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Cerwen
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Re: Mythen der alten Dynastie [23.08.24 - *]

from Cerwen on 09/07/2024 10:54 AM

Teil 3

Datum: 06.09.2024

Anwesende Teilnehmer: Zemira, Runa, Benjamin
Abwesende Teilnehmer: Anouk

Dauer: 3h 45min

Plot

Die Gruppe betritt die südliche Kammer, die eine bedrückende Atmosphäre ausstrahlt. Zemira untersucht die verdorrten Blumen und identifiziert sie als Chrysanthemen, bevor sie sich den Wandteppichen zuwendet. Währenddessen spürt Runa eine unheimliche Aura, die von einem der Sarkophage ausgeht. Sie warnt die Gruppe davor, diesen zu öffnen. Benjamin bemerkt, dass die Sarkophage trotz ihrer Darstellung von Verurteilung und Exil erstaunlich prunkvoll gestaltet sind.


Die Teppiche an den Wänden geben Hinweise auf ein Blutopfer im nördlichen Raum und die Verbindung zwischen einem Rubin und einem Medaillon. Die Gruppe beschließt, den weniger gefährlichen Sarg zu öffnen. In diesem liegt ein Skelett, das in rostigen Ketten gefangen ist. Bei den Altären entdeckt Benjamin ein verschlossenes Kästchen, das sich warm anfühlt und von magischen Runen umgeben ist. Zemira öffnet es vorsichtig und findet einen geschliffenen, rot glühenden Rubin. Runa platziert diesen Rubin in eine Vertiefung im steinernen Gesicht an der Wand, woraufhin ein roter Lichtstrahl auf eine Vertiefung im nördlichen Raum trifft.

Im nördlichen Raum setzen Benjamin und Runa das Medaillon in die beleuchtete Vertiefung ein. Eine tiefe Stimme verkündet: „Die Kinder des Fluches, wieder vereint. Tretet ein in euer Vermächtnis." Das Geräusch eines sich öffnenden Gitters in der Ferne zeigt, dass der Weg nun frei ist.

Die Gruppe geht weiter und kommt zu einem Gang, der nach Norden und Süden führt. Sie entscheiden sich, die Ebene zu erkunden, bevor sie tiefer hinabsteigen. In einem weiteren Raum entdecken sie zwei reich verzierte Sarkophage, die zu den Königen Hjarnen und Borean Hiarntalos gehören, sowie eine Statue mit einer Waage und einem Kodex. Runa erkennt den Kodex als „Codex Noctuae", einen wichtigen Gesetzestext in der Geschichte Sahs.

Als Runa die Waage ins Gleichgewicht bringt, erlischt die Magie, die eine nahegelegene Truhe versiegelt hat. In der Truhe finden sie einen schwarzen Schlüssel, eine Kopie des „Codex Noctuae" und ein Bildnis des ersten königlichen Ehepaares, Marian und Aesha Hiarntalos. Die Gruppe nimmt den Schlüssel an sich, unsicher, welche Tür er öffnen könnte, und bereitet sich darauf vor, den nächsten Abschnitt des Mausoleums zu erkunden.

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Cerwen
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Re: Mythen der alten Dynastie [23.08.24 - *]

from Cerwen on 08/31/2024 09:22 AM

Teil 2 

Datum: 30.08.2024

Anwesende Teilnehmer. Zemira, Runa, Benjamin, Anouk
Abwesende Teilnehmer: -

Dauer: 3h 45min

Plot:

Nachdem die Gruppe sich für den Abstieg ins düstere Mausoleum entschieden hat, stehen sie zunächst vor der Herausforderung, wie sie sich im Inneren verhalten sollen. Zemira schlägt vor, sich mit verdeckten Markierungen zu kennzeichnen, um sicherzustellen, dass sie sich nicht von möglichen Illusionen täuschen lassen. Benjamin, der stellvertretende Hauptmann der Stadtwache, unterstützt den Vorschlag und bietet zudem an, dass die anderen bei Zweifeln an seiner Identität nach einem Medaillon fragen können, das er bei sich trägt.

Während sich die Gruppe auf den Einstieg vorbereitet, stößt Anouk, eine junge Abenteurerin mit rotem Haar, zu ihnen. Sie bringt sich schnell ein, indem sie von ihren Erfahrungen und den Herausforderungen, denen sie zuvor begegnet ist, berichtet. Die Gruppe betritt schließlich das Mausoleum, das in modrige Dunkelheit gehüllt ist, und beginnt, den ersten Raum zu erkunden. Der Raum ist bedrückend und von Verfall gezeichnet. Besonders fallen eine alte Steintür und ein massives Gitter auf, die den Weg weiter ins Innere blockieren. Es gibt zudem eine unheimliche Opferschale und eine Statue mit einem eingelassenen Kristall, den Zemira geschickt heraushebelt. Anouk merkt an, dass der Kristall Ähnlichkeiten mit einem Stein hat, den sie zuvor in einem anderen Zusammenhang gesehen hatte.

Die Gruppe stößt auf eine alte Inschrift über der Steintür, die besagt, dass nur diejenigen, die das "Blut der Krone" tragen, das Tor zum Herzen öffnen können. Dies führt zu Spekulationen darüber, ob es noch weitere Gegenstände benötigt, um weiterzukommen. Anouk erinnert sich an eine ähnliche Situation, bei der Blut verwendet werden musste, um Türen zu öffnen, doch bevor die Gruppe weiter darüber nachdenken kann, stemmt Zemira die alte Steintür einfach auf.

Der freigelegte Weg führt die Gruppe in zwei Richtungen, und sie entscheiden sich zunächst für den nördlichen Raum. Dort entdecken sie mehrere Sarkophage, die offenbar versucht wurden, geöffnet zu werden. Einer der Sarkophage enthält ein Skelett, das eng mit einem Kinderskelett umschlungen ist. Ein anderes Skelett zeigt Spuren eines gewaltsamen Todes. Im dritten Sarkophag befindet sich ein kleineres Skelett, das auf grausame Weise gefoltert wurde, begleitet von konservierten weißen Chrysanthemen, die Runa als äußerst wertvolle Blumen identifiziert. Diese Erkenntnisse führen die Gruppe zu weiteren Überlegungen über die düstere Geschichte der Hiarntalos-Dynastie und die möglichen Verbindungen zu Marian.

Anschließend ziehen sie weiter in den südlichen Grabraum, der eine noch bedrückendere Atmosphäre ausstrahlt. Hier finden sich prunkvollere Sarkophage, zerstörte Altäre und ein steinernes Gesicht, das in die Wand eingelassen ist. Das Gitter zwischen den Räumen ist mit seltsamen Symbolen bedeckt, die selbst für Runa unverständlich sind. Die Gruppe steht vor weiteren Rätseln und einer zunehmenden Bedrohung, während sie versucht, die Geheimnisse des Mausoleums zu lüften.

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Cerwen
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Waldelf Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Neutral

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Mythen der alten Dynastie [23.08.24 - *]

from Cerwen on 08/24/2024 10:11 AM

Teil 1

Datum: 23.08.2024

Anwesende Teilnehmer: Zemira, Runa, Benjamin
Abwesende Teilnehmer: Anouk

Dauer: 4h 15min

Plot

In den frühen Stunden eines trüben Spätsommertages fanden sich drei ungleiche Gefährten auf dem geschäftigen Marktplatz von Rjolkan zusammen. Die Stadt, umgeben von steilen Klippen und von einer düsteren Aura erfüllt, stand im Schatten eines uralten Geheimnisses. Benjamin, der stellvertretende Hauptmann der Stadtwache von Froenya, hatte von mysteriösen Vorfällen gehört und war hergereist, um der Sache auf den Grund zu gehen. An seiner Seite waren Runa, eine geheimnisvolle Djinn mit tiefem Wissen um die arkanen Künste, und Zemira, eine scharfsinnige Waldläuferin mit einem untrüglichen Instinkt für Gefahr.

Ihr erstes Ziel war das Rathaus, ein prächtiger Bau mit korinthischen Säulen, der den zentralen Platz der Stadt überragte. Dort trafen sie auf den alten, grauhaarigen Bürgermeister, der an einem Spiel mit seltsam beschrifteten Steinen vertieft war. Runa, die ihren außergewöhnlichen Hintergrund als ehemalige Dienerin des mächtigen Othawin Hiarntalos offenbarte, brachte den Bürgermeister dazu, sich zu öffnen. Mit besorgter Miene erzählte er von Marian Hiarntalos, einem Namen, der selbst in den dunklen Legenden der Stadt geflüstert wurde. Marian hatte das uralte Mausoleum betreten, das tief unter der Stadt in den Fels gehauen war, begleitet von einer stillen Dunkelelfe mit weißen Haaren. Seitdem war er verschwunden.

Das Mausoleum, so erklärte der Bürgermeister, sei ein labyrinthartiges Gewölbe, in dessen Tiefen die Überreste längst vergessener Adelsgeschlechter ruhten. Es war bekannt, dass Geister diese Hallen heimsuchten und dass die, die sie betraten, gut vorbereitet sein mussten. Dennoch wusste der Bürgermeister wenig über das, was Marian tatsächlich suchte – nur, dass es etwas von großer Macht sein musste, etwas, das Marian zu vollenden suchte.

Mit diesen spärlichen Informationen ausgerüstet, beschlossen die drei Gefährten, sich auf das bevorstehende Abenteuer vorzubereiten. Auf ihrem Weg zum Mausoleum machten sie Halt, um Salz zu kaufen, ein einfaches, aber bewährtes Mittel gegen Geister. Doch bevor sie das Gewölbe betraten, suchten sie Rat bei Tournal, dem geheimnisvollen Friedhofspfleger, der seit Generationen über die Gräber wachte. In seiner schwarzen Pestmaske und mit einer Schaufel in der Hand wirkte Tournal wie eine Figur aus einer längst vergangenen Zeit. Ohne aufzuhören, ein neues Grab zu schaufeln, sprach er mit gedämpfter Stimme von den Gefahren, die in den Tiefen des Mausoleums lauerten. Er deutete an, dass Marian nicht nur nach den Toten, sondern nach etwas Größerem suchte, etwas, das in den unvollendeten Kapiteln seiner eigenen Geschichte verborgen lag.

Tournal bot an, der Gruppe zu helfen, sollte sie in Gefahr geraten, jedoch ließ er offen, welchen Preis seine Hilfe kosten würde. Zemira, die von Tournals kryptischen Worten nicht abgeschreckt war, drängte ihn zu einem Abkommen, und schließlich einigten sie sich darauf, dass Tournal ihnen im Notfall beistehen würde – wenn die Zeit dafür gekommen sei.

Als die drei vor dem verschlossenen Eingang des Mausoleums standen, flackerte die Fackel in Benjamins Hand im leichten Wind. Sie wussten, dass das, was sie drinnen erwartete, weit mehr als nur die Überreste alter Adeliger sein würde. Bevor sie den dunklen Gang hinabstiegen, sprachen sie über die Notwendigkeit, wachsam zu bleiben. Zemira warnte vor den Illusionen, die die Geister erschaffen könnten, und drängte darauf, ein System zu entwickeln, um sicherzustellen, dass sie einander in den finsteren Gängen nicht verlieren würden. Mit diesen Gedanken im Kopf und einer ungewissen Zukunft vor Augen machten sie sich bereit, das Geheimnis von Marians Suche zu lüften – und die Gefahr, die möglicherweise über Rjolkan hereinbrechen könnte, abzuwenden.

Reply Edited on 08/24/2024 10:12 AM.

Samara

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Zwerg Einwohner Minerías Kampfbereit Chaotisch - Neutral Hadakh Omram

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Amenrutische Totennächte

from Samara on 08/19/2024 10:50 AM

Informationen:
Beteiligte Charaktere: Belle, Igraine, Satine

Beteiligte NPCs: Anwar
Eventleiter: Unke



Zusammenfassung:

Es war Zeit für eine Entschuldigung unserer tapferen Recken, schließlich hatten sie die Hohepriesterin Mahvans, Sefri, aufs Übelste beleidigt (nachzulesen in der Zusammenfassung "Inspektion des amenrutischen Heerlagers" – für die Faulen hier noch der Link: https://revaria.de/forum/inspektion_des_amenrutischen_heerlagers-86269949-t.html#86269949).
Nur durch Anwar wurde ihnen überhaupt eine Audienz bei der Hohepriesterin gewährt. Dafür wurde die Gruppe von einer mysteriösen Gestalt am Eingang der Pyramide abgefangen und anschließend von Anwar in den "kleinen" Thronsaal geführt. Dass dieser äußerst prunkvolle Saal an jeder Ecke reich verziert war, muss wohl nicht wirklich erwähnt werden. Doch am Ende des länglichen Saals saß Sefri und musterte die Gruppe schon mit einem mehr als unangenehmen Blick. Ach, da haben sich unsere tapferen Recken heimisch gefühlt: Sklaven, wohin man schaut, und Priesterinnen, die sich alle kollektiv vor Sefri auf den Boden schmeißen. In dem Raum herrschte wirklich eine wundervolle Stimmung. Nachdem Sefri es ihnen letztendlich aufgrund einer angemessenen Begrüßung doch erlaubte zu reden, ergriff Belle das Wort. Doch bevor Sefri auf Belles Entschuldigung antwortete, wartete sie noch auf das Wort Mahvans. Da man natürlich ein göttliches Wort nicht sofort verkünden kann – wo bleibt denn sonst die Spannung? – wurde Anwar noch für ihr Fehlverhalten gerügt, um dann fast nebenbei zu erwähnen, dass die Entschuldigung von Mahvan persönlich akzeptiert wurde und ihre Verfehlung zwar nicht getilgt sei, aber immerhin akzeptiert.

Jedoch hatte die Gruppe nach diesem nervenaufreibenden Eingeständnis noch mehr mit Sefri zu besprechen. Dafür wurde der mysteriöse Stab Kisas an sie übergeben, was Sefri sichtlich erfreute. Doch leider musste die Gruppe im gleichen Atemzug noch beichten, dass die Leiche von Kisa vernichtet wurde – ein Umstand, den Sefri wohl leider nicht so leicht hinnehmen konnte, fuhr sie doch sichtlich aus der Haut. Man munkelt sogar, irgendetwas anderes sei noch passiert, doch das war sicher alles nur Einbildung – oder Igraine und Belle? Irgendetwas schien Sefris Ausbruch jedoch binnen eines Augenblicks zu besänftigen.

Nun stand nur noch eine Sache auf der Agenda: Sefri Siggis wunderschöne Kette zeigen. Ein heiliges Artefakt von Anu-Us. Immerhin wurde es der Gruppe so von Siggi mitgeteilt, und alles, was der Mann sagt, stimmt! Leider stellte sich sehr schnell heraus, dass dieses heilige Artefakt eine Ansammlung an Totenkopfskarabäeneiern ist.

Danach standen die neuen Aufträge von Sefri endlich fest:
Bringt die Leichen und Stäbe der verbleibenden Hohepriesterinnen zu Sefri und macht euch auf den Weg, genauer herauszufinden, warum Siggi die tapferen Recken auf eine Odyssee durch ganz Amenruth schickt, nur um ein "Artefakt" irgendwo abzuliefern – noch dazu ein mörderisch gefährliches Artefakt.

Reply Edited on 08/21/2024 11:56 AM.

Alcino

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Inspektion des amenrutischen Heerlagers

from Alcino on 08/01/2024 11:27 PM

Informationen:
Beteiligte Charaktere: Junipa, Berith, Belle, Trissaya, Igraine, Sera
Beteiligte NPCs: /
Eventleiter: Seyper

Zusammenfassung:
Endlich war die Delegation des Ordens und ihren Verbündeten in Amenrut angekommen und konnten eine erste Audienz beim Pharao abhalten, in welcher sie nicht nur das weitere Vorgehen wie die Inspektion des Heerlagers besprachen, sondern auch die Mahvan-Hohepriesterin Sefri unbeabsichtigt beleidigten.

