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Alcino

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Wo Schwan und Rabe tanzen - Das Amulett des Nosferatu [Teil 1]

von Alcino am 05.05.2023 16:00

Name des Events: Wo Schwan und Rabe tanzen - Das Amulett des Nosferatu

 

Informationen:
Teil: 1 - Eine geplünderte Hütte
Datum des Plays: 28.04.2023
Anwesende Teilnehmer: Elaih, Igraine, Pandora, Serak
Abwesende Teilnehmer: Argos, Merliniaar
Eventleiter: Hendrik
Dauer des Events: Fünf Stunden
Besuchte Orte im Event: Hütte des Marmoron

Zusammenfassung:
Nach dem misslungenen Attentat auf Nosferatu hatte dieser die Morgul-Feste und förmlich ganz Embaro in seinen Krallen, doch entschied sich dieses sanguine Wesen gegen Tod und Rache sondern unterbreitete den Verlorenen einen Vorschlag den sie nicht hätten ablehnen können.

Sie sollen nämlich ein vor langer Zeit entwendetes Amulett zurückbringen, mit dessen Fähigkeiten es für den Nosferatu möglich sein soll, Kraft nicht nur aus humanoidem sondern auch tierischem Blut zu schöpfen. Unwissend ob dies der Wahrheit entspricht, oder das Wesen aus diesem Artefakt nur noch mehr Macht schöpfen möchte, ist allen zu diesem Zeitpunkt unklar und nur eines ist umso klarer. Sie bräuchten dieses Amulett zwingend dafür, die sich noch in Gefangenschaft befindende Herzogin Alia zu retten und eine Chance auf einen Waffenstillstand mit der Rasse der Helsing zu erwirken.

Hierfür hat sich eine kleine Gruppe aufgemacht, die Hütte des durch einen Helsing gestorbenen Vampirjägers Marmoron aufzusuchen, welcher Nosferatu von Tuljamid bis nach Balora verfolgte, das Amulett entwendet hatte und letzten Endes durch einen Helsing sein Ende fand. Eine erste Gruppe hatte bereits die Möglichkeit, dem Nosferatu das Amulett auszuhändigen, aber entschied sich geschlossen dagegen, aus der Befürchtung der Nosferatu könne dadurch noch mächtiger werden, worin auch der Beginn des Untergangs Ebdenmarus durch die Helsing begründet lag.

Bevor die Gruppe besagte Hütte allerdings erreichen konnten, wurde Elaih auf ein unnatürliches Knirschen aufmerksam, worauf Sera dieses als Frostherzmantikor identifizieren konnten, welcher sich gerade an einer gerissenen Patrouille aus Ordensmitgliedern und embarischen Soldaten gütlich tat. Da die Kreatur den Weg zur Hütte versperrte, entschied sich die Gruppe dazu die Konfrontation zu suchen und nachdem sie den Überraschungsmoment durch eine auf dem festgefrorenen Blut ausrutschenden Sera verloren, entbrannte ein doch nicht blutig gewordene Kampf.

Nachdem der Mantikor schließlich den armen Elaih stark verwunden und auch dem Rest der Gruppe zu schaffen machen konnte, da Merliniaar und Argos noch die Gegend auskundschaften waren und die Gruppe dadurch ein wenig geschwächt waren, gelang es ihnen dennoch auch dem Monster schwere Verletzungen zuzufügen, worauf dieser für einen Moment unschlüssig zurückschreckte und vor dem nächsten Angriff innehielt. Dieses Innehalten bewegte die von Grund auf herzensgute Gruppe (Allen voran Sera) dazu, den Mantikor zu vertreiben. Diese Unterfangen übernahm Sera, die tatsächlich eine gewisse Bedrohung gegenüber dem Mantikor ausstrahlen konnte, welche der Kreatur klar machte, wer die Alpha-Miez in den Morgulklippen war, worauf sich der Frostherzmantikor gekränkt, gebrochen und zuletzt mit einem Arm von einem der Soldaten verzogen hatte und so den Weg zur Hütte freilegte.

Die Delegation schindete auch keine weitere Zeit mehr, sondern betrat die Hütte sofort und es sollte kommen, wie es kommen musste. Selbstredend stellt sich dieses Unterfangen nicht als leicht heraus, da die Hütte vollkommen verwüstet und das Amulett natürlich entwendet wurde. Lediglich eine blutverschmierte Botschaft mit „Ich habe euch gewarnt was passiert, wenn ihr mir weiter in die Quere kommt – V." ließ der Täter zurück und lediglich einer Spur aus Ruß konnte die Gruppe in die Richtung weisen, in welcher Urda und der Testulam-Wald liegen sollten. Dies sollte wohl die einzige Möglichkeit darstellen, das Amulett vielleicht doch noch früh genug an sich nehmen zu können, bevor es womöglich für immer verloren sein könnte.

