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Re: Des Teufels letzter Pakt [22.02.19 - ???]
von Argos am 25.03.2019 12:16Des Teufels letzter Pakt - Akt 1: Am Anfang war das Wort - Teil 5 [18.03.19]
Anwesende Teilnehmer:
Argos, Cornelia, Kjell, Leonus, Raghnall, Rowen
Entkräftet aber größtenteils unverletzt erreichte die Gruppe schließlich die gesplitterte Ödnis, die ihren Namen dem Umstand verdankte, dass etliche tiefe Risse den Boden durchzogen und so die Überquerung des Gebiets zu einer riskanten Angelegenheit werden ließ.
Zwar hätte die Gruppe die Fläche einfach großräumig umgehen können, doch neben des Verlustes etlicher Stunden, hätte die Gruppe auch nicht den verlassenen Wagen im Zentrum der Landschaft untersuchen können, weswegen man beschloss, den Weg durch das Gebietsinnere zu wagen.
Rowen erzeugte zu diesem Zweck eine Brücke über einen der breiteren Risse und unbeschadet konnte die Gruppe ihr Ziel erreichen. Dort fanden sie, nach einem kurzen Schreck in Form einer grässlich anmutenden ausgetrockneten Leiche, einen kleinen Trankvorrat, ein solides Schwert sowie weitere Kleidung. Da die Ritterrüstung allerdings zu schwer für die Anwesenden war, beließ man sie an Ort und Stelle, was sich als schwerer Fehler herausstellen sollte.
Nur wenig später brach der Boden unter dem alten Karren und stürzte donnernd und klirrend in die Tiefe, woraufhin tausendfaches Zischen und Geifern aus den Ritzen erklang. Sekunden später krochen aberhunderte gescheiterte Engel aus den Spalten und begannen damit, die Gruppe einzukreisen. Dieser bleib schließlich nur eine überstürzte Fluch nach Südosten übrig und kurze Zeit später fanden sie sich wieder von endloser Wüste und Leere umgeben.
Etliche Stunden zog sich die Reise, doch schlussendlich gelangten die Helden an den Rand der Cataphrakti-Felder, wo man beschloss, in jedem Fall eine Pause einzulegen. Bevor dieser Plan jedoch Gestalt annehmen konnte, erbebte die Erde, wie unter dem Ansturm zahlreicher Cataphrakti-Dämonen und die Gruppe schloss bereits mit ihrem Leben ab. Doch anstatt rasender Dämonen schoss plötzlich aus einem der Krater ein gewaltiger Dampfstrahl empor und verriet allen, das sich unter ihnen wohl ein gewaltiges Reservoir kochenden Wassers befinden musste. Zusätzlich wurden der Gruppe einige gekochte Kakteen-Häscher angeboten, die von dem Strahl erfasst wurden und deren Inneres sich als sehr flüssigkeitsreich herausstellte, obgleich Unsicherheit herrschte, ob man diesen Cocktail wirklich zu sich nehmen sollte.
In erster Linie war nun allerdings Erholung entscheidend und so legte sich die Gruppe entkräftet zum Schlafen hin, nur um wenige Stunden später von einem gewaltigen Sandsturm aus dem Land der Träume gerissen zu werden. Dieser war jäh ausgebrochen und drohte damit, alles fortzureißen, was nicht niet- und nagelfest war, was mitunter auf kaum etwas zutraf...
Nur mit größter Mühe konnte die Gruppe ihre Decken retten, von den Zelten konnte jedoch nur eines gerettet werden und schweren Herzens beschloss man weiterzuziehen, befand man sich doch hier wie auf dem Präsentierteller, während der Sand langsam die Haut vom Fleisch schabte.
Doch es sollte noch nicht des Unheils letzter Streich gewesen sein...
Re: Des Teufels letzter Pakt [22.02.19 - ???]
von Argos am 18.03.2019 16:44Des Teufels letzter Pakt - Akt 1: Am Anfang war das Wort - Teil 4 [11.03.19]
Anwesende Teilnehmer:
Argos, Cornelia, Kjell, Leonus, Raghnall, (Pandora)
Wie es das Glück wollte, fanden Leonus und Raghnall auf ihrer Erkundungstour durch die Wüste schließlich auch eine ergiebige Wasserquelle, an welcher sich die Gruppe erfrischen und ihre Vorräte auffüllen konnte.
Wenig später ging die Reise dann auch weiter und die Überquerung des "Bruchs" stand an. Auch wenn vielen bei dem Gedanken daran, über einen schmalen Steinpfad eine Lavagrube zu überqueren, mulmig wurde, konnte die Gruppe diese Hürde doch mit Bravour meistern.
