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Aravae

38, Weiblich

  Fähigkeitenrangaufstieg VI [Fortgeschrittener]

Mischling Einwohner des Testulam-Walds Kampfbereit Rechtschaffen - Neutral

Beiträge: 6

Charakter-Erschaffung: Der Charakterbogen

von Aravae am 26.03.2019 17:37

Ich möchte euch gerne hier einen Charakterbogen vorstellen, der helfen soll einen Charakter systematisch zu entwickeln.

In diesem Dokument kann man alles strukturiert aufschreiben, mit Hilfe von verschiedenen Kategorien:

- Erster Eindruck und Auftreten
- Motivation, innerer Konflikt und was bringt ihn in Rage?
- Charaktermermale
- Status
- Körper und Geist
- Vorlieben und Abneigungen
- Freunde, Familie und Feinde
- Fähigkeiten
- Vergangenheit

Diese Kategorien haben noch Unterpunkte, die man in Form einer Tabelle ausfüllen kann.

Danach folgen noch Fragen, die dein Charakter benatworten kann.


Beispiel für "Erster Eindruck" und "Auftreten"

Unbenannt.jpg

Das ist ein Beispiel von meinem letzten Charakter, den ich mit Hilfe dieses Bogens erarbeitet habe.

Auch wenn der Bogen ursprünglich für Autoren gedacht ist, hilft er mir persönlich sehr, nach und nach den Charakter zu entwickeln. Ich mache mir zu jedem Punkt ausführlich Gedanken. Verschiedene Punkte bauen zusätzlich aufeinander auf, wodurch man den Charakter weiter ausbauen kann. Zusätzlich dient er mir als Spickzettel, da ich davon nicht alles in das Profil übernehme.

Der Charakterbogen: Charakterbogen
Erläterung: Erläuterung Charakterbogen

Quelle: Wie oben im Beispiel zu sehen, stammt der Bogen von einer Autorin (Jacqueline Vellguth), inkl. Link zu einem Autoren-Forum. Die Fragen stammen von der Autorin Luzia Pfyl.

Für weitere Beispiele, bei Fragen und Anregungen kann man mich gerne hier über meinen Main-Charakter Aravae, oder über Discord (Jessy [Aravae]) anschreiben. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.03.2019 19:21.

Argos
Administrator

96, Männlich

  Fähigkeitenrangaufstieg XII [Avatar]

Waldelf Kampfbereit Rechtschaffen - Gut Orden der Versöhnung

Beiträge: 206

Re: Des Teufels letzter Pakt [22.02.19 - ???]

von Argos am 25.03.2019 12:16

Des Teufels letzter Pakt - Akt 1: Am Anfang war das Wort - Teil 5 [18.03.19]

 

Anwesende Teilnehmer:
Argos, Cornelia, Kjell, Leonus, Raghnall, Rowen

Entkräftet aber größtenteils unverletzt erreichte die Gruppe schließlich die gesplitterte Ödnis, die ihren Namen dem Umstand verdankte, dass etliche tiefe Risse den Boden durchzogen und so die Überquerung des Gebiets zu einer riskanten Angelegenheit werden ließ.

Zwar hätte die Gruppe die Fläche einfach großräumig umgehen können, doch neben des Verlustes etlicher Stunden, hätte die Gruppe auch nicht den verlassenen Wagen im Zentrum der Landschaft untersuchen können, weswegen man beschloss, den Weg durch das Gebietsinnere zu wagen.

Rowen erzeugte zu diesem Zweck eine Brücke über einen der breiteren Risse und unbeschadet konnte die Gruppe ihr Ziel erreichen. Dort fanden sie, nach einem kurzen Schreck in Form einer grässlich anmutenden ausgetrockneten Leiche, einen kleinen Trankvorrat, ein solides Schwert sowie weitere Kleidung. Da die Ritterrüstung allerdings zu schwer für die Anwesenden war, beließ man sie an Ort und Stelle, was sich als schwerer Fehler herausstellen sollte.

Nur wenig später brach der Boden unter dem alten Karren und stürzte donnernd und klirrend in die Tiefe, woraufhin tausendfaches Zischen und Geifern aus den Ritzen erklang. Sekunden später krochen aberhunderte gescheiterte Engel aus den Spalten und begannen damit, die Gruppe einzukreisen. Dieser bleib schließlich nur eine überstürzte Fluch nach Südosten übrig und kurze Zeit später fanden sie sich wieder von endloser Wüste und Leere umgeben.

Etliche Stunden zog sich die Reise, doch schlussendlich gelangten die Helden an den Rand der Cataphrakti-Felder, wo man beschloss, in jedem Fall eine Pause einzulegen. Bevor dieser Plan jedoch Gestalt annehmen konnte, erbebte die Erde, wie unter dem Ansturm zahlreicher Cataphrakti-Dämonen und die Gruppe schloss bereits mit ihrem Leben ab. Doch anstatt rasender Dämonen schoss plötzlich aus einem der Krater ein gewaltiger Dampfstrahl empor und verriet allen, das sich unter ihnen wohl ein gewaltiges Reservoir kochenden Wassers befinden musste. Zusätzlich wurden der Gruppe einige gekochte Kakteen-Häscher angeboten, die von dem Strahl erfasst wurden und deren Inneres sich als sehr flüssigkeitsreich herausstellte, obgleich Unsicherheit herrschte, ob man diesen Cocktail wirklich zu sich nehmen sollte.

In erster Linie war nun allerdings Erholung entscheidend und so legte sich die Gruppe entkräftet zum Schlafen hin, nur um wenige Stunden später von einem gewaltigen Sandsturm aus dem Land der Träume gerissen zu werden. Dieser war jäh ausgebrochen und drohte damit, alles fortzureißen, was nicht niet- und nagelfest war, was mitunter auf kaum etwas zutraf...

Nur mit größter Mühe konnte die Gruppe ihre Decken retten, von den Zelten konnte jedoch nur eines gerettet werden und schweren Herzens beschloss man weiterzuziehen, befand man sich doch hier wie auf dem Präsentierteller, während der Sand langsam die Haut vom Fleisch schabte.

Doch es sollte noch nicht des Unheils letzter Streich gewesen sein...

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Argos
Administrator

96, Männlich

  Fähigkeitenrangaufstieg XII [Avatar]

Waldelf Kampfbereit Rechtschaffen - Gut Orden der Versöhnung

Beiträge: 206

Re: Des Teufels letzter Pakt [22.02.19 - ???]

von Argos am 18.03.2019 16:44

Des Teufels letzter Pakt - Akt 1: Am Anfang war das Wort - Teil 4 [11.03.19]

 

Anwesende Teilnehmer:
Argos, Cornelia, Kjell, Leonus, Raghnall, (Pandora)

Wie es das Glück wollte, fanden Leonus und Raghnall auf ihrer Erkundungstour durch die Wüste schließlich auch eine ergiebige Wasserquelle, an welcher sich die Gruppe erfrischen und ihre Vorräte auffüllen konnte.

Wenig später ging die Reise dann auch weiter und die Überquerung des "Bruchs" stand an. Auch wenn vielen bei dem Gedanken daran, über einen schmalen Steinpfad eine Lavagrube zu überqueren, mulmig wurde, konnte die Gruppe diese Hürde doch mit Bravour meistern.

Auf der anderen Seite angekommen entdeckte man auch einen unglücklicheren Reisenden, welcher am Rande der Klippen in die Tiefe gestürzt und auf einer hervorstehenden Kante aufgeschlagen war. Sein Rucksack war dabei aufgegangen und so konnte die Gruppe einige begehrte Pfeilspitzen erkennen, wodurch man noch größere Reichtümer in den Taschen des Toten vermutete.

Hier stellte sich nun aber die Frage, wie man an diese herankommen sollte und auch wenn Argos als erfahrener Kletterer die erste Wahl zu sein schien, kam man schnell von der Idee ab, da der Fels brüchig und der Abgrund nun mal stark lavahaltig war. So versuchte es stattdessen Raghnall, welcher mit seiner Angel seine Talent beweisen wollte. Doch bedingt durch den aufkommenden Wind wurde die hauchdünne Angelschnur verweht und man stellte den Versuch ein, bevor das kostbare Gerät noch beschädigt wurde.

Als nächstes wagte Embaros Königin Cornelia einen Versuch und nutzte ihre telekinetischen Kräfte, um den Rucksack nach oben schweben zu lassen. Doch auch hier meinte es das Schicksal nicht gut mit der Gruppe. Als sich das Behältnis anhob, rutschte der Leichnam zur Gänze über die Kante und der Rucksack stürzte, noch immer an diesem befestigt in die lodernde Tiefe.

Im Anschluss blieb der Gruppe nichts anderes mehr übrig, als ihre Reise fortzusetzen und man beschloss zu der gesplitterten Ödnis zu reisen, was mehrere Stunden in Anspruch nahm. Zu allem Überfluss begegnete ihnen auf dieser Etappe auch noch ein furchteinflößender Diu, besser bekannt als Kalifa, dem es nach den magischen Kräften der Reisenden dürstete. Doch mit vereinten Kräften konnte die Bestie schließlich niedergerungen werden und halbwegs unversehrt erreichte die Gruppe das nächste Etappenziel...