Allerdings war keine Zeit den Streit sogleich beizulegen, sondern musste sich die Delegation zunächst dem Zustand des Heeres annehmen, weshalb sie sogleich an die Front zogen und direkt Zeuge der Spannungen zwischen das Heer von Amenrut und der newithanischen Unterstützung. So machte der General Newithas Geragos gerade einen amenrutischen Offizier nach allen Regeln der Kunst zur Sau und beförderte ihn aufgrund der Beleidigung seiner Götter mit der Urmutter des Trittes aus dem Zelt und wäre die Gruppe nicht dazwischen gegangen, wäre es bei diesem wohl nicht gewesen.

Winselnd zog sich der Offizier zurück und als General Atep hinzukam und die Spannungen ebenso zu schlichten versuchte, hätte man meinen können in der Folge des Gespräches würde es zivilisierter zugehen... Allerdings war es eine Heidenarbeit zwischen den Großegos der Generäle zu vermitteln, um einen Oberbefehlshaber der Armee auszuwählen.

Bevor die Entscheidung aber hätte gefällt werden können, spurtete ein schwer verwundeter Späher in das Heerlager und berichtete von Untoten, welche sowohl Nepizum als auch Sesum ansteuerten und da er von einer vergleichbar großen Armee der Untoten sprach, war die Entscheidung letzten Endes schnell gefällt.

Die Gruppe selbst würde Atep nach Sesum begleiten, um die letzte Bastion vor Amonketh zu verteidigen, während Geragos Nepizum verteidigen sollte und so brach das Lager ab und das Heer zog das erste Mal in die Schlacht gegen die Untoten.

Reply Edited on 08/01/2024 11:28 PM.

Alcino

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Der Jade-Krieg

from Alcino on 08/01/2024 11:25 PM

Der Jade-Krieg

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Cerwen
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Kayalica - Alles zum Land

from Cerwen on 07/25/2024 07:40 PM

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Elphil

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Hochelf Einwohner Sahs Kampfbereit Yokuza Rechtschaffen - Gut

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Einsatzbericht: Erkundung der Kluft der Minotauren

from Elphil on 07/24/2024 08:48 PM

Beteiligte Agenten:
Valeriya, Naekas, Elphil

Ziel des Auftrags:
Einen Weg in die Lande von Kher finden

Status: 
Erfolgreich

Gemeinsam mit einem Kartographen startete die Gruppe ausgewählter Elite-Yokuza an der Zollstation von Brechwinkel, um das Ziel zu erreichen, von der Kluft der Minotauren über einst genutzte Goblinpfade einen sicheren Weg in die Tiefen von Kher zu erschließen.

Es dauerte auch nicht lange und sie konnten einen Windhauch durch eine Felsspalte wahrnehmen, weshalb sie sich daran machten, den wohl verschütteten Höhleneingang freizulegen und den sich hörbar nähernden Minotauren zu entkommen.

Letzten Endes gelang ihnen die Freilegung des Ganges und die Stabilisierung des Ganges und erforschten den schmalen Pfad, bis sie auf einen größeren Hohlraum stießen.

Dort trafen sie auf die Spuren von Landhaien und konnten diesen Höhlenraum als ihr Nest identifizieren, weshalb sie sich dazu entschieden, zunächst den Rückzug anzutreten und mit einer kampfaffineren Delegation den Weg in die Tiefen von Kher letzten Endes vollständig zu sichern.

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Svala

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Re: Yokuza-Aufträge - Informationen zu Fraktionen, Orten und NPCs

from Svala on 07/18/2024 01:09 PM

Einsatzbericht : Informatonsbeschaffung von Théler Armdenthal [Aftrag1]



Ziel des Einsatzes: Informationsbeschaffung über Marian Hiarntalos, Dornenfeen o.ä. bei Théler Armdenthal

beteiligte Agenten: Yuv'ate, Asha, Svala

Status: Mission erfolgreich abgeschlossen



Die Delegation der Agenten reiste zum Zwecke der Informationsbeschaffung nach Macans Hafen. Asha und Svala konnten einmal angekommen nichts sehr Seltsames feststellen. Yuv'ate, der mit Verspätung eintraf indes konnte sehen, dass der Hafen voller aufmerksamer Wächter war, allesamt angetan mit einem Emblem in schwarz und einem kleinen grauen Zeichen. Leider konnten sie diese niemandem zuordnen.