Auf der anderen Seite angekommen entdeckte man auch einen unglücklicheren Reisenden, welcher am Rande der Klippen in die Tiefe gestürzt und auf einer hervorstehenden Kante aufgeschlagen war. Sein Rucksack war dabei aufgegangen und so konnte die Gruppe einige begehrte Pfeilspitzen erkennen, wodurch man noch größere Reichtümer in den Taschen des Toten vermutete.
Hier stellte sich nun aber die Frage, wie man an diese herankommen sollte und auch wenn Argos als erfahrener Kletterer die erste Wahl zu sein schien, kam man schnell von der Idee ab, da der Fels brüchig und der Abgrund nun mal stark lavahaltig war. So versuchte es stattdessen Raghnall, welcher mit seiner Angel seine Talent beweisen wollte. Doch bedingt durch den aufkommenden Wind wurde die hauchdünne Angelschnur verweht und man stellte den Versuch ein, bevor das kostbare Gerät noch beschädigt wurde.
Als nächstes wagte Embaros Königin Cornelia einen Versuch und nutzte ihre telekinetischen Kräfte, um den Rucksack nach oben schweben zu lassen. Doch auch hier meinte es das Schicksal nicht gut mit der Gruppe. Als sich das Behältnis anhob, rutschte der Leichnam zur Gänze über die Kante und der Rucksack stürzte, noch immer an diesem befestigt in die lodernde Tiefe.
Im Anschluss blieb der Gruppe nichts anderes mehr übrig, als ihre Reise fortzusetzen und man beschloss zu der gesplitterten Ödnis zu reisen, was mehrere Stunden in Anspruch nahm. Zu allem Überfluss begegnete ihnen auf dieser Etappe auch noch ein furchteinflößender Diu, besser bekannt als Kalifa, dem es nach den magischen Kräften der Reisenden dürstete. Doch mit vereinten Kräften konnte die Bestie schließlich niedergerungen werden und halbwegs unversehrt erreichte die Gruppe das nächste Etappenziel...
Re: Des Teufels letzter Pakt [22.02.19 - ???]
von Argos am 11.03.2019 18:06Des Teufels letzter Pakt - Akt 1: Am Anfang war das Wort - Teil 3 [04.03.19]
Anwesende Teilnehmer:
Argos, Cornelia, Kjell, Leonus, Raghnall, Rowen
Noch immer stand der potentielle Kampf mit den Dämonen bevor und die Gruppe beriet angespannt über ihr weiteres Vorgehen, bevor schlussendlich der Entschluss gefasst wurde, man wolle die Dämonen angreifen, erhoffte man sich dort doch zumindest ein paar Waffen zu finden.
So schlich man im Schutz der Ruinen auf den Ort des Kampfes zu, doch ein unachtsamer Moment genügte und Argos Schild stieß gegen einen der brösligen Steine, der sogleich ihre Position verriet und dafür sorgte, dass die Luctas-Dämonen sich geifernd auf sie stürzten.
Doch hier nun bewies sich die Klasse der Anwesenden und trotz mangelhafter Ausstattung und fehlendem Überraschungsmoment konnte die Gruppen die Dämonen binnen Sekunden niederstrecken und fand im Anschluss daran tatsächlich einige blutverkrustete Waffen und Rüstungen ihrer unglücklichen Vorgänger. Auch eine Karte befand sich unter den Habseligkeiten und verriet den Anwesenden zumindest grob ihre Umgebung.
Im Anschluss zog man weiter zu einem lang gezogenen Gräberfeld, wo Raghnall den Verdacht äußerte, dass sich hier Ghule umtreiben würden. Doch von diesen fehlte vorerst jede Spur und abgesehen von einigen Hufspuren gen Nordwesten und einem Fetzen Stoffes, den Cornelia als purpurnen Samt und somit als Hinweis auf den Verbleib der im Brief erwähnten purpurnen Schlächterin erkennen konnte, fand die Gruppe keine weitere Ausrüstung.
Vielmehr nun bewahrheitete sich Raghnalls Befürchtung und im Osten ertönte wildes Gebrüll, bevor man eine Woge von blutrünstigen Ghulen heranpreschen sehen konnte. Hoffnungslos unterlegen und nur mit geringen Reserven ausgestattet blieb der Gruppe so nur die Flucht in die Weiten der Wüste, wo man beschloss den Hufspuren zu Folgen.
Was folgte, war ein kräftezehrender Marsch, bei dem bereits die Wasserreserven gänzlich aufgebraucht waren und ein unnachgiebiger Wind die Gruppe quälte, bevor man schließlich den "Bruch" eine gigantische Schlucht erreichte. Diese war nur über einen schmalen Felsgrat überwindbar, doch bevor man sich dieser Gefahr aussetzte, beschloss man erst einmal zu rasten.
So machten sich Raghnall und Rowen vorerst erfolglos auf die Suche nach Wasser, während Argos einen Erkundungsrundgang antat und der Rest der Gruppe bestehend aus Kjell, Leonus und Cornelia damit begann, die Zelte aufzubauen und so zumindest für ein wenig Annehmlichkeit zu sorgen.