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Alcino

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Wo Schwan und Rabe tanzen - Das Amulett des Nosferatu

von Alcino am 05.05.2023 15:58

Informationen:
Anzahl Teile: 1
Zeitraum: 28.04.2023 -
Teilnehmer: Argos, Elaih, Igraine, Merliniaar, Pandora, Serak
Eventleiter: Hendrik
Besuchte Orte im Event: Hütte des Marmoron in den Morgul-Klippen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.05.2023 16:00.

Alcino

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Wie spricht man's aus?

von Alcino am 14.03.2023 16:12

Alcino -> Al·Tschi·No 
Elise -> Ee·Lii·Se 
Alana -> A·La·Na 
Terea -> Te·Rea 
Thiara -> Tia·Ra 
Rayla -> Räi·La 
Cahir -> Ka·Hir 
Sera -> Se·Ra 
Aeroe -> A·Ero·E 
Gerin -> Ge·Rin 
Reiko -> Rei·Ko 
Elphil -> El·Fiil 
Amber -> Äm·bah 
Klara -> Kla·Ra 
Cicely -> Si·Suh·Lii 
Satine -> Sa·Tiin

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Alcino

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Wie der Faden sich knüpft - Die Jagd nach der Zahnfee [Teil 1]

von Alcino am 22.01.2023 12:20

Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 20.01.2023
Anwesende Teilnehmer: Amber, Elladora, Ivaldi, Lodur, Nymeria
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Semmelkräbbel
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Froenya (Marktviertel und Rattenviertel)

 

Zusammenfassung:
Erneut flüsterte das Schicksal den Helden zu sich zu versammeln egal wo sie sich befinden sollten und dieser Ruf führte die wackere Gruppe schließlich nach Froenya in das Marktviertel, um den Fall der sich mehrenden Zahnlücken durch die Zahnfee zu untersuchen und das kleine Feenwesen zur Rede zu stellen.

Die Untersuchungen begannen damit, dass der alte Lodur einen armen Handwerker belästigte als er diesen für eine bezaubernde Traumdeuterin hielt. Auch Ivaldi und Elladora hatten auf ihrer Suche nach einem Traumdeuter weniger Erfolg, aber fanden immerhin ein Medium gefunden, welches durch Tarotkarten zu sprechen vermochte und sich als Lu vorstellte, ehe er die zwei Gäste zum Kartenziehen einlud, gegen einen Obolus natürlich.

Amber derweil verfolgte einen Jungen mit Zahnlücke der sie schief angelächelt hatte und konnte sich diesen auch unter den Nagel reißen, worauf eine ganze Schar Kinder aus ihren Verstecken kamen, bereit die Frau auszurauben. Diese allerdings kam gar nicht erst dazu, sich die Kinder vom Leib zu halten, da kam schon Nymeria dazu und bestach die Gruppe mit einem Eis, worauf diese sich auch mäßigen ließen. Auch der Junge in Ambers Fängen begann milder gestimmt auf die Fragen zu antworten und meinte der Zahn sei ihm im Schlaf ausgefallen, wobei das viele Blut und der große Schmerz dabei viel mehr auf einen Überfall im Schlaf hindeuteten.

Ella derweil zog eine verkehrt herum gedrehte „The Fool"-Karte, während Ivaldi einen richtig herum gedrehten „Hierophant" zog. Lu zog nach kurzer Überlegung ebenso eine Karte und zeigte die richtig herum gedrehte „Strength"-Karte den Zweien.

Ehe dieser aber zu seiner Erläuterung ansetzte, wurde Nymeria auf den Abschiedsgruß der Eisverkäuferin aufmerksam, welche der Frau wünschte, dass das Schicksal mit ihr sein soll, worauf die Elfe natürlich ansprang, wie manch Hund auf Brillen. Die Verkäuferin meinte auf die Fragen zwar lang nicht mehr geträumt zu haben aber bot an, eine Geschichte zu erzählen zu der sich sogar ein Lodur langsam dazu schlich.

Schließlich erläuterte Lu auch die Bedeutung der gezogenen Karten:

  • The Fool, umgedreht: Ungeduld oder Selbstsucht | Er fragt, ob sie jemanden kennen der so ist.
  • Hierophant, richtig: Traditionen, Weisheit aber auch Vertrauen. | Er erkennt das jemand gebraucht wird, den die Gruppe bereits kennt und welcher miteinbezogen werden soll.
  • Strength, umgedreht: Stolz, ein Kampf um Schwäche und Verlust. | Er meint, die Zwei haben einen Brocken vor sich.

Nach den Erklärungen gingen Ivaldi und Ella auch schon und ließen einen verdutzten Kartenleger zurück, der sich darüber wundert keine Fragen gestellt bekommen zu haben, sich aber auch nicht weiter stören ließ.

Die Verkäuferin erzählte dann auch die wahre Geschichte über die Zahnfee und beschrieb sie als ein Wesen das Jungen und Mädchen ihrem Zahn raubten, wenn diese etwas an sich nahmen, das nicht ihnen gehörte und ergänzend erzählte Lodur das Märchen de Zahngnoms aus Nilragh, welche so ähnlich klang wie jene zur Zahnfee.

Nachdem alle ihr Eis genossen haben, führte sie Benni für eine Silbermünze auch zu dem Ort des Verbrechens ins Rattenviertel, bis sie ein heruntergekommenes und schäbiges Häuschen erreichten. Sie betraten es nach kurzer Zeit und begannen sogleich mit ihren Untersuchungen.

Im Obergeschoss fand Amber dann auch eine milchig wabernde Substanz über dem Schlafplatz der Kinder, die sich aus dem Fenster zog, woraus man schließen könnte, der Täter sei durch das Fenster eingestiegen. Doch teilen konnte sie diese Erkenntnis nicht, da wurden Nymeria und Ella bereits angegriffen.

In ihrer Hektik schlugen sie die vermeintlichen Motten weg, die sich dann allerdings als kleine Feenwesen entpuppten und auch wenn man sie als Feind direkt über den Stychion schlagen wollte, schritt gerade die Balsorranerin ein und appellierte an die Vernunft ihrer Kameraden, doch keine kleinen Wesen aus Wut über den Angriff zu erschlagen, worauf ein doch sehr alberner Kampf entstand. So versuchten die Feen die Giganten mit ihren kleinen Steinschleudern niederzuringen, während die gigantischen Schicksalshelden versuchten, die zwei Pixies in die Finger zu bekommen.


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Beiträge: 143

Wie der Faden sich knüpft - Die Jagd nach der Zahnfee [20.01.2023 - 22.01.2023]

von Alcino am 22.01.2023 12:18

Informationen:

Beteiligte Charaktere: Amber, Elladora, Ivaldi, Lodur, Nymeria
Beteiligte NPCs: /
Eventleiter: Semmelkräbbel
Inplay-Datum: 5695 n.J.E. - August
Besuchte Orte im Event: Froenya (Marktviertel und Rattenviertel)

Fortsetzung von: "Wie der Faden sich knüpft"

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Wo Schwan und Rabe tanzen - Sie kamen aus der Wüste [Teil 7]

von Alcino am 20.01.2023 19:17

Name des Events: Sie kamen aus der Wüste

 

Informationen:
Teil: 7 – Prüfung des Rabentitanen
Datum des Plays: 13.01.2023
Anwesende Teilnehmer: Belle, Elaih, Igraine, Merliniaar, Pandora, Sera, Yorathios
Abwesende Teilnehmer: Gareth, Giselda
Eventleiter: Hendrik
Dauer des Events: Sieben Stunde
Besuchte Orte im Event: Herzogtum Nihiles - Ruinen

Zusammenfassung:
Es war also unausweichlich. Die Ruine drohte in sich zusammenzustürzen und all das Wissen über diese antike Vergangenheit schien verloren zu sein. Doch noch viel schrecklicher ist die Tatsache, dass sich unsere Gruppe inmitten ihres sandigen Grabes befand. Diese begann sofort mit einer Flucht, doch musste sie sich etlichen Gefahren stellen.

Zuerst erschütterte nämlich eine schwere Explosion die Wände der bereits einstürzenden Gewölbe, verursacht von einer gigantischen Klauenhand die kurz gesehen werden konnte. Zeit für dieses Mysterium konnte sich aber keiner nehmen, so versperrten einige Trümmer den Weg an die Oberfläche.

Schließlich waren es aber Yorathios und Igraine, welche sich opferten und die Trümmer beiseite stemmten. Glücklicherweise gelang es ihnen aber ebenso durch ein unglaublich schmales Zeitfenster durch die Öffnung zu hechten, während sich Yorathios allerdings leicht dabei verletzte. Das war aber noch nicht alles. Denn im nächsten Moment betraten sie den Raum, der ursprünglich als Siedlung für die Goblins diente, der aber bereits bis zu den Knien mit Sand gefüllt war.

Hierbei scheiterte auch Igraines Versuch, den Sand zu festigen du erst Belle mit ihren gemeisterten Fähigkeiten in der Veränderungsalchemie gelang es, der Gruppe einen Weg durch das sandige Grab zu schlagen. Dies war auch das letzte Hindernis, bevor die Gruppe die Oberfläche schließlich erreichen konnte.