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Alcino

23, Männlich

  Talentaufstieg Anfänger

Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

Beiträge: 143

Das verwundete Herz [17.03.2019 - 27.04.2019]

von Alcino am 18.03.2019 00:21

Name des Events: Das verwundete Herz

 

Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 17.03.2019
Anwesende Teilnehmer: Alcino, Cain, Sonoe, Ylva
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Leonus
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Verborgenes Archiv in den Morgul-Klippen

Zusammenfassung:
Trotz des merkwürdigen Schreibens des Edorai fanden sich vier Helden ein, welchen das Wohl Baloras wichtiger als eine Belohnung oder Ruhm ist, so führte sie ihr Weg doch in ein verlassenes Stück der bis vor kurzem umkämpften Morgul-Klippen, wo sie einander bekannt machten und auf den Zenit des am Himmel stehenden Mondes warteten.

Es kam also endlich der Zeitpunkt und Cain bemerkte zuerst ein widernatürliches Verhalten der Gewässer, bis ihnen ein Schriftzug in eben diesem erschien. Dort warnte der Verfasser vor dem Eintreten mit bösen Absichten und lud jene mit guten Absichten in sein Sanktum ein, welches sich durch das Aufsagen einer Spruchformel öffnen sollte und bevor sich die zwei Magier sich den Text genauer anschauen konnten, sagten die zwei Damen die Formel auf und hinter ihnen öffnete sich ein großes Portal, welches ihnen einen Gang durch die Morgul-Klippen offenbarte. Augenscheinlich stellte Alcino fest: Dieses Tor, kann nur von einem Großmeister der Magie stammen und da es keinen Weg herumgab, trat die Gruppe schließlich durch diesen Gang, worauf sich das Tor wieder verbarg und eine beschlagene Holztüre in den ersten Raum führte.

Dieser erste Raum war eine Meisterleistung der Architektur und schnell fand Sonoe den Grund hierfür. Die Initialen A. A., welche Alcino dem vor über 2000 Jahren auf Balora wandelnden Dekan der Akademie von Froenya Aram Al'Hazred zuordnen konnte, welcher ein Djinn war, was das Archiv noch interessanter als zuvor gestaltete. Für den weiteren Weg war es dann sogar nötig, eine Prüfung des Geistes zu absolvieren, welche in Form eines auf ein Pergament verfasstes Rätsel stattfand. Doch dieses war für den findigen Cain kein Problem und so öffnete sich nach dem in der richtigen Reihenfolge betätigen von im Boden verankerten Schaltern die Pforte in den zweiten Raum des Archivs.

Nach Durschreiten der geöffneten Pforte, zeigte sich der Gruppe ein noch schöneres Bild als zuvor. Inmitten des Raumes ragte nämlich ein wunderschöner Brunnen bis zur Decke empor, wessen Wasserquelle durch Rillen in scheinbar bodenlose Tiefen zerrann. An den Wänden befanden sich zusätzlich zwei große Spiegel, welche den Brunnen ebenso schön spiegelten und der weitere Weg war lediglich durch Gestrüpp versperrt. Doch dann durchzog eine merkwürdige Kälte den Raum. Das Wasser des Brunnens gefror, die Anwesenden konnten ihren Atem sehen und flimmernde Partikel kamen aus den Rillen. Letztlich zersprangen auch die Spiegel durch die Kälte und die Gruppe schützte ihre Augen vor dem grellen Licht und den nicht vorhandenen Scherben. Als sie die Augen wieder öffneten, befanden sie sich im selben Raum, nur das er diesmal eine Ruine war. Aus dem Abgrund näherte sich dann ein Knurren, gefährlich leuchtende Augen und dann erschienen die zwei Schwarzen Hunde, welche Alcino sofort als solche identifizieren konnte und dementsprechend die Gruppe warnte.

Der Kampf entbrannte und durch die Warnung waren die Kämpfer nicht durch die besonderen Fähigkeiten der Untoten überrascht und trotz den gefährlichen Angriffen der Hunde, konnten Ylva und Sonoe die zerbrechlicheren Magier vor den Beißern schützen und während Cain die Nahkämpfer zu versorgen wusste, half ihnen Alcino beim Kämpfen der Hunde, was auch gelang, denn letztlich enthaupteten die Klingenrassler im Nahkampf die Hunde.

Nach diesem erfolgreichen Ende verflüchtigten sich die roten Funken und mit ihnen die Kälte, sowie der zerstörte Brunnenraum. Denn schon nach wenigen Augenblicken, fanden sich die vier Helden in dem noch intakten Raum wieder und hörten nun auch wieder das Plätschern des Brunnens.