Re: Des Teufels letzter Pakt [22.02.19 - ???]
von Argos am 03.03.2019 14:16Des Teufels letzter Pakt - Akt 1: Am Anfang war das Wort - Teil 2 [22.02.19]
Anwesende Teilnehmer:
Argos, Cornelia, Kjell, Leonus, Raghnall, Rowen
Die Verwirrung war groß, als die Gruppe sich schließlich aus dem heißen Wüstensand erhob und ihre Umgebung genauer in Augenschein nahm und wenngleich die Ruinenlandschaft in der wüste nicht viel zu bieten hatte, so war der feuerspeiende Vulkan, der sich im Osten unheilvoll in die Höhe streckte, zweifellos eine beeindruckende Landschaftsmarke.
Dennach wollte man nicht endlos hier verweilen, spürte die Gruppe doch auch zunehmend die Hitze des Wüstensandes, der unter ihren Füßen brannte und dafür sorgte, dass ihre Haut schon bald Blasen warf. So beschloss man sich als Erstes die Ruine vor ihnen in Augenschein zu nehmen und Cornelia war es schließlich, die anhand herumliegender Ornamentteile erkannte, dass es sich zum eine Kirche der Schwanenchronik handeln müsse, was die Frage aufwarf, wo sie hier gelandet waren.
Da die Kirche jedoch keinerlei Aufschluss darüber gab und die halb zerfallenen Skelette im Inneren des Gebäudes ebenfalls eisern schwiegen, blieb der Gruppe nur die Möglichkeit, weiterzugehen und da man im Osten ein paar Zelte inmitten der Trümmer erkennen konnte, beschloss man, sich zunächst dorthin zu begeben.
Doch auch dieses Lager war menschenleer. Zwar wirkte es, als wären hier vor kurzem noch Menschen gewesen, waren die Kisten doch mit Vorräten bestückt und die Zelte noch in gutem Zustand, doch von ebendiesen Besitzern fehlte jede Spur. Einzig einen Brief fand man, in dem berichtet wurde, dass ein Mann namens Lythion von einem gewissen Thankmar den Auftrag erhalten hatte, den Spuren einer so genannten "Purpurnen Schlächterin" in Kanaha nachzugehen, was die Vermutung nahe legte, man würde sich noch auf Balora befinden.
In Anbetracht ihrer Mittellosigkeit beschloss man schließlich, sich an den Vorräten zu bedienen und deckte sich mit Vorräten und Zelten ein, bevor man den Weg zum Hafen einschlug, welcher ebenfalls nur ein Bild der Zerstörung bot, waren doch im Hafenbecken etliche Schiffe auf Grund gesunken und zeugten von immenser Gewalteinwirkung. Hier nun war es des Königs wacher Blick, der in dem Wrack eines auf Grund gelaufenen Segelbootes eine kleine Kiste mit mehreren Fläschchen entdeckte, die Cornelia als Heiltränke identifizieren konnte und Kjell überreichte. Ebenfalls fand man dort eine Angelausrüstung, welche dem begabten Hobbyfischer Raghnall anvertraut wurde und nachdem Rowen die Gruppe notdürftig mit Steinkeulen ausgestattet hatte, zog die Gruppe weiter nach Westen.
Vor einer imposanten Ruine verriet ihnen schließlich ein Schild, dass es sich hierbei um die Kaserne des Ortes gehandelt hatte und auch wenn ein Großteil eingestürzt war, so befand sich im ersten Stock noch ein Fenster, über welchen der Zugang möglich war und eine kurze Kletterpartie später fand Argos dort die erste Rüstung des Tages und einen hölzernen Rundschild, welchen er und Leonus unter sich aufteilten.
Im Anschluss zog man weiter nach Westen und wurde schon bald von Kampfgeräuschen alarmiert, die schließlich damit endeten, dass ein lang gezogener Schmerzensschrei ertönte und der Lärm in konstante Fressgeräusche überging. Den Wächtern des Waldes war es ein Leichtes, die Kreaturen anhand der Laute als vier Luctas-Dämonen zu identifizieren, doch zögerte man angesichts der schlechten Ausrüstungslage noch, den Kampf mit diesen zu suchen...
Des Teufels letzter Pakt [22.02.19 - 08.12.19]
von Argos am 23.02.2019 09:16Des Teufels letzter Pakt - Akt 1: Am Anfang war das Wort - Teil 1 [22.02.19]
Anwesende Teilnehmer:
Argos, Cornelia, Kjell, Leonus, Raghnall, Rowen
Es war noch früh am Morgen, als die Gruppe sich in den ehemaligen Gemächern des Königs versammelte, um dort ihre schicksalhafte Reise zur Vernichtung des Advocatus Diaboli anzutreten.Die Anweisungen des Pergaments befolgend unterschrieben sie schließlich mit Blut und Tinte und übergaben es im Anschluss den Flammen des Kamins, woraufhin sich eine Art Portal in der Glut öffnete, welches von einem nach dem anderen durchschritten wurde.