Zeit zum Verschnaufen blieb den Anwesenden allerdings dennoch nicht, so erhoben sich aus dem Sandwirbel der Ruine zunächst zwei gigantische Rabenklauen, gefolgt von einem humanoiden Körper, der aber ebenso zunehmend an eine Rabengestalt erinnerte und sich letzten Endes als Rabentitan entpuppte, mit dem jegliche Konversation unmöglich war.

Schwere Fesseln an seinen Gelenken zeugten von einer Gefangenschaft und der wütigen Laune der Kreatur entsprechend wohl eine ausgesprochen lange. Immerhin verschonte es die überraschten Gesichter mit seinem gesamten Antlitz welcher sicher einige duzend Meter umfasse, sodass sie es nur mit gut acht Metern zu tun hatten.

Der Kampf verlief zunächst auch recht schwerfällig, wer kämpft auch regelmäßig gegen solch gigantische Monstrosität? Aber im Laufe des Kampfes begann die Gruppe letztlich über die wohl noch angeschlagene Kreatur zu dominieren bis der Bartwyvern sich einmischte und sein friedvolles Heim damit verteidigte, den Raben niederzuringen und mit dem Kopf auf eine Turmspitze zu pressen, sodass dieser durchstoßen wurde. Der Rabentitan war also nicht mehr und da schallte die Enttäuschung Vikas an die Ohren der Gruppe, der über die Leistung des Titanen doch enttäuscht war. Auf Merliniaars Bitte hin übergab er ihm auch die zuvor aufgeladene Kugel, die wohl ihren Nutzen verlor. So war sie vollkommen ihrer Magie entzogen und war wohl nicht mehr als Plunder für den Unheil bringenden Vika, womit dieser sich auch in einem Rabenschwarm verabschiedete und immerhin ein wenig Hoffnung auf künftigen Spaß mit den Anwesenden hatte.

Doch ein fast noch größeres Problem stellte die zerstörte Ruine dar. So konnten sie ihr Versprechen Fizzik gegenüber nicht halten, der auch nur semibegeistert über den zerstörerischen Erfolg der Gruppe war. Letztlich war das Goblinvolk heimatlos und zwar war das Übel der Ödnis beseitigt, doch droht ein weiteres, wenn nicht gar größeres, sollten Orden und Krone keine Lösung für das Handhaben der obdachlosen Goblins finden.

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Beiträge: 143

Wo Schwan und Rabe tanzen - Sie kamen aus der Wüste [Teil 6]

von Alcino am 13.01.2023 19:28

Name des Events: Sie kamen aus der Wüste

 

Informationen:
Teil: 6 – Vikas Pläne
Datum des Plays: 07.01.2023
Anwesende Teilnehmer: Belle, Elaih, Giselda, Igraine, Merliniaar, Sera, Yorathios
Abwesende Teilnehmer: Gareth, Pandora
Eventleiter: Hendrik
Dauer des Events: Sieben Stunden
Besuchte Orte im Event: Herzogtum Nihiles - Ruinen

Zusammenfassung:
Mit den Kristallen in der Tasche entschied sich die Gruppe also in den Raum mit der Säule und den Überresten der Leichen ihres Feindes zurückzukehren, um dort die wahrscheinlich fehlenden Kristalle einzusetzen und tatsächlich passten eben jene in die leeren Fassungen. Auch ihr erster Lösungsansatz stellte sich dank der vorigen Hilfe Merliniaars und des Mah'kai als wahr heraus.

Ein kompletter Mechanismus wurde sogleich im Raum ausgelöst. Die Steinmöbel verschoben sich, die Kristalle speisten die Säule mit Leicht das wiederum ebenso abgegeben wurde und letzten Endes darin resultierte, dass sich ein kleinerer viereckiger Raum für die Gruppe öffnete. Dort verbarg sich nicht nur ein kleiner Goldschatz, sondern ebenso ein wertvoll und magisch scheinender Armreif auf einem Ständer. Ohne die Furcht es könne etwas geschehen, zupfte Elaih den Reif von seinem Ständer und weil die Gruppe zunächst nichts mit den Fähigkeiten des Armreifs anfangen konnte, entschied sie sich vorerst für das Weitergehen.

Sie folgten den Weg tiefer in die Ruine und erreichten über eine steile Treppe nach unten und einigen Abzweigungen den nächsten großen Raum, welcher sich zuvor mit einem blauen Leuchten und einem Surr-Geräusch als würde etwas schnell durch die Luft geworfen werden, ankündigte und sich dann der Gruppe gänzlich offenbarte.

Nach kurzem Zögern betrat die Gruppe mit Sera und Igraine an der Spitze. Was sich dort offenbarte war zumindest einmal so sonderbar wie faszinierend zugleich. Zuerst war der Raum nahezu perfekt quadratisch und deutlich höher als der Gang, aus dem die Gruppe gekommen war. Das war aber auch dringend notwendig. Denn sobald der Blick auf die Konstruktion in der Mitte des Raumes gefallen ist, befand sich auch hier ein rundes Podest, allerdings ein ungleich größeres als im Raum zuvor. Auf diesem Podest befanden sich schließlich vertikal drei metallene Halbringe, die wohl eigentlich volle Ringe sein sollten. Die Hälfte davon verschwand allerdings in kreisförmigen Aussparungen im Boden, die rund um das Podest verliefen.

Diese drei Ringe waren von unterschiedlicher Größe und während der größte davon bis fast unter die Decke reichte, maß der Kleinste gerade mal in etwa 3 m Höhe. Auch das Summen erklärte sich damit. Denn die drei unterschiedlich großen Ringe schienen sich in raschem Tempo unabhängig voneinander um sich selbst zu drehen, was über dem Podest immer wieder neue geometrische Muster erzeugte. So erklärten sich auch die Schattenwürfe auf dem Gang, denn in der Mitte des Podestes schwebte eine bläulich leuchtende Kugel, deren Licht auf den Gang immer wieder von den sich drehenden Ringen unterbrochen wurde.

Inmitten des gesamten Schauspiels entdeckten die Anwesenden eine Gestalt, die nach der Kugel griff und Sera erkannte zusätzlich den Schwertgriff, der unter dem düsteren Umhang hervorlugte und in seiner Gänze einen Raben darstellen könnte. So entschied sich die Gruppe die Gestalt von ihrem Vorhaben abhalten zu wollen, was zunächst auch zu gelingen schien. Belle wirkte ihre Telekinese auf die Person und Sera stürmte los, die Gestalt umzuwerfen. Doch dann fror die Krawallkatze in ihrer Bewegung ein und jeder der Vikas Fähigkeiten kannte, gefror förmlich das Blut. So handelte es sich bei der Person tatsächlich um den Rabenfürsten persönlich oder wie auch immer man ihn hätte bezeichnen wollen.

Im darauffolgenden Gespräch erwähnte Vika das er vorerst durch die Absprache mit seinem Herrn keine Hand direkt an die Embaren legen würde und allein seine Aufgabe erfüllen würde, die lediglich darin bestand, die Kugel zu bergen und deren Nebeneffekt mit dem Fiepton nur ein netter Zusatz darstellte. Scheinbar versuchte er damit die Barriere zu den Schattenlanden zu öffnen, wobei der Schwanenpalast eine zentrale Rolle spielen sollte. Zusätzlich streute er Misstrauen in die Chronik und deutete an das die darin verwobene Geschichte womöglich nicht der Wahrheit entsprechen würde. Schließlich vertröste er die Gruppe allerdings damit, die Wahrheit gegebener Zeit durch erste Hand zu erfahren, sofern die Gruppe überleben würde. Der Rabenkönig hatte nämlich Interesse gewonnen und schien die Gruppe so vor eine letzte Herausforderung stellen zu wollen.

Vika ließ die Gruppe also allein und ein Beben brauch aus, mit dem Resultat, dass die Wände und Decke zu bröseln begannen. Ohne weiter nachzudenken, trat die Gruppe also die Flucht nach draußen an... Doch ob sie es rechtzeitig schaffte und auch überlebte, das sollte sich erst noch in einer weiteren Sitzung herausstellen. Genauso die Frage, was genau sie neben dem Bartwyvern erwarten würde.

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Alcino

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Wo Schwan und Rabe tanzen - Sie kamen aus der Wüste [Teil 5]

von Alcino am 06.01.2023 12:24

Name des Events: Sie kamen aus der Wüste

 

Informationen:
Teil: 5 – Der Auftritt von Handlangern Vikas... Und ein Rätsel?
Datum des Plays: 11.12.2022
Anwesende Teilnehmer: Belle, Giselda, Igraine, Sera, Yorathios
Abwesende Teilnehmer: Elaih, Gareth, Merliniaar, Pandora
Eventleiter: Hendrik
Dauer des Events: Sieben Stunden
Besuchte Orte im Event: Herzogtum Nihiles - Ruinen

Zusammenfassung:
Der Raum durch den Yorathios mit konzentrierter Gewalt brach entpuppte sich tatsächlich als völlig anders als jene zuvor. Der Raum ist nämlich kreisrund und von unüblicher Höhe mit eigentümlichen Zeichen auf Decke und Wenden. Im Zentrum der Decke steckt zusätzlich ein transparent-weißer Edelstein um welchen Linien gezogen wurden, um diesen als Auge darzustellen. Direkt darunter befindet sich ein steinernes Podest mit polierten Fließen, auf welchem eine Art Stele oder Säule mit goldenen Gravuren platziert ist, die Merliniaar aus seiner Vision bei Mah'kai kennen könnte. Die Säule besitzt zusätzlich drei runde Aussparungen, eine jeweils am unteren und oberen Ende, sowie einer in der Mitte. Doch was in die Aussparungen gehören, könnte war vorerst zweitrangig.