Durch die Indizien, welche Alcino durch die roten Funken und das Erscheinen der Untoten erhielt, begann er dann vor dem Weitergehen, die Gruppe über das gerade Geschehene aufzuklären. Denn diese augenscheinliche Spiegelwelt, war der sogenannte Limbus. Die Grenzwelt zwischen Jenseits und Diesseits, aus welcher Nekromanten ihre Untoten nahmen. Die Funken sind ein Vorbote dafür, das eben jene Grenzwelt geschwächt ist und so die Welt der Lebenden und die der Toten gefährlich zusammen rückten, was die Gruppe natürlich dementsprechend unterbinden möchte, dies aber erst im zweiten Teil des Prologs.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.05.2019 17:15.

Leonie
Gelöschter Benutzer

Re: Die tollkühne Crew der roten Zora in: "Die Insel der Ungewollten" (24.2.19 - 30.3.19)

von Leonie am 16.03.2019 20:50

Die tollkühne Crew der roten Zora in:
"Die Insel der Ungewollten" - Teil II

Anwesende Player: Matthew, Marya, Norra, Jiyu, Ga-arthoq, Telferan, Ben
Abwesende Player: Isaiah, Elizabeth


Nach einem Marsch in nördliche Richtung über die Brücke ließen sich in der Ferne die Umrisse eines Anwesens erhaschen, allerdings erregte im Westen eine Bucht die Aufmerksamkeit der Crew, weswegen man entschied einen kleinen Umweg zu gehen, um zu sehen, was man dort finden würde.
Trotz einiger Komplikationen bei der Überquerung des Abhangs zum Strand schaffte es letztendlich fast jeder heil unten anzukommen, wo sie einen Höhleneingang in einer Klippe entdeckten. Da sich nichts entdecken ließ, um für etwas Licht zu sorgen, beschloss man kurzerhand die dunkle Höhle ohne passende Lichtquelle zu betreten, wo man auf zwei wunderschöne halbnackte Damen traf, die wohl mächtig Spaß zu haben schienen. Beide kamen schwesterngleich auf Norra zu und versuchten sie und die ganze restliche Crew mit ihrem unglaublichen Charme zu verzaubern, jedoch war die einzige, die diesem erlag Marya, welche sich zuvor mittels ihrer Veränderungsmagie Dunkelsicht verpasst hatte. Vermutlich der Abgelenktheit geschuldet unterlief ihr leider ein Fehler, als sie diese Prozedur ebenso bei Jiyu vollziehen wollte, denn statt im Dunkeln sehen zu können erblindete diese vorrübergehend.
Während Marya offensichtlich angetan von den beiden Frauen war, blieb die restliche Crew durchaus misstrauischer und begann vorsichtig nach Anzeichen von Sirenen zu suchen. Letztendlich beschloss Kapitän Norra allerdings, dass sie das Angebot einer entspannenden Massage und eines Festmahls leider ausschlagen müssen würden und drängte den Rest unter regen Protesten Matthews wieder aus der Höhle.

Nach dieser Begegnung ging die Crew der Roten Zora also weiter in Richtung des Anwesens, wo sie immerhin mit offenen Toren empfangen wurde. An den beeindruckenden Trauerweiden des Gartens vorbei, stellte Norra jedoch recht schnell fest, dass der Haupteingang sehr wohl zu klemmen schien und so folgte die Mannschaft kurzerhand einem Lichtschein, den sie für einen Moment erblickt hatten hinter das Anwesen. Zur Überraschung aller Anwesenden, außer vielleicht die des Orks, standen dort Telferan und Ben vor ihnen, die gerade mit einer jener Kreaturen beschäftigt waren, deren Augäpfel Ga-arthoq gekocht hatte. Nach einem entsprechend mehr oder weniger herzlichem Wiedersehen, berichtete die Crew den beiden erstmal grob, was ihnen in den letzten Stunden wiederfahren war und man beschloss eine kurze Rast einzulegen, um das weitere Vorgehen zu besprechen, ehe es daran ging dieses umzusetzen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.04.2019 18:28.

Argos
Administrator

96, Männlich

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Waldelf Kampfbereit Rechtschaffen - Gut Orden der Versöhnung

Beiträge: 206

Re: Des Teufels letzter Pakt [22.02.19 - ???]

von Argos am 11.03.2019 18:06

Des Teufels letzter Pakt - Akt 1: Am Anfang war das Wort - Teil 3 [04.03.19]

 

Anwesende Teilnehmer:
Argos, Cornelia, Kjell, Leonus, Raghnall, Rowen

Noch immer stand der potentielle Kampf mit den Dämonen bevor und die Gruppe beriet angespannt über ihr weiteres Vorgehen, bevor schlussendlich der Entschluss gefasst wurde, man wolle die Dämonen angreifen, erhoffte man sich dort doch zumindest ein paar Waffen zu finden.

So schlich man im Schutz der Ruinen auf den Ort des Kampfes zu, doch ein unachtsamer Moment genügte und Argos Schild stieß gegen einen der brösligen Steine, der sogleich ihre Position verriet und dafür sorgte, dass die Luctas-Dämonen sich geifernd auf sie stürzten.

Doch hier nun bewies sich die Klasse der Anwesenden und trotz mangelhafter Ausstattung und fehlendem Überraschungsmoment konnte die Gruppen die Dämonen binnen Sekunden niederstrecken und fand im Anschluss daran tatsächlich einige blutverkrustete Waffen und Rüstungen ihrer unglücklichen Vorgänger. Auch eine Karte befand sich unter den Habseligkeiten und verriet den Anwesenden zumindest grob ihre Umgebung.

Im Anschluss zog man weiter zu einem lang gezogenen Gräberfeld, wo Raghnall den Verdacht äußerte, dass sich hier Ghule umtreiben würden. Doch von diesen fehlte vorerst jede Spur und abgesehen von einigen Hufspuren gen Nordwesten und einem Fetzen Stoffes, den Cornelia als purpurnen Samt und somit als Hinweis auf den Verbleib der im Brief erwähnten purpurnen Schlächterin erkennen konnte, fand die Gruppe keine weitere Ausrüstung.

Vielmehr nun bewahrheitete sich Raghnalls Befürchtung und im Osten ertönte wildes Gebrüll, bevor man eine Woge von blutrünstigen Ghulen heranpreschen sehen konnte. Hoffnungslos unterlegen und nur mit geringen Reserven ausgestattet blieb der Gruppe so nur die Flucht in die Weiten der Wüste, wo man beschloss den Hufspuren zu Folgen.

Was folgte, war ein kräftezehrender Marsch, bei dem bereits die Wasserreserven gänzlich aufgebraucht waren und ein unnachgiebiger Wind die Gruppe quälte, bevor man schließlich den "Bruch" eine gigantische Schlucht erreichte. Diese war nur über einen schmalen Felsgrat überwindbar, doch bevor man sich dieser Gefahr aussetzte, beschloss man erst einmal zu rasten.

So machten sich Raghnall und Rowen vorerst erfolglos auf die Suche nach Wasser, während Argos einen Erkundungsrundgang antat und der Rest der Gruppe bestehend aus Kjell, Leonus und Cornelia damit begann, die Zelte aufzubauen und so zumindest für ein wenig Annehmlichkeit zu sorgen.

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Alcino

23, Männlich

  Talentaufstieg Anfänger

Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

Beiträge: 143

Ärger aus der Kanalisation 2.0 (Eine "spontane" Fortsetzung des SB-Events)

von Alcino am 10.03.2019 13:18

Name des Events: Ärger aus der Kanalisation 2.0 (Eine "spontane" Fortsetzung des SB-Events)

 

Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 08.03.2019
Anwesende Teilnehmer: Tarja, Kairo, Castiel, Cahir
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Aravae
Dauer des Events: Fünf Stunden
Besuchte Orte im Event: Urda – In der Nähe des Stadtplatzes

Zusammenfassung:
Es waren bereits einige Tage vergangen, seit wenige Helden eine ganze Gruppe von Entführten aus der Kanalisation befreien konnte. Allerdings war dies erst der Anfang, denn auch nach der Befreiung der Städter und der Tötung der schuldigen Monster, ging das Verschwinden von Einwohnern weiter. Aus diesem Grund bat die Stadtwache um tatkräftige Unterstützung, worauf sich diese vier Personen auf dem Stadtplatz einfanden.

Dort wurden sie von einer offenkundig dankbaren Stadtwache empfangen, welche sie in das Wissen der Stadtwache einwies. Doch dieses Wissen reichte nur für die Bestimmung des Tatortes und der sehr groben Einteilung der Entführer, welche auch dieses Mal hundeähnliche Monster gewesen sein sollen. Also führte die Stadtwache unsere Gruppe zu einem Abflussgitter, welches immerhin Castiel schon von seinem letzten Abstecher in die Kanalisation bekannt sein sollte.

Allerdings kamen die Kämpfer nicht in den Genuss des Parfüms der Kanalisation, denn bevor sie auch nur das Gitter anhoben, erspähte Cahir einen verdächtigen Schemen in einer Gasse und Kairo bestätigte den Verdacht, denn sie hörte zusätzlich das Scherren über Stein von Krallen und ein Geräusch das wie Knurren klang.

Nur kurz beriet man sich über das weitere Vorgehen, ehe die Kreaturen mittels eines Lichthagels von Cahir aufgescheucht wurden. So zeigten sich die grotesken Vierbeiner, die keineswegs Hunden ähnelten. Denn aus dem Rücken dieser zu groß geratenen Waranen sprießten zwei Arme mit gefährlich wirkenden Stacheln und auch der Schweif war offenkundig eine Waffe. Doch das unnatürlichste an diesen zwei Kreaturen war der Stachel, der ihnen aus dem Maul ragte, wodurch jegliche Nahrungsaufnahme unmöglich sein sollte. Da beschreibt der Name „Grausamer Stachel" doch sehr passend, was sich unseren Helden dort offenbarte.