Man fand sich vor einem hiesigen Grabstein wieder, welcher in einem toten Wald stand und von einem schmiedeeisernen Zaun umgrenzt wurde. Seelen durchflogen wehklagend das Gebiet und versuchten aus dem Gebiet zu entkommen, wurden aber von dem Zaun abgehalten. Die Gruppe fürchtete, dass ihnen das gleiche Schicksal drohte und widmete sich der Inschrift auf dem Stein. Doch bevor man diese entziffern konnte, glühte der Stein hell auf und ein humanoid anmutender Schakal in Anzug trat heraus, begrüßte die Gruppe höfisch und stellte ihnen daraufhin folgendes Rätsel:
"Es irrt der Elf, so lang er strebt,
Drum hier ihr nun vor Angst erbebt.
Vier Ziffern sind die Losung hier,
Von Eins bis Neun ihr wählt nun vier.
Oh weh, wie wär der Zufall reich
sei'n alle Vier identisch gleich.
Rasch sage mir die Zahlen nun,
des Falles Lösung lässt mich ruh'n
Zu stellen Fragen ihr seid frei,
gewähr ich euch doch mehr als drei.
Doch wenn ihr fragt, dann zahlt ihr auch,
Was lieb und teuer ist der Brauch"
Für den erfahrenen Kjell stellte das Rätsel jedoch kein größeres Problem dar und er erkannte recht schnell, dass die Lösung 4444 lautete. Als er diese der unheimlichen Gestalt zum Besten gab, nickte dieser und verschwand, woraufhin der Grabstein auseinanderbrach und eine Tür aus purem Licht preisgab, welche von der Gruppe erneut durchschritten wurde.
Als Nächstes nun befand man sich im sprichwörtlichen Thronsaal der Höhle, waren doch die Wände aus schwarzem Stein und überall züngelten Flammen die Wände empor. Der Advocatus selbst saß auf einem Thron und begrüßte die Reisenden, bevor er seinen Diener Canisius, den Schakalbutler, vorstellte. Zur Rede für seine Taten gestellt, folgte ein selbstverherrlichender Monolog, in dem er beschrieb, dass seine Taten nur dem Wohl Baloras gedient und dafür gesorgt hätten, dass Ukut besiegt werden konnte. Doch auch wenn seine Worte Sinn ergaben, so war die Gruppe nicht bereit, unverrichteter Dinge abzureisen.
Daraufhin eröffnete er ihnen, dass er so mächtig sei, dass er nur von etwas getötet werden könnte, mit dem er bereits getötet hatte und wenig später erschien ein, vor allem Raghnall, nur allzu bekannter Löffel und vor der Gruppe tat sich ein Flammenmeer auf. Der Advocatus warf das Besteckstück in ebendiese Gruppe und setzte dann einen Vertrag auf. Würde die Gruppe hineinspringen, den Löffel finden und anschließend hierher zurückkehren, so wäre er an sein Wort gebunden und könne nicht seine Barriere herbeizaubern.
Die Situation war schnell abgewägt und auch wenn Raghnall sichtlich unter der Situation litt, nun diesen verhassten Gegenstand suchen zu müssen, erklärte auch er sich bereit und sprang sogar als Erster in die Gruppe, woraufhin der Rest folgte.
Dann fand man sich auf einem Schlachtfeld wieder, auf welchem Embaren, Sahaner und Ambraner gemeinsam mit König Tytes, Kanzler Belial und den Vorgängern von Theldan (Für die Namen ist die Redaktion dankbar, aber wichtig waren sie eh nie) die Dämonenhorden bekämpften.
Auch die Gruppe stellte sich einer Horde Mulitplexis-Dämonen, bevor schließlich Ukut vor ihnen erschien und zum Kampf herausforderte. Erneut lehrte man ihm das Fürchten und drängte ihn zurück, so meinte man.... denn die Wahrheit entpuppte sich als gänzlich anders
Der Herr der Dämonen hatte die Anwesenden lediglich zu seiner getreuen Arkanaia gelotst, welche unter dem Deckmantel eines Cataphraktus-Dämon herangetreten war und nun entfesselte sie ihren todbringenden Alterungsstrahl, dem die Gruppe nicht mehr ausweichen konnte...
Doch es folgten weder Schmerz noch Leid. Einer nach dem anderen starb an Altersschwäche und entschlief selig, bevor die Gruppe inmitten einer alten Wüstenruine erwachte. Ihre Ausrüstung war verschwunden und der Himmel düster und beinahe schwarz, während sie sich zu orientieren suchten und lediglich die Ruinen einer Stadt um sich herum und das Gemäuer eines alten Sakralbaues direkt vor sich erkannten.
Was war geschehen?
Der Fall einer Legende... [11.02.19]
von Argos am 13.02.2019 23:17Der Fall einer Legende [11.02.19]
Anwesende Teilnehmer:
Kalaidos, Karina, Kjell, Leonus, Pandora, Neal, Raghnall [+Keita / Cornelia / Giselda]
Der Schwanenpalast lag in nächtlicher Ruhe als ein riesiger Adler auf einem der Türme des Palastes landete und zwei Kapuzengestalten absetzte, bevor er sich selbst in den Heiler Keita verwandelte. Gemeinsam suchten die drei Eindringlinge dann einen Weg in das Innere des Palastes zu finden, was schlussendlich auch gelang.
Doch lange blieb ihr Eindringen nicht unbemerkt, hörte doch die Schwanengarde, in Form von Kalaidos, Karina, Kjell und Pandora, das kratzende Geräusch der Adlerklauen und versammelte sich vor den Gemächern des Königs. Dieser war zu dieser Zeit in eine spannende Schachpartie mit seiner Angetrauten Cornelia vertieft und daher wenig angetan von der nächtlichen Störung.
So blieben nun Kalaidos und Pandora bei ihrem Herrscher, während Karina und Kjell sich aufmachten, dem nächtlichen Geräusch nachzugehen und schon bald auf Keita und seine beiden Begleiter stießen, die sich als Raghnall und Neal, die Tavernenwirte aus Perona, entpuppten. Trotz anfänglichem Misstrauen lauschten die beiden dann schließlich doch den unwillkommenen Gästen, die von einem Attentat auf den König berichteten, wobei der Attentäter kein geringerer als der große Argos Elvehan selbst sein sollte, der von den Balsorranern mittels dunkler Magie wieder zum Leben erweckt wurde.
Alarmiert kehrten die beiden Gardisten mit ihrem Anhang daraufhin zu den Königsgemächern zurück, wo ebenjener König Raghnall und Keita sogleich erkannte. Bevor die Gruppe sich jedoch verständigen konnte, explodierte eine Rauchbombe in dem Flur und Pandora wurde von einem wilden Schwertwirbel verwundet, bevor der Angreifer im Schutz des Nebels in das Schlafzimmer des Königs eindrang und die Türe hinter sich blockierte.
Zum Erschrecken aller waren kurz darauf die entsetzten Schreie der Königin zu hören, die sich nach wie vor im Raum befand. Ohne groß einen Plan zu schmieden versuchte daraufhin die Gruppe, die Türe einzutreten, doch während Eisbär und Garde scheiterte, war es schließlich der Muskelprotz Raghnall, der die Tür eintrat und den Blick auf einen bösartigen aussehenden "Klagenden Schnitter" mit Wächterumhang freimachte.
Die Gerüchte waren also wahr und eine korrumpierte Version von Argos Elvehan stand der Gruppe gegenüber. Sogleich begann ein wilder und blutiger Kampf, in welchem Keita die Gunst der Stunde nutzte und die junge Königin in seiner Adlergestalt aus dem Fenster hinaus in Sicherheit brachte.
Derweil fokussierte sich der Schnitter auf Leonus, wurde aber immer wieder von dessen Leibwache aufgehalten, die jedoch nach und nach unter den wilden Hieben des Schnitters nachzugeben begann. Nachdem aber sowohl Karina als auch Kalaidos KO gegangen waren, war es schließlich Erstere, die den Schnitter enthaupten und den Kampf beenden konnte.
Schlagartig kehrte Stille ein und während die Wunden versorgt wurden, erreichte schlussendlich auch die alarmierte Giselda den Ort des Kampfes. Nachdem sie sich schließlich vergewissert hatte, dass es Leonus gut ging, fiel ihr Blick schließlich auf Neal und Sekunden später versetzte sie diesem einen schallende Ohrfeige, bevor sie ihn als Argos ansprach.
Es war wohl Zeit für einige Erklärungen...
Re: Die Bestie von Salahan [19.01.19 - 08.02.19]
von Argos am 13.02.2019 23:17Die Bestie von Salahan - Teil 2 [09.02.2019]
Anwesende Teilnehmer:
Cahir, Claricia, Farodin, Lughub, Kjell, Solei, Tavulstan
Den Geräuschen der Raubtiere folgend, entdeckte die Gruppe schon bald zwei Leichen, die von grausigen Pestgeschwüren übersäht waren. Doch bevor die Untersuchung abgeschlossen worden war, gellte plözliche Sir Galaheds Schmerzensschrei durch die Stille und als die Gruppe sich umsah, sahen sie wie der edle Ritter in die Knie sank und ein Pestbringer seine Klauen in seinem Hals versenkt hatte.
Doch als wäre ein Pestbringer nicht genug, griff sogleich ein zweiter Farodin an und es flammte ein hitziger, aber kurzer Kampf auf, in welchem die Gruppe die bösartigen Kreaturen erschlagen konnte. Unverzüglich eilte Kjell daraufhin zu dem leblosen Ritter und in allerletzter Sekunde gelang es ihm, dessen Leben zu retten.
Doch damit war die Arbeit der beiden Heiler noch nicht getan, denn ihr kundiges Auge erkannte sogleich die Pestinfektion an einigen der Mitglieder ihrer Gruppe und man nahm sich die Zeit, ebendiese zu kurieren, was sich später als wahrer Glücksgriff herausstellen sollte.
Denn wenig später zog ein heftiges Gewitter auf, welches Lughub und Claricia unheimlich vertraut vorkam, war doch das Unwetter bei ihrer ersten Begegnung mit einem Reiter ähnlich plötzlich und intensiv. Mehrere Blitze schlugen in einem der Innenhöfe im Norden von ihrem Standpunkt ein und trotz sichtlich mulmigen Gefühls entschied sich die Gruppe, diesem Phänomen nachzugehen, war man doch hierher gekommen, um die Quelle all dieses Leides zu ergründen.
Doch auf das Kommende war keiner von ihnen vorbereitet, denn als die Gruppe den Innenhof betrat, sahen sie einen gigantischen Leichenberg vor sich aufgetürmt. Damit nicht genug waren die Leichen von grausigen Krankheiten entstellt oder von Geschwüren übersäht, während in die Spitze des Berges fortwährend Blitze einschlugen.
Ein blendender Blitz folgte und plötzlich befand sich an ebenjener Stelle ein Pferd, welches von einer antilopenhaften Gestalt geritten wurde, die ein Joch auf dem Rücken trug. Ein grausamer Kampf entflammte, stieg doch immer wieder aus den am Joch befestigten Waagschalen dunkler Rauch auf, der die Kämpfer umhüllte und dafür sorgte, dass grausige Krankheiten wie Lepra oder Pocken mit ganzer Härte bei ihnen ausbrachen und Farodin Und Kjell mehr als ausreichend beschäftigt hielten.
Doch schlussendlich obsiegte die heroische Truppe und Tavulstan konnte der Kreatur den Todesstoß versetzen, woraufhin er zusammenbrach und eineArt Vision über das frühere Leben der Kreatur erhielt.
HIER
Doch damit nicht genug, stürmte plötzlich Sir Galahed mit erhobenem Schwert und "Rache" brüllend auf Farodin zu und durchbohrte ihn mit seiner Klinge, bevor er selbst tot umfiel. Kjell konnte zwar den sterbenden Farodin noch retten, doch dieser war anfangs zu verwirrt, um sich artikulieren zu können.
Erst als die Gruppe Salahan bereits verlassen hatte, konnte er der Gruppe von seinem Traum berichten, in dem er gesehen hatte, wie Galahad seinen Wunden erlegen war und durch die dunklen Kräfte Lamasthus in deren Gefolgschaft gezwungen worden war, aus welcher er mit ihrem Tod wieder entlassen wurde und schlussendlich sterben dürfte.
So endete die Geschichte des zweiten Reiters. Doch dass dieses Scheusal nicht das Letzte seiner Art gewesen war, darin war sich die Gruppe einig...
Re: Von Jungfrauen und Vollmondnächten [16.01.19 - 29.01.19]
von Argos am 05.02.2019 10:51Von Jungfrauen und Vollmondnächten Teil 3 [29.01.2019]
Anwesende Teilnehmer:
Apholinne, Gorian, Keita, Neal, Raghnall
Die Gruppe erreichte das Haus des Bürgermeisters, als es bereits dunkel war. Ohne viel Zeit zu vergeuden, wurde die Tür von Raghnall kurzerhand eingetreten und während der Hauptmann der Stadtwache in einer Nebenstraße "zu tun hatte", betrat die Gruppe das Anwesen, um weiteren Hinweisen nachzugehen.
Schnell wurden die Laienermittler auch fündig, denn während sie im Büro des Stadtoberen zahlreiche Werke über die Kirche des ersten Lichts fanden, in denen der Besitzer Notizen und Anmerkungen hinterlassen hatte, entdeckte man im Lagerraum Kisten voller Roben und Masken der Sekte. Zu allem Überfluss entdeckte Keita in einigen Fässern auch noch "Newithanisches Öl" eine extrem brennbare Substanz, die kaum zu löschen war und hier in ausreichender Menge vorhanden war, um halb Perona niederzubrennen.
Doch auch wenn diese ganzen Indizien vorerst keine weitere Spur ergaben, so war es schließlich Gorian, welcher im Kamin versteckt einen Schlüssel und unter einem Teppich verborgen eine Falltür entdeckte. Das Versteck der Kultisten war gefunden und rasch warf die Gruppe sich die gefundene Tracht des Ordens über, um im Zweifelsfalle nicht aufzufallen.