Denn wie es Sternenritter aus weit entfernten Galaxien tun würden, ließ sie keine Vorsicht walten und preschte durch die Türe um den sich dort befindlichen Geschöpfen förmlich ein „Hallo ihr!" an den Kopf zu werfen. Empfangen wurden sie daher von einem der Sendboten der Nachtlande, ein Lakai Vikas und Angehöriger jener, welche den Schwanenpalast infiltrierten und die Gardisten abschlachteten. Mit den krächzenden Worten "Kāṁ dē duśamaṇa. Usanū māra di'ō" wandten auch die Rablinge sich zu der Gruppe um und ein Kampf schien nicht mehr vermeidbar zu sein.

Mit vereinten Kräften gelang es der Gruppe am Ende auch das Besiegen der Rablinge und sogar, den Sendboten schwer zu verletzen. Die ausweglose Situation versuchte Belle auch sogleich für sich zu nutzen und versuchte den Sendboten wie Reanna in Aurinos vom Guten und den Werten des Ordens zu überzeugen. Breonath wäre sicher stolz darauf gewesen, wie sie die Angriffe ihrer Begleiter verbal beenden konnte und sich selbst in Gefahr brachte, nur um für ihre Werte einzustehen. Doch während Reanna nur von der Schwanengöttin im Stich gelassen wurde, war der Sendbote ein Diener des Rabenkönigs durch und durch von Schnabel bis Klaue und so antwortete er der Gruppe sogar, wenn auch nur auf Dríal mit: „Freunde der falschen Königin – Mit euch kann es keinen Frieden geben."

Der schwer verletzte Sendbote erkannte allerdings auch seine Lage und so versuchte er nicht weiter anzugreifen, sondern sogar die Flucht zu ergreifen, was ihm beinahe sogar gelungen wäre. Belle besann sich aber und sah ein, dass dem Sendboten nicht zu helfen war. So hielt sie ihn zunächst mit ihrer Telekinese am Boden, was die Nahkämpfer allerdings nicht ausnutzen konnten, wodurch die Rabengestalt auch beinahe den Ausgang erreicht hätte. Dann allerdings erfolgte zunächst ein präziser Dolchwurf seitens Sera der zwar nicht genügte aber Belle genug Zeit ließ, dass Leben des Feindes mit einem zerquetschten Herz auszuhauchen.

Der Kampf war vorüber, die Stimmung der Gruppe gespalten und doch musste es weitergehen. Immerhin konnten sie den Sendboten noch als spitzfedrigen Mörder identifizieren und mussten sich über einen solchen keine Gedanken mehr machen.

Nach einem kleinen Rundgang zur Vollständigkeit halber folgte der Gruppe der weiteren Karte und meinte im anschließenden Gang tiefer zu gehen, bis sie eine Tür erreichten die halb aufgelehnt war und farbige Lichtlinien durch den Spalt warf. Der Fehler zuvor wird auch nicht wiederholt und nach vorigen Spähen betrat die Gruppe den sicheren Raum, der sich als scheinbare aber wohl vergangene Ausstellung handelte. Darauf wiesen jedenfalls die zerstörten Vitrinen und Glasschränke hin.

Doch nicht alles in diesem Raum war geplündert worden. So befanden sich auf einem Podest inmitten eines Samtkissens einige rundgeschliffene Kristalle in Rot, Gelb, Grün, Cyan, Blau und Magenta. Jene Kristalle haben das einfallende Sonnenlicht auch als Farblinien zur Türe reflektiert und schnell wurde der Gruppe klar, dass es sich bei den Kristallen um die Schlüssel für die Lösung des Rätsels handeln musste und weil der Sendbote wohl Interesse daran fand, entschied sich die Delegation dazu, das Rätsel zu lösen und das Objekt von Vikas Begierde an sich zu nehmen, bevor sie ihr eigentliches Ziel weiterverfolgen würden. Doch ob sie des Rätsels Lösung damit bereits gefunden haben?

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Wo Schwan und Rabe tanzen - Sie kamen aus der Wüste [Teil 4]

von Alcino am 09.12.2022 14:01

Name des Events: Sie kamen aus der Wüste

 

Informationen:
Teil: 4 – Konfrontation mit dem Bart-Wyvern
Datum des Plays: 02.12.2022
Anwesende Teilnehmer: Belle, Elaih, Merliniaar, Pandora, Sera, Yorathios
Abwesende Teilnehmer: Gareth, Giselda, Igraine
Eventleiter: Hendrik
Dauer des Events: Sechs Stunden
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Zusammenfassung:
Nach der Audienz bei der großen Wüstenmiez (Bezeichnung für ein altertümlich intelligentes Wesen der Ödnis aufgrund mangelnder Rassenbezeichnung) Mah'kai setzte die Gruppe ihren Weg fort und erreichte mitsamt der knolligen Gesangseinlage seitens Fizziks die letzte Düne, hinter welcher der Goblin den Eingang zu den Ruinen ankündigte.

Im selben Atemzug warnte er allerdings auch vor der Dummechse. Einem sechs Meter langen Reptil, das die Ruinen bewacht und die unvorsichtigen Gestalten als sandigen Wüstensnack verputzt. Da die Gruppe mit dieser Erklärung aber nicht viel anfangen konnte, spähte Sera über den Rand der Düne und berichtete von einer Art Wyvern die der Beschreibung Fizziks immerhin ähnelt.

Dank einer provisorischen Zeichnung des Goblins, konnte sich die Gruppe auch entscheiden, zu versuchen an dem Wyvern vorbeizuschleichen, was aber aufgrund der Ausdauer mancher Mitglieder ein schwierigeres Unterfangen darstellen könnte. Auch weil Fizzik meinte, der Wyvern habe den einstigen Schatzmeister samt einem Schlüssel zu einer magisch versiegelten Truhe verschluckt, keimten einige Gedanken auf, den falschen Drachen direkt zu konfrontieren, welcher aber schließlich durch den Pazifismus und die Vorsicht der meisten Gruppenmitglieder sogleich erstickt wurde. Sie einigten sich also auf der Rückkehr noch einmal zu evaluieren, den Wyvern zu konfrontieren.

So begann also das Unterfangen, sich als Gruppe aus Magiern und Kriegern an dem Ruinenwächter vorbeizuschleichen und zu aller Überraschung funktionierte das mit nur wenigen Zwischenfällen völlig unentdeckt, worauf die Anwesenden in die Ruine huschten. Fizzik blieb währenddessen zurück aber erklärte der Gruppe, der Weg sei aufgrund der Größe der Elfen relativ linear und das stellte sich auch als Wahrheit heraus. Zwar war die Ruine nämlich sehr wohl verwinkelt, aber nur einzelne Gänge waren hoch genug, damit die Delegation diesen durchschreiten konnten.

Sie erreichten in einer krude angefertigten Holztüre mit Metallbeschlägen ihr erstes Hindernis, welches kurzerhand von Belle nach innen verformt wurde, wodurch immerhin ein Spalt entstand, durch welchen die Anwesenden schlüpfen konnten. Angekommen fanden sie sich in einer Art Versammlungshalle voller primitiv gefertigter Zelte vor, sowie einer Art Podest auf, welcher die ominös magische Truhe zu stehen schien, die sich auch keinen Millimeter bewegen ließ und förmlich danach schrie, geöffnet zu werden. Jedoch musste sie sich vorerst gedulden.

Interessanter waren zum einen nämlich die verblassten Wandmalereien in verschnörkelt geschwungener Pinselführung wohl eine vergangene Ödnis zeigten, wo diese ein noch grünes Paradies war. Merliniaar fand allerdings etwas weitaus beunruhigenderes. Anscheinend entkamen nämlich nicht alle Goblins und die Leiche eines der armen Geschöpfe verbarg sich tot unter einem der Zeltplanen.

Interessant war allerdings die Todesursache. Durchbohrt wurde er nämlich von Flugfedern mit einer scharfen Schneide und einer metallischen Struktur. Erklären konnte sich aber niemand, von welchem Wesen diese kommen könnten, oder ob man sie weiterhin als Waffe hätte nutzen können.

Diese Frage sollte sich aber schneller beantworten als gedacht. Denn wie es einem Newithaner gebührt, preschte Yorathios bei der Entscheidung weiterzugehen, in den nächsten Raum vor.

In diesem befanden sich nämlich einige Gestalten, von welcher eine besonders hervorstach. Den Rest hätten sie nämlich, wenn überhaupt, lediglich durch Beriths Bericht bezüglich der in der Hauptstadt umherwandernden Schergen erkannt. Doch das eiserne und rassiermesserscharfe Federkleid wiesen nämlich nicht nur auf den Mörder des Goblins hin, sondern auch auf jene Wesen, welche gemeinsam mit Vika den Schwanenpalast während der Krönung Alexandras einnahmen. Humanoide welche mehr an Rabenmonster als an Elfen oder Menschen erinnern.

Zeit für einen Plausch blieb der Gruppe allerdings nicht. Aufgeflogen hatten sie auch keine Zeit mehr für einen Überraschungsangriff, ehe der Sendbote der Nachtlande seine Rablinge in fremder Zunge dazu bewegte, die Dolche zu zücken und den Helden entgegen zu treten...

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Beiträge: 143

Wo Schwan und Rabe tanzen - Sie kamen aus der Wüste [Teil 3]

von Alcino am 02.12.2022 19:04

Name des Events: Sie kamen aus der Wüste

 

Informationen:
Teil: 3 – Treffen mit Mah'kai
Datum des Plays: 21.11.2022
Anwesende Teilnehmer: Elaih, Igraine, Merliniaar, Pandora, Sera, Yorathios
Abwesende Teilnehmer: Belle, Gareth, Giselda
Eventleiter: Hendrik
Dauer des Events: Vier Stunden
Besuchte Orte im Event: Herzogtum Nihiles

Zusammenfassung:
Sechs Stunden sind vergangen seit sie unter Fizziks Führung die Oasenstadt verlassen haben, bis sie an einem Felsen ankommen, welches inmitten eines skelettierten Gebisses eines undefinierbaren, riesigen Tieres befindet, worauf Fizzik diese Formation als „großen Felsen, der von Drachenmaul gefressen wird" bezeichnet. Hier sollte sich die Gruppe entscheiden ob sie zunächst die ominöse Ruine aufsuchen oder doch lieber den Wüstengott Mah'kai und damit sich die Anwesenden noch ein wenig mehr an die Umgebung gewöhnen kann, entschied sie sich zunächst dafür, den Gott aufzusuchen. Dabei warnte sie der Goblin noch bezüglich der langen Zeit, in der das Geschöpf keine Menschen mehr begrüßen durfte, womit eine entsprechende Feindseligkeit einhergehen könnte.

Schließlich brach die Gruppe allerdings gen Nordwesten auf und erreichten so den Eingang zur Höhle, wo Fizzik meinte die Gäste des Mah'kai zunächst ankündigen zu wollen und zunächst ist ein undeutbarer Laut zu vernehmen, gefolgt von silberweißen Schlitzen, welche die Augen einer Katze aus dem Dunkeln anmuteten, nur sehr viel größer. Schließlich setzte dann eine erste Klauenpranke einen Schritt in das Licht und letzten Endes trat das gigantische Katzenwesen mit Elfenbeinvorbau auf dem Kopf aus der Dunkelheit und peitschte mit seinen zwei ledrigen Schwänzen in den Sand.

Ehrfürchtig, mehr oder weniger seitens Sera, grüßten sie auch den vermeintlichen Gott, dessen feminine und glockenhelle Stimme in den Köpfen der Gruppe widerhallte und beteuerte, kein Gott zu sein und auch bestätigte er, dass es sich bei ihm um den Walgesang handelte, betonte aber auch, dass sie nicht die Anstifterin des Aufstandes war.

Im Anschluss erzählte die Kreatur auch davon, dass ihresgleichen von den Vorfahren der hiesigen Elfen bis auf nur wenige Überlebende gejagt und erlegt wurden, weshalb sie auch andeutete, der Gruppe nach diesem Treffen die Erinnerungen zu nehmen, an die Mah'kai.

In der gesamten Konversation wurde auch deutlich, wie sehr Mah'kai die Elfen verabscheute und keinerlei Ambitionen hegte, sich nach der Jagd auf ihre Vorfahren mit jenen zu versöhnen. Doch weil die Anwesenden den Völkern der Ödnis ihre Heimat zurückgeben wollte, gab sie ihnen immerhin den Hinweis, dass in den Ruinen eine unnatürliche Dunkelheit innewohnen soll, welche das Fundament der Ödnis allmählich am Zerfressen ist, ähnlich zu einem Parasiten und eine letzte Botschaft hatte das Wesen für die Delegation, worauf sich auch ihre Stimme in einen monotonen Singsang änderte:

„Das grüne Gras als Fundament,
der Himmel blau am Firmament.
Im Kern der Erde roten Glut,
das wachsam weiße Auge ruht."

Mit diesen Worten wies sie die Gruppe auch an, sich nun endlich zu trollen und wendete sich ab zum Gehen und keiner der Anwesenden hatte die Muße, dieses mächtige Geschöpf daran zu hindern und doch bat sie Fizzik mit deutlichem Druck, die Blassheute doch nicht durch den Schlicksand zu führen, auch wenn wer das gerne getan hätte. Ertappt druckste der Goblin dann herum und lenkte schnell vom Thema ab, bis sich die Gruppe wieder auf den Weg machte.

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