Nach einer kurzen falschen Spur machte man sich auf den Weg zu der angegebenen Adresse, fand man sich jedoch im Kreis laufend wieder. Lange dauerte es nicht, bis man Magie „witterte" bei der Sache. Asha als einzige mit Magie begabt schien dann wohl doch den richtigen Weg zu sehen und führte den Trupp zu einem verfallen aussehenden Haus. Es wurde geklopft, aber es öffnete nur ein rotzfreches, kleines, rothaariges Mädchen. Auf Nachfrage erhielt man keine Antwort, nur ein Schild das besagte, dass Opi nicht da sei. Die Türe wurde schon wieder zugeschlagen nachdem auch gutes Zureden nichts half, aber Svalas Reaktionen waren schneller. So stieß sie die Türe auf und man verschaffte sich Zutritt.

Vor ihnen saß nun ein grimmiger alter Mann, namens Théler Armdenthal. Glücklich war er nicht über die drei, aber man beharrte darauf ihn sprechen zu wollen. Er wollte die drei vehement aus dem Hause haben, bis Svala wohl mit der Tür ins Haus fiel und berichtet, welchen Fehler sie begangen hatte. Das traf den alten Mann doch sichtlich und nach weiteren empathischen Worten von Asha war er endlich gewillt ihnen zu helfen.

Er holte ein Buch aus einem versteckten Bodenraum und händigte es mit dem Befehl aus, dass man ihn auf dem Laufenden zu halten habe. Asha bestätigte dies, während Yuv'ate die Türe bewachte. Das Buch, eine Kopie des Originals, wurde von Asha verstaut und dann schenkte sie dem Alterchen noch etwas Linderung in den alten Körper und man verließ das Haus wieder.

 

Danach erfolgte die Rückkehr nach Sah.



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Cerwen
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Besuch in der Spiegelmanufaktur [15.07.2024]

from Cerwen on 07/16/2024 08:50 AM

Datum: 15.07.2024
Social Play mit Storyinhalt
Teilnehmende Charaktere: Fulvia, Ramon, Isaphie, Yanara

Ein Gruppe von Personen, darunter der erfahrene Reisende Ramon, die elegante Fulvia, die neugierige Isaphie, und die kunstinteressierte Yanara, kommen in Varsala an. Sie alle wurden eingeladen, die magische Spiegelmanufaktur im idyllischen Inselparadies Varsala zu besuchen. Nachdem sie in Palela, der Hauptstadt von Varsala, angekommen sind, bemerken sie sofort die dortige Vielfalt: Von Sklaven, die an Ketten geführt werden, bis hin zu Externaren, die von ihren Beschwörern begleitet werden. Obwohl sie ursprünglich eine Eskorte erwarten, bleibt diese aus, sodass sie sich selbstständig umsehen.

Ramon, stets fasziniert von neuen Orten, und sein etwas nervöser Heilerkollege sind sofort von den fremdartigen Wesen und Beschwörungen beeindruckt. Fulvia, in einem prächtigen Kleid, zeigt mehr Interesse an den lokalen Sklaven, während Isaphie, nach langer Zeit des Eingesperrtseins, sich über die Freiheit freut und von einem seltsamen, geweihten Tier fasziniert ist. Isabella hingegen, weniger an der Magie interessiert, behält Isaphie im Auge und überlegt, ob sie später einen Sklaven für ihren Meister Darius mitbringen soll.

Während sie sich weiter umsehen, entdeckt Yanara einen kleinen Handspiegel. Beim Blick hinein begegnet sie einer rothaarigen Frau, Selvaggia, die sich aus dem Spiegel heraus zu ihnen gesellt. Diese fröhliche und plauderfreudige Sekretärin begrüßt die Gruppe herzlich und führt sie durch die belebten Straßen Palelas in Richtung der Beschwörungsakademie und schließlich zur Spiegelmanufaktur.

Selvaggia, immer bereit für Small Talk, beantwortet geduldig die vielen Fragen der Gruppe. Sie erklärt, dass die magischen Spiegel aus arkanem Quarzsand hergestellt werden und je nach Verzauberung verschiedene Eigenschaften haben können. Diese Spiegel könnten einfache Dinge wie Wahrsagen oder komplizierte Aufgaben wie Teleportation erfüllen. Obwohl sie nicht alle Geheimnisse preisgeben kann, gewährt sie einen Blick in den ersten Feinschliffprozess.

Die Gruppe erfährt, dass die Spiegel je nach Auftrag gestaltet werden und dass die Manufaktur strikte Kontrollen und Verzichtserklärungen hat, um Missbrauch zu verhindern. Selbst die mächtigsten Spiegel, die für mehrere Millionen Golari verkauft werden, können so verzaubert sein, dass sie gewisse unethische Anwendungen verhindern.

Fulvia zeigt Interesse an einem Spiegel, der die größten Ängste zeigt, während Ramon sich über die Bewusstseinsentwicklung der Spiegel erkundigt und wissen will, ob Spiegel in Paaren existieren, die nur zusammen funktionieren. Selbstverständlich stellt sich heraus, dass es solche Spiegel gibt und dass sie in der Manufaktur nicht selten sind.

Die Gruppe um Ramon, Yanara, Fulvia und Isaphie wird von Selvaggia, der Sekretärin der Spiegelmanufaktur, in einen privaten Raum geführt, um mehr über die mysteriöse Puppe von Isaphie zu erfahren. Dort treffen sie auf den Baron Darius Battista Tulio, den Besitzer der Manufaktur, der aus einem der großen Spiegel heraustritt und sich ihnen vorstellt.

Der Baron ist bereit, ihre Fragen zu beantworten, besonders interessiert ihn die Geschichte um Winfried Le Doux und den Spiegel, den die Gruppe in ihrem Besitz hat. Isaphie erklärt, dass die Puppe wahrscheinlich ein Schlüssel zu einer anderen Dimension ist, die mit dem Spiegel in Verbindung steht. Der Baron bestätigt, dass die Puppe tatsächlich mit Portalmagie verzaubert ist und als Schlüssel fungieren kann, um den Spiegel zu aktivieren.

Während der Diskussion erklärt der Baron, dass der Spiegel wahrscheinlich ein „wilder Spiegel" ist, der ein Bewusstsein entwickelt hat und verschiedene Funktionen, einschließlich der Fähigkeit, Portale zu anderen Dimensionen zu öffnen. Er bietet an, den Spiegel zu reparieren und in seine ursprüngliche Form zurückzubringen, warnt jedoch, dass dies die neuen Funktionen des Spiegels löschen könnte. Der Spiegel zeigt den Tod derjenigen, die in ihn blicken, was wahrscheinlich eine Schutzfunktion gegen unbefugte Nutzung ist.

Die Gruppe überlegt, wie sie den Wächter des Spiegels, eine Art magische Kreatur, umgehen oder besiegen können. Der Baron erklärt, dass der Wächter oft Sinnestäuschungen erzeugt und nur durch List oder Stärke besiegt werden kann. Isaphie fragt, ob Blutsverwandte des Besitzers den Wächter täuschen können, was der Baron bestätigt.

Zum Abschluss erlaubt der Baron ihnen eine Demonstration der Portalmagie. Isaphie nutzt die Puppe, um ein Portal durch einen Spiegel zu öffnen, und die Gruppe schreitet hindurch, um in die Verkaufshalle zurückzukehren. Beeindruckt von der Erfahrung, dankt Ramon dem Baron und zeigt Interesse an zukünftigen Kontakten, besonders im Zusammenhang mit der Inquisition und deren möglichen Bedarf an magischen Spiegeln.

Die Gruppe verlässt die Manufaktur mit wertvollen Informationen über ihren Spiegel und die Puppe, sowie einer neuen Verbindung zum Baron, der ihnen in Zukunft möglicherweise weiterhelfen kann.

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