Sogleich dann stieg man hinab in den Keller, wo man eine Art Kultraum entdeckte. Die Tür war angelehnt und so konnte die Gruppe einen kurzen Blick hineinwerfen, was jedoch hauptsächlich Grund zur Sorge bot:
Im Inneren konnte die Gruppe zahlreiche Feuerschalen sowie einen unheilvoll wirkenden Altar erkennen, auf welchen die Entführte Soraya Perolstein gefesselt war. Mehrere Kultisten standen um diesen herum und sangen eine Art Beschwörung, wodurch die Luft in dem Raum immer heißer wurde und man beinahe eine Art schauriges Lachen hören konnte.
Um die Sicherheit der jungen Frau nicht zu gefährden, beschloss man, sich als Gleichgesinnte auszugeben, die von dem Kult gehört hatten und sich nun anschließen wollten. Doch bevor Keita Gelegenheit dazu erhielt, die Geschichte zu erzählen, verlor Apholinne die Nerven und griff einen der Männer an, wodurch ein chaotischer und feuriger Kampf entflammte.
In diesem wollte der Anführer der Kultisten Soraya Perolstein als Geisel und Schutzschild nehmen, wurde jedoch von Gorian aufgehalten, welcher sich fortan heroisch um die Verteidigung der Adligen kümmerte. Daraufhin sorgte der Anführer dafür, dass er sich selbst entzündete und explodierte, wodurch Apholinne an die Schwelle des Todes gebracht wurde.
Dennoch konnte man den Kampf schlussendlich ohne Todesopfer beenden und konnte Sowohl Soraya als auch die Kultisten der Stadtwache übergeben. Dabei fiel der Gruppe auch ein Buch in die Hände, in dem die Beschwörung der Gottheit des Kultes "Rubicundus Flamma" (siehe Monster-Almanach) beschrieben wurde.
Aus Sorayas Bericht schließlich ergab es sich, dass Konstantin Perdo, der Bürgermeister der Stadt, tatsächlich der Ordensobere gewesen war und all die Frauen entführen hatte lassen. Zum Dank für ihre Dienste stellte die Familie Perolstein der Taverne "Hort des Friedens" Handwerker und Baumaterial zur Verfügung, so dass hier schon recht zügig die Bauarbeiten beginnen konnten.
Re: Von Jungfrauen und Vollmondnächten [16.01.19 - 29.01.19]
von Argos am 24.01.2019 13:47Von Jungfrauen und Vollmondnächten Teil 1 [22.01.2019]
Anwesende Teilnehmer:
Apholinne, Gorian, Keita, Neal, Raghnall
Auf ihrem Weg zu den Fischern fiel der Gruppe vor allem die große Armut auf, die in den südlichen Bereichen der Stadt herrschte und sie fingen an, die große Abneigung gegenüber den Perolsteins nachvollziehen zu können.
Als sie dann schließlich das Gehöft der Slivovics erreichten, fanden sie dort 3 der Brüder im Freien vor und Raghnall, ausgewählt aufgrund seiner geselligen und urigen Art, wurde zum Wortführer erklärt. Dieser sollte nun in seiner Rolle als Tavernenbesitzer an die Fischer herantreten und Interesse an einem Handel bekunden, bevor man sie dezent über ihre mutmaßliche Verwicklung in die Entführung Soraya Perolsteins aushören könnte.
Der Plan war jedoch leichter formuliert, als durchgeführt, schöpften die Fischer doch rasch Verdacht und rotteten sich zusammen. Selbst Apholinnes Annährungsversuche sowie Keitas beschwichtigende Worte konnten die Stimmung nicht retten und ein Kampf kündigte sich an.
In diesem Moment jedoch zog Raghnall unvermittelt seine Betsy und begann, den Wortführer Dimitri damit einzuschüchtern und zu bedrohen.
Jener zeigte sich sichtlich beeindruckt und ergab sich mit zitternden Knien. Wenig später erfuhr die Gruppe, dass die Fischerbrüder von einem Mann mit rotem Umhang und Maske engagiert wurden, Soraya zu entführen. Ihr Opfer sollten sie dann schließlich beim Haus eines Händlers am Marktplatz abgeben, dessen Namen mit G anfing.
Schnell wurde also die Karte gezückt und festgestellt, dass das Haus des Händlers Garreth, der durch die Konfiszierung seiner Lagerhallen durch die Perolsteins alles verloren hatte, ebenfalls markiert worden war.
Da die Sonne bereits am Untergehen war, brach man schnell auf und als an besagtem Ort niemand anzutreffen war, wurde die Türe kurzerhand aufgebrochen. Das Innere der spärlichen Hütte war schnell durchsucht und so fand man zwischen einigen Säcken verborgen eine rote Robe, wie sie der Fischer beschrieben hatte. Zudem fand sich ein Schriftstück, in welchem der Ordensobere die Entführung Sorayas anordnete und von einem symbolischen Pentagramm sprach, dessen fünfte. Spitze das letzte Opfer bildete.
Als schließlich nun Hauptmann Perdo zu ihnen stieß und ihnen auf Nachfrage die Namen und Tatorte der übrigen Opfer nannte, konnte Keita schließlich das Rätsel lösen:
1. Zara Saraman [Anwesen des Brgers Saraman]
2. Guilia Santonini [Anwesen des Steuereintreibers]
3. Magda Einbein [Suppenküche]
4. Sabrina Salem [Anwesen des Bürgers Salem]
5. Soraya Perolstein [Perolstein-Anwesen]
Die Bestürzung war groß, als man schließlich das Haus des Bürgermeisters als Zentrum des Pentagramms ausmachte und man tröstete den Hauptmann, dessen Vater Konstantin Perdo der Bürgermeister war, damit, dass dies noch kein Schuldspruch wäre.
Im Anschluss brach man zügig auf, da die Sonne mittlerweile untergegangen war und nach den bisherigen Fällen davon auszugehen war, dass die Opferung in wenigen Stunden erfolgen würde.
Die Bestie von Salahan [19.01.19 - 08.02.19]
von Argos am 22.01.2019 18:02Die Bestie von Salahan - Teil 1 [19.01.2019]
Anwesende Teilnehmer:
Cahir, Claricia, Farodin, Lughub, Kjell, Solei
Durch den Aushang des fahrenden Ritters, welcher die Grauen in dem kleinen Dorf Salahan beschrieb und inständig um Hilfe bat, hatte sich schlussendlich das Herz einiger embarischer Soldaten erbarmt, welche sich des Mysteriums annehmen wollten. Auch eine Delegation der Akademie, von Neugier geplagt, brach auf, um Salahan von seiner Bestie zu befreien und so begab es sich, dass an einem schicksalhaften Nachmittag eine gemeinsame sahanische und embarische Abordnung aufbrach, um dem Geheimnis um Salahan auf den Grund zu gehen.
Bereits vor der Dorfgrenze trafen sie dann Sir Galahad, jenen formvollendeten Märchenritter, welcher um Hilfe gebeten hatte und machten sich mit ihm bekannt. Mit frischem Tatendrang und voller Neugier setzte man nun also die Reise in estrosischer Begleitung fort und erreichte nur wenig später das verfallene Dorf.
Bereits beim Betreten fiel die vollkommene Abwesenheit jeglicher Geräusche und die bedrückende Atmosphäre auf. Auch roch es nach Tod und Verwesung und eine dieser Quellen war schnell gefunden, grenzte ihr Pfad doch an eine Pferdekoppel. Auf dieser fand die Gruppe jedoch nur bereits verwesende Kadaver von Mensch und Tier, was die Gelehrten in der Gruppe jedoch nicht davon abhielt, diese nach Spuren zu untersuchen.
Groß war die Beunruhigung, als man erkannte, dass keiner der Toten durch Gewalteinwirkung gestorben war, sondern sie alle verschiedenen tödlichen Krankheiten wie Lungenpest, Lepra oder mutiertes Schmutzfieber zum Opfer fielen. Nachdem man aber keine weiteren Spuren fand, zog man weiter und erreichte eine kleine Fischerhütte, dessen Besitzer regungslos vor seiner eigenen Türe lag und dort verrottete. Da sein Boot voll beladen war, vermutete die Gruppe, dass er einer der letzten Überlebenden war und sein Heil in der Flucht suchen wollte. Bevor man jedoch über das weitere Vorgehen beratschlagen konnte. wollte Kjell den Bereich hinter der Hütte untersuchen, wo man zig halbfertig ausgehobene Gräber und die zugehörigen Leichen fand.
Doch leider fand die Gruppe auch eine Horde (11) Moderhäute vor, die sich sogleich auf die Gruppe stürzten. In Ermangelung des Wissens über die seltsamen Fähigkeiten dieser Bestien drosch man munter auf sie ein und erkannte zu spät, dass die Körper schwerverletzter Moderhäute explodierten und so eine Kettenreaktion in Gang setzen. Einige Mitglieder der Gruppe konnten sich daraufhin retten, während Farodin, Solei, Cahir und Lughub in das Zentrum der Explosion gerieten und schwer verletzt wurden.
Nur durch sein großes Können und den Beistand der Vampirin Claricia war es dem Heiler Kjell möglich, die Anwesenden noch zu retten, was jedoch der Entschlossenheit der Gruppe keinen Abbruch tat. Mit unvermindertem Eifer wollte man die Untersuchung fortsetzen und kam bald an an eine Abzweigung. Claricia war es nun, die aus südlicher Richtung Geräusche fressender Raubtiere vernahm und so entschied die Gruppe dieser Spur nachzugehen...