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Idunn

25, Weiblich

  Fähigkeitenrangaufstieg VI [Fortgeschrittener]

Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Neutral - Gut

Beiträge: 7

Der letzte Störenfried [26.06. - 01.07.22]

von Idunn am 12.07.2022 11:13

Name des Events: Der letzte Störenfried


Informationen:
Teil: 3
Datum des Plays: 01.07.22
Anwesende Teilnehmer: Yasuno, Cicely, Isabella, Belanor, Bracayda, Valeria
Abwesende Teilnehmer:
Eventleiter: Max
Dauer des Events: ca. 2 Stunden
Besuchte Orte im Event: Burg des Statthalters

 

Zusammenfassung:

Isidora wartet mit Bracayda, Belanor und Valeria in der Burg auf die Gruppe um Yasuno. Beim eintreffen übergibt die Gruppe Alma und den Handschuh direkt an Isidora. Sie berichten zudem, dass sie im Auftrag eines Dritten gehandelt hätte. Auch die zwei Söldner werden als wichtige Hilfe vorgestellt, damit sie nicht blutleer neben Isidora enden als Zu-viel-Wissende. In der Zwischenzeit bittet, oder befiehlt, die Vampirin Belanor darum, Alma wieder zum Bewusstsein zu erwecken. Außerdem verlangt sie von allen Anwesenden Demut und Reue gegenüber dem Staat, indem sie den Ring von ihr küssen. Das geschieht von allen Anwesenden, auch von den beiden Söldnern und Belanor, nachdem dieser Alma wiedererweckt und Isabella weiter geheilt hat. Auf Nachfrage bekommen Vincent und Radek die komplette Prämie in bar ausgezahlt, woraufhin die beiden auch die Szene verlassen. Yasuno verlangt Schilling als Wiedergutmachung für Bracaydas Fehlverhalten und Ungehorsam gegenüber ihr und somit dem Virrey La Santa Rosa, außerdem brauch sie als Procuradora auch einen eigenen Sklaven. Der Statthalter übergibt ihr das schattige Wesen sowie die dazugehörigen Papiere ohne meckern.
La Oyente hat den Ort mit Alma verlassen zum Befragen, zum Abschied hat sie folgendes noch angemerkt: „Nun denn. Merket euch. Ein Sturm zieht auf. Er ist schwarz, und es trägt das Gesicht unseres Herren. Wenn sein Flüstern ertönt, spätestens dann, werden wir uns mit Sicherheit wiedersehen." Es folgen kurze Danksagungen an Belanor bezüglich der Heilung Isabellas, dann verabschieden sich die drei Damen auch schon und verlassen die Burg sowie die Insel Vewend.

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Idunn

25, Weiblich

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Beiträge: 7

Der letzte Störenfried [26.06. - 01.07.22]

von Idunn am 12.07.2022 11:11

Name des Events: Der letzte Störenfried

Informationen:
Teil: 2
Datum des Plays: 30.06.22
Anwesende Teilnehmer: Yasuno, Cicely, Isabella,
Abwesende Teilnehmer: Belanor, Bracayda, Valeria
Eventleiter: Max
Dauer des Events: ca. 4 Stunden
Besuchte Orte im Event: Südhafen von Escondite Macabro, Taverne

 

Zusammenfassung:

Cicely kann die Illusion an der Wand auflösen, so kommt ein riesiges Loch zum Vorschein, dass man hindurchgehen könnte. Da es jedoch keine weiteren Spuren zu geben scheint, verfolgt die Truppe den zuvor geschmiedeten Plan, dass sie sich aufteilen und weitersuchen.
Während also Belanor, Bracayda und Valeria gemeinsam mit Isidora den Stadtrand leider erfolglos absuchen, untersuchen Yasuno, Isabella und Cicely den Südhafen von Escondite Macabro. Die drei Damen finden einen Stadtteil vor, der anscheinend besser gestellt ist als der Rest. Ein schöner großer Park mit gut gekleideten Leuten offenbart sich ihnen. Isabella entschließt sich, eine Familie zu befragen, ob diese etwas ungewöhnliches bemerkt hätten. Die Familie sitzt beim Picknick und vor allem Vater und Sohn erzählen etwas von einem Seebeben in der Nacht, ob es das auch wirklich war ist fraglich.
In der Zwischenzeit gehen Yasuno und Cicely in eine Taverne, da dort oft die größte Gerüchteküche heiße Infos verbreitet. Noch bevor sie hineingehen, fällt ihnen ein großer Faustabdruck an der äußeren, hölzernen Wand auf. Sie gehen hinein und gehen direkt zum Wirt, der hinter der Theke steht. An der Theke befinden sich zudem zwei Söldner. Yasuno fragt den Wirt nach Informationen, und auch ob er was über die Delle an der Außenwand wisse. Dieser erzählt nur von einem Lärm mitten in der Nacht, dann sei der Abdruck schon da gewesen. Mehr wisse er auch nicht. Daraufhin fragt Yasuno den jüngeren Söldner namens Vincent. Das dieser etwas schüchtern ist und auch auf baloranisch mehr rumdruckst, meldet sich der ältere zu Wort. Dieser weiß Bescheid, dass nach „der Faust" gesucht wird und viele nach dem Verdächtigen suchen. Dann fragt er, ob sie ein Einstandsgetränk, Sliwowice, für alle im Raum ausgeben möchten. Yasuno bittet daraufhin um ein Armdrücken, worauf sich der ältere Söldner, Radek, einlässt. Gnadenlos verliert dieser, auch der Wirt verliert einen Holztisch, welchen aber Yasuno mit genug Geld wieder „repariert".
Die beiden Söldner haben wichtige Informationen zu dem Fall und nach ein wenig Diskussion einigen sich vor allem Radek und Yasuno darauf, dass die beiden Söldner, die sich auch als Detektive herausstellen, die volle Prämie für den Verdächtigen erhalten, zudem darf Yasuno ein/zwei schöne Momente mit Vincent haben. Die erste Info ist, dass es sich gar nicht um einen „Er" handelt, sondern um eine „Sie" namens Alma. Sie ist eine Inquisitorin und eine der besten Illusionsmagierinnen, gehörte zur internen Forschung der Inquisition. Vincent hat bemerkt, dass es eine Illusion bei den Toiletten gibt; eine Wand, die gar nicht dahin zu gehören scheint. Das sehen sich Isabella und Cicely näher an, während Yasuno mit Vincent im Hinterzimmer verschwindet.
Cicely schafft es mit viel Anstrengung, die Illusion zu brechen. Ein blutiger, zerschlagener Weg eröffnet sich nach hinten. Wieder wurde mit brutaler Gewalt ein Weg durch die Wand geschlagen, hin zu einem größeren, dunklen Raum. Die Gruppe komplettiert sich wieder, so befinden sich die drei Damen sowie Vincent und Radek in dem Raum. Nach Vincents Vorschlag verteilen sie sich so, dass jeder eine Himmelsrichtung abdeckt, falls es zum Angriff kommt. Und der kommt auch.
Es folgt ein Kampf mit der Illusionsmagierin Alma Iris Adriana Blanca Cerecero. Die Truppe kann ihr mit den Schwertern ziemlich gut zusetzen, doch auch Alma landet mit der Faust und dem Handschuh ihre Treffer, so knockt sie Isabella komplett aus, ein heftiger Treffer im Gesicht macht sie erst mal kampfunfähig. Auch die anderen Mitglieder der Gruppe kassieren Treffer, die Cicely aber doch recht gut versorgen kann. Auch wenn Alma vier perfekt und gleich aussehende Illusionen von sich selber verschafft, schafft es Radek die echte Alma so zu treffen, dass die Illusionen verschwinden. Noch ein bisschen Kampf und Alma wird bewusstlos gehauen, dann gefesselt und von Radek getragen um sie La Oyente zu übergeben. Sie konnten aber noch in Erfahrung bringen, dