. Er überlies hierbei Yasuno den Vortritt, welche eintrat, und fast von einem Bolzen aufgespießt wurde. Es zeigte sich, dass dort eine Armbrust samt Mechanismus präpraiert war, die selbstständig nachladbar war, und die Zeit überdauert hatte. Während Yasuno katzengleich dem Bolzen auswich, konnte der kleine Nebenraum näher untersucht werden. Neben ein paar eher unwichtigen Funde fanden sie jedoch ein schönes Medallion, von dem magische, unerklärbare Energie bemerkbar war. Belial entschied sich dazu dies Mireille erstmal zu übergeben für die Dauer des Aktes. Nach erstmaligen Zögern entschied sich Belial auf Anraten der Gruppe dazu den Sendboten Elphils durch den schmalen Spalt des Abflusses zu schicken, um herauszufinden, was sich dort unten befinden würde, hatte Yasuno dort doch etwas Krabbeln sehen für den Bruchteil einer Sekunde. Es zeigte sich jedoch, dass dies eher eine weniger gute Idee war, wurde der Sendbote nicht nur mit einer Bola verlangsamt, sondern Sekunden später stieß dieser einen Todesschrei aus und verschwand in den Tiefen des Schachts, während die Gruppe weiterhin unwissend war, was sich dort eigentlich befand. 

Nach dem Verlust eines Externars wagte sich Alessandra weitervoran und entdeckt im Zwischengang zum nächsten Raum eine tote Spinne, welche nach Untersuchung von Seiten Castiens durch eine Schusswunde starb, vom Projektil fehlte jede Spur, genauso wie von demjenigen, der es abschoss. Alessandra setzte ihre Fährtensuche ein, und erkannte Fußabdrücke von Plattenstiefel, die in den nächsten Raum führen würde. 
Hiermit würde sich unsere Gruppe auch in der nächsten Sitzung in besagten Raum bewegen...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.12.2018 13:56.

Argos
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Re: Das verfluchte Herrenhaus [24.11.18 - 08.12.18]

von Argos am 15.12.2018 23:32

Das verfluchte Herrenhaus - Teil 3 [08.12.18]

 

Anwesende Teilnehmer:
Amidal, Elphil, Ezekiel, Kharan, Olivia

Man folgte also dem Kindergelächter wieder in das Erdgeschoss, in welchem sich seit ihrem Gang nach oben nur wenig verändert hatte. Aus diesem Grund beschloss man, es nun bei der rechtsseitigen Tür zu versuchen, welche sich mit einigem Kraftaufwand öffnen ließ und den Blick auf die Kellertreppe freigab.

Aufgrund mangelnder weiterer Anhaltspunkte und weil man aus den Tagebucheinträgen das Labor des Hausherren dort unten vermutete, wagte die Gruppe daraufhin den Gang nach unten und erreichte schließlich eine verschlossenen Türe.

Tatsächlich vermutete man das Schlimmste dahinter und selbst das wurde übertroffen, als sich der Raum als ein wahres Schlachthaus bestehend aus menschlichen verfaulten und verbrannten Überresten entpuppte. Im hintersten Winkel des Raumes stand ein entsetzliches belebtes Krematorium, welches ohne viel Nachforschungen wohl für all die Toten hier verantwortlich war und begierig die Ketten rasseln ließ, als die Türe aufschwang.

Die Gruppe war sich der Gefahr jedoch bewusst und nachdem die ersten Mägen aufgrund des Gestankes entleert worden waren, fasste man den Plan, nicht hineinzugehen, sondern einige Fässer mit Alkohol hineinzurollen und diese schlussendlich mittels Magie explodieren zu lassen.

Das Vorhaben glückte tatsächlich, doch wurde dabei nicht nur das Krematorium, sondern gleich das gesamte Labor vollständig zerstört, während die Flammen aus dem Raum hinauspeitschten und die Gruppe dazu bewogen, diesen Bereich hinter sich zu verlassen und erneut in die Empfangshalle zurückzukehren, wo nun die Türe in den Salon weit offen stand und sie empfing.

Eine Falle erwartend trat man ein und wurde von einer Orgel begrüßt, welche von selbst spielte und allen voran Elphil und Kharan in ihren Bann zog, die sogleich ein flottes Tänzchen mit allerlei Gegenständen wagten. Was folgte, war ein kurisoser Kampf mit einer wehklagenden Orgel und allerlei Möbelstücken, doch schlussendlich gelang es Amidal durch einen gezielten Schwertstoß in eine der Pfeifen dem Musikinstrument seinen letzten Ton zu entlocken.

In deren Inneren fand die Gruppe schließlich weitere Seiten des Tagebuchs sowie einen Schlüssel vor, mit dem sich die letzte verschlossene Türe zum ehemaligen Kinderzimmer Lucia Lugosteins öffnen ließ. Dort schließlich entdeckt man eine Puppe mit einem weiteren Zettel in der Hand, der die Aufklärung der seltsamen Ereignisse verriet. Zuvor jedoch erlebte Ezekiel noch eine unschöne Überraschung, erwachte die Puppe doch in seiner Hand zu leben und setzte an, ihn kaltblütig abzustechen, was nur dank Olivias beherztem Einschreiten nicht erfolgreich verlief,

Im Anschluss schließlich erkannte die Gruppe, dass Lucia Lugostein nach dem, eventuell nicht ganz zufälligen, Tod ihres Vaters das Anwesen übernommen und es in ein riesiges Puppenhaus voller tödlicher Fallen verwandelt hatte. Mithilfe des Aushangs lud sie dann jedes Jahr tapfere Recken dorthin ein, um diese dort von ihren Konstrukten töten zu lassen.

Ein Umstand, den die Gruppe nach ihrem Verlassen den sahanischen Behörden mitteilte, die sich im Anschluss des Falles annahmen.

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Argos
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Re: Der Tanz der Teufel [28.11.18 - ??? ]

von Argos am 12.12.2018 18:19

Der Tanz der Teufel - Teil 2 [09.12.18]

 

Anwesende Teilnehmer:
Aristarchos, Sigarda, Sigrun

Anknüpfend an ihre letzte Begegnung mit einem kichernden Enter befand es die Gruppe für sinnvoll, das Dorf weiter zu durchsuchen. Zwar litt Sigrun nach wie vor an den Folgen des Leichengiftes, doch fehlt der Gruppe das entsprechende Gegenmittel.

So zog man weiter und traf auch wenig später das nächste Scheusal. Ein grässlich mutierter Primat, optisch einem Untoten gleich, warf zunächst einen Karren aus dem Nebel auf die Gruppe, bevor er in Erschenung trat und von Sigarda als Helgrind erkannt werden konnte.
Jene abscheuliche Beste setzte der Gruppe mit brutalen Fausthieben schwer zu, was allen voran Sigarda und Aristarchos zu spüren bekamen.

Dennoch konnte die Gruppe schlusendlich, wenn auch angeschlagen, den Sieg davontragen. Doch der Triumph war nur von kurzer Dauer, hörte man jedoch bereits, wie sich ihnen die nächste Gestalt näherte und sich als humanoides Wesen namens Edorai herausstellte.

Jener sprach für die Gruppe in Rätseln, verfolgte aber seinen eigenen Aussagen zufolge ebenfalls das Ziel, jenes Übel zu besiegen, welches für das Unheil verantwortlich war. Als Grund hierfür gab er an, dass es sich um einen korrumpierten Sensenmann handelte, der von seiner eigentlichen Aufgabe, dem Sammeln und Geleiten von Seelen, abgekommen war und sie nun für seine eigenen Zwecke missbrauchte. Zudem hatte dieser ihm selbst einen mysteriösen Gegenstand gestohlen.

Nachdem er schlussendlich die Gruppe noch mit einer andersartigen Form der Heilmagie, bei der er scheinbar lokal um die Wunde begrenzt die Zeit zurückdrehte, beschloss diese, ihm vorerst zu vertrauen und gemeinsam zog man weiter.

Als nächstes Ziel ihrer Reise entpuppte sich schließlich eine Kapelle, deren Inneres von zahlreichen Fackeln ausgeleuchtet war, was die Gruppe misstrauisch werden ließ. Dennoch trat man ein und fand einen verschlossenen Steinsarg vor. Der Aussage Elodais zufolge war sein gestohlenes Gut ebenfalls dort und so begann die Gruppe damit, auf alles gefasst den Sarg zu öffnen.

Doch als der Deckel schließlich zu Boden fiel, blitze eine Klinge auf, die auf Sigarda zuhielt und von dieser geistesgegenwärtig abgewehrt werden konnte, bevor sich deren Träger als verrückter alter Mann herausstellte, welcher sich im Sarg versteckt hatte.

Bevor man ihn nun jedoch befragen konnte, wurden die Fackeln gelöscht und der besagte Sensenmann schwebte in die Kapelle, um die Gruppe zum Kampg herauszufordern. Nach anfänglichen Problemen mit Trugbildern, die allen voran den Newithaner länger in die Irre führten, drängt man den bösartigen Schnitter schließlich zurück und war bereit, ihm den "tödlichen" Stich zu versetzen, sofern man das bei einem personifizierten Tod behaupten konnte...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.12.2018 20:00.

Cerwen
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Astora - Linkliste

von Cerwen am 08.12.2018 21:39


Die harte Ausbildungsweg der Paladine:
Hier


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Argos
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Re: Das verfluchte Herrenhaus [24.11.18 - ???]

von Argos am 07.12.2018 21:55

Das verfluchte Herrenhaus - Teil 2 [01.12.18]

 

Anwesende Teilnehmer:
Amidal, Elphil, Ezekiel, Kharan, Olivia

Nachdem die Gruppe heldenhaft den Kandelaber-Kämpfer vernichtete hatte, kehrte erst einmal Ruhe ein und die Gruppe begann das Studierzimmer nach Hinweisen zu durchsuchen. Neben einiger alter Möbel und potentiellen Diebesgut fand die Gruppe schließlich einen weiteren Tagebuch-Eintrag, der ihnen von einem Labor im Keller berichtete, ergo einem neuen Anhaltspunkt.

Bevor die Gruppe sich jedoch dorthin begab, wollte man sich zuerst die übrigen Räum des Obergeschosses zur Gemüte führen. Doch die nächste Tür erwies sich erneut als Enttäuschung, war sie doch ebenfalls magisch versiegelt. Bevor man nun weiter ins blaue hinein riet, erinnere sich die Gruppe an das Puppenhaus, welches angeblich eine Abbildung des Hauses darstellen sollte. Darum kehrte man in das Studierzimmer zurück und führte sich das Modell zur Gemüte, wobei zur Enttäuschung aller der Keller fehlte. Stattdessen sah man etliche Puppen mit roter Farbe bemalt, eine wohl makabre Art des geistlichen Humors.

Im Anschluss nahm man sich die nächste Türe vor und fand ein Kinderzimmer, in dem die Gruppe das Tagebuch, aus dem die herausgerissenen Seiten stammten. Ein Großteil der Seiten waren jedoch entfernt oder unleserlich. In Kombination mit den ebenfalls dort gelagerten Lehrbüchern der Anima-Magie konnte man jedoch schlussfolgern, dass die junge Dame eine eifrige Schülerin ihres Vaters gewesen sein musste.

Nachdem man nun nichts Neues mehr in dem Kinderzimmer entdecken konnte, begab man sich in den nächsten Raum welcher nun das Schlafzimmer darstellte. Hier fand die Gruppe weitere Tagebucheinträge, welche von der Rückkehr des Mädchens kündeten. Die Lektüre wurde jedoch jäh unterbrochen, als sich die eindrucksvollen Fenster aus Buntglas zu bewegen begannen und ihnen zwei Buntglasritter entstiegen. Hauchdünn und somit äußerst schwer zu treffen, nahmen diese den Kampf auf und verwickelten die Gruppe in ein unerbittliches Geplänkel.

Schlussendlich gelang es Amidal und Rosemary, dem tapferen Yorkshire-Eidolon, die ritter zu Bruchglas zu zerschlagen und es kehrte wieder Ruhe im Raum ein.

Nicht gewillt, sich länger in diesem Raum aufzuhalten, setzte die Gruppe dann ihre Erkundung fort und fand hinter der nächsten Türe das Badezimmer vor. In der Annahme, dass das Badezimmer keine nützlichen Geheimnisse bergen würde, verließen sie jenes allerdings recht schnell wieder und beendeten damit die Erkundung des Obergeschosses.

Gerade, als man beschloss, wieder nach unten zu gehen, erklang das wohlbekannte Kinderlachen erneut....dieses Mal direkt unter ihnen...

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Cerwen
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Schöpfungsmythos der Vampire

von Cerwen am 06.12.2018 15:16

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Allgemines Paarungsverhalten unter Orks

von Cerwen am 04.12.2018 12:14

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Niparan - Linkliste

von Cerwen am 01.12.2018 16:35




Nähere Städte-Beschreibungen:

Shihoma - Grenzstadt des blasenden Ostwinds



Freie Provinz Xi'An:

Hei Mofa Xueyan - Die Akademie der dunklen Künste

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.12.2018 23:51.
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