Es war jedoch schon von Anfang an absehbar, dass diese zwei offensichtlich fehlgeschlagenen Experimente keine Chance gegen die Gruppe, bestehend aus grandiosen Kämpfern, aufweisen konnten. Denn durch starke Zusammenarbeit gelang es schon nach nicht mehr als zwei Minuten, den Wesen das Leben auszuhauchen. Für diese Tat dankte ihnen die sicherlich schon eingenässte Stadtwache mit einem Lohn und unsere Helden zogen von dannen.

Doch ob das Übel aus der Kanalisation damit nun endgültig ausgerottet war, wird erst die Zeit zeigen.

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Leonie
Gelöschter Benutzer

Die tollkühne Crew der roten Zora in: "Die Insel der Ungewollten" (24.2.19 - 30.3.19)

von Leonie am 04.03.2019 00:01

 

Die tollkühne Crew der roten Zora in:
"Die Insel der Ungewollten" - Teil I

Anwesende Player: Matthew, Elizabeth, Marya, Norra, Jiyu, Isaiah, Ga-arthoq
Abwesende Player: -

 

Die Crew der roten Zora sollte den Angriff des Drachen und die Flucht von der „La Arpa Elegante" tatsächlich überleben. Gestrandet auf der Insel nördlich des Schiffsfriedhofs, auf den sie auf ihrer Flucht zugetrieben waren, erwachte zuerst Matthew. Es war mitten in der Nacht, wie er feststellen musste und so machte er sich kurzerhand daran die restlichen Crewmitglieder zu finden und heraus zu kriegen, wo sie hier gelandet waren und wie sie wieder herunter kommen würden, denn ihr kleines Ruderboot war zerschellt und wurde in Einzelteilen am Strand angespült, wie er bemerkte.
Das erste, was er fand waren Norras Katanas in den Überresten des Bootes, so wie eine Münze, deren Ursprung vrasalanisch zu sein schien. Nicht weit davon entdeckte er schließlich Norra noch halb im Wasser zwischen den Trümmern treibend und weckte sie, ehe sie sich gemeinsam auf den Weg machten.
Die nächsten, die sie anhand von Fußspuren und einer Haarsträhne finden sollten waren Marya und den bewusstlosen Isaiah, die gerade mit einer Kreatur kämpften, welche eine krude Mischung aus Hirsch und Wolf zu sein schien. Gerade, als sie einschreiten wollten, schleuderte das Biest Marya gegen einen Baum und auf Isaiah, sodass sie das Bewusstsein verlor, er seines jedoch wieder erlangte. Gemeinsam schafften sie es das Vieh zu Boden zu ringen, woraufhin sie sich auf machten auch noch Elizabeth und Jiyu ausfindig zu machen.
Es dauerte nicht allzu lange, da stießen sie ein Stück weiter nördlich auf eine Häusergruppe, an deren Rand Elizabeth an ein riesiges Kreuz gebunden war. Jiyu darunter versuchte ihr zu Hilfe zu kommen. Schlussendlich schafften sie es die Navigatorin der Crew zu befreien und beschlossen zum Friedhof der Siedlung zu gehen, da Isaiah aus Richtung der Kirche ein Brodeln vernahm.
Das Brodeln stellte sich letztendlich als Eintopf heraus, den der Ork Ga-arthog kochte. Zunächst stand die Crew ihm skeptisch gegenüber, zumal es gewisse Verständigungsprobleme gab, denn der Ork sprach beinahe ausschließlich Estrosisch, was keiner der Anwesenden beherrschte. Nachdem er sie dazu überzeugen konnte seinen Eintopf zu kosten und Elizabeth berichtete, dass sie sich grob erinnern würde, wer sie gefesselt hatte, beschloss man sich wieder auf den Weg zu machen einen Weg von der Insel zu finden. Ga-arthog würde sie als Koch begleiten, worüber dieser ziemlich glücklich zu sein schien. In den Häusern fanden sie noch einen Kompositbogen samt Pfeilen und so zog die Gruppe schließlich nach Norden weiter, wo sie an eine verfallene Brücke kamen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.04.2019 18:28.

Argos
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Waldelf Kampfbereit Rechtschaffen - Gut Orden der Versöhnung

Beiträge: 206

Re: Des Teufels letzter Pakt [22.02.19 - ???]

von Argos am 03.03.2019 14:16

Des Teufels letzter Pakt - Akt 1: Am Anfang war das Wort - Teil 2 [22.02.19]

 

Anwesende Teilnehmer:
Argos, Cornelia, Kjell, Leonus, Raghnall, Rowen

Die Verwirrung war groß, als die Gruppe sich schließlich aus dem heißen Wüstensand erhob und ihre Umgebung genauer in Augenschein nahm und wenngleich die Ruinenlandschaft in der wüste nicht viel zu bieten hatte, so war der feuerspeiende Vulkan, der sich im Osten unheilvoll in die Höhe streckte, zweifellos eine beeindruckende Landschaftsmarke.

Dennach wollte man nicht endlos hier verweilen, spürte die Gruppe doch auch zunehmend die Hitze des Wüstensandes, der unter ihren Füßen brannte und dafür sorgte, dass ihre Haut schon bald Blasen warf. So beschloss man sich als Erstes die Ruine vor ihnen in Augenschein zu nehmen und Cornelia war es schließlich, die anhand herumliegender Ornamentteile erkannte, dass es sich zum eine Kirche der Schwanenchronik handeln müsse, was die Frage aufwarf, wo sie hier gelandet waren.

Da die Kirche jedoch keinerlei Aufschluss darüber gab und die halb zerfallenen Skelette im Inneren des Gebäudes ebenfalls eisern schwiegen, blieb der Gruppe nur die Möglichkeit, weiterzugehen und da man im Osten ein paar Zelte inmitten der Trümmer erkennen konnte, beschloss man, sich zunächst dorthin zu begeben.

Doch auch dieses Lager war menschenleer. Zwar wirkte es, als wären hier vor kurzem noch Menschen gewesen, waren die Kisten doch mit Vorräten bestückt und die Zelte noch in gutem Zustand, doch von ebendiesen Besitzern fehlte jede Spur. Einzig einen Brief fand man, in dem berichtet wurde, dass ein Mann namens Lythion von einem gewissen Thankmar den Auftrag erhalten hatte, den Spuren einer so genannten "Purpurnen Schlächterin" in Kanaha nachzugehen, was die Vermutung nahe legte, man würde sich noch auf Balora befinden.

In Anbetracht ihrer Mittellosigkeit beschloss man schließlich, sich an den Vorräten zu bedienen und deckte sich mit Vorräten und Zelten ein, bevor man den Weg zum Hafen einschlug, welcher ebenfalls nur ein Bild der Zerstörung bot, waren doch im Hafenbecken etliche Schiffe auf Grund gesunken und zeugten von immenser Gewalteinwirkung. Hier nun war es des Königs wacher Blick, der in dem Wrack eines auf Grund gelaufenen Segelbootes eine kleine Kiste mit mehreren Fläschchen entdeckte, die Cornelia als Heiltränke identifizieren konnte und Kjell überreichte. Ebenfalls fand man dort eine Angelausrüstung, welche dem begabten Hobbyfischer Raghnall anvertraut wurde und nachdem Rowen die Gruppe notdürftig mit Steinkeulen ausgestattet hatte, zog die Gruppe weiter nach Westen.

Vor einer imposanten Ruine verriet ihnen schließlich ein Schild, dass es sich hierbei um die Kaserne des Ortes gehandelt hatte und auch wenn ein Großteil eingestürzt war, so befand sich im ersten Stock noch ein Fenster, über welchen der Zugang möglich war und eine kurze Kletterpartie später fand Argos dort die erste Rüstung des Tages und einen hölzernen Rundschild, welchen er und Leonus unter sich aufteilten.

Im Anschluss zog man weiter nach Westen und wurde schon bald von Kampfgeräuschen alarmiert, die schließlich damit endeten, dass ein lang gezogener Schmerzensschrei ertönte und der Lärm in konstante Fressgeräusche überging. Den Wächtern des Waldes war es ein Leichtes, die Kreaturen anhand der Laute als vier Luctas-Dämonen zu identifizieren, doch zögerte man angesichts der schlechten Ausrüstungslage noch, den Kampf mit diesen zu suchen...

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Argos
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96, Männlich

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Waldelf Kampfbereit Rechtschaffen - Gut Orden der Versöhnung

Beiträge: 206

Des Teufels letzter Pakt [22.02.19 - 08.12.19]

von Argos am 23.02.2019 09:16

Des Teufels letzter Pakt - Akt 1: Am Anfang war das Wort - Teil 1 [22.02.19]

 

Anwesende Teilnehmer:
Argos, Cornelia, Kjell, Leonus, Raghnall, Rowen

Es war noch früh am Morgen, als die Gruppe sich in den ehemaligen Gemächern des Königs versammelte, um dort ihre schicksalhafte Reise zur Vernichtung des Advocatus Diaboli anzutreten.Die Anweisungen des Pergaments befolgend unterschrieben sie schließlich mit Blut und Tinte und übergaben es im Anschluss den Flammen des Kamins, woraufhin sich eine Art Portal in der Glut öffnete, welches von einem nach dem anderen durchschritten wurde.

Man fand sich vor einem hiesigen Grabstein wieder, welcher in einem toten Wald stand und von einem schmiedeeisernen Zaun umgrenzt wurde. Seelen durchflogen wehklagend das Gebiet und versuchten aus dem Gebiet zu entkommen, wurden aber von dem Zaun abgehalten. Die Gruppe fürchtete, dass ihnen das gleiche Schicksal drohte und widmete sich der Inschrift auf dem Stein. Doch bevor man diese entziffern konnte, glühte der Stein hell auf und ein humanoid anmutender Schakal in Anzug trat heraus, begrüßte die Gruppe höfisch und stellte ihnen daraufhin folgendes Rätsel:

"Es irrt der Elf, so lang er strebt,
Drum hier ihr nun vor Angst erbebt.
Vier Ziffern sind die Losung hier,
Von Eins bis Neun ihr wählt nun vier.

Oh weh, wie wär der Zufall reich
sei'n alle Vier identisch gleich.
Rasch sage mir die Zahlen nun,
des Falles Lösung lässt mich ruh'n

Zu stellen Fragen ihr seid frei,
gewähr ich euch doch mehr als drei.
Doch wenn ihr fragt, dann zahlt ihr auch,
Was lieb und teuer ist der Brauch"

Für den erfahrenen Kjell stellte das Rätsel jedoch kein größeres Problem dar und er erkannte recht schnell, dass die Lösung 4444 lautete. Als er diese der unheimlichen Gestalt zum Besten gab, nickte dieser und verschwand, woraufhin der Grabstein auseinanderbrach und eine Tür aus purem Licht preisgab, welche von der Gruppe erneut durchschritten wurde.

Als Nächstes nun befand man sich im sprichwörtlichen Thronsaal der Höhle, waren doch die Wände aus schwarzem Stein und überall züngelten Flammen die Wände empor. Der Advocatus selbst saß auf einem Thron und begrüßte die Reisenden, bevor er seinen Diener Canisius, den Schakalbutler, vorstellte. Zur Rede für seine Taten gestellt, folgte ein selbstverherrlichender Monolog, in dem er beschrieb, dass seine Taten nur dem Wohl Baloras gedient und dafür gesorgt hätten, dass Ukut besiegt werden konnte. Doch auch wenn seine Worte Sinn ergaben, so war die Gruppe nicht bereit, unverrichteter Dinge abzureisen.

Daraufhin eröffnete er ihnen, dass er so mächtig sei, dass er nur von etwas getötet werden könnte, mit dem er bereits getötet hatte und wenig später erschien ein, vor allem Raghnall, nur allzu bekannter Löffel und vor der Gruppe tat sich ein Flammenmeer auf. Der Advocatus warf das Besteckstück in ebendiese Gruppe und setzte dann einen Vertrag auf. Würde die Gruppe hineinspringen, den Löffel finden und anschließend hierher zurückkehren, so wäre er an sein Wort gebunden und könne nicht seine Barriere herbeizaubern.

Die Situation war schnell abgewägt und auch wenn Raghnall sichtlich unter der Situation litt, nun diesen verhassten Gegenstand suchen zu müssen, erklärte auch er sich bereit und sprang sogar als Erster in die Gruppe, woraufhin der Rest folgte.

Dann fand man sich auf einem Schlachtfeld wieder, auf welchem Embaren, Sahaner und Ambraner gemeinsam mit König Tytes, Kanzler Belial und den Vorgängern von Theldan (Für die Namen ist die Redaktion dankbar, aber wichtig waren sie eh nie) die Dämonenhorden bekämpften.

Auch die Gruppe stellte sich einer Horde Mulitplexis-Dämonen, bevor schließlich Ukut vor ihnen erschien und zum Kampf herausforderte. Erneut lehrte man ihm das Fürchten und drängte ihn zurück, so meinte man.... denn die Wahrheit entpuppte sich als gänzlich anders

Der Herr der Dämonen hatte die Anwesenden lediglich zu seiner getreuen Arkanaia gelotst, welche unter dem Deckmantel eines Cataphraktus-Dämon herangetreten war und nun entfesselte sie ihren todbringenden Alterungsstrahl, dem die Gruppe nicht mehr ausweichen konnte...

Doch es folgten weder Schmerz noch Leid. Einer nach dem anderen starb an Altersschwäche und entschlief selig, bevor die Gruppe inmitten einer alten Wüstenruine erwachte. Ihre Ausrüstung war verschwunden und der Himmel düster und beinahe schwarz, während sie sich zu orientieren suchten und lediglich die Ruinen einer Stadt um sich herum und das Gemäuer eines alten Sakralbaues direkt vor sich erkannten.

Was war geschehen?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.12.2019 13:27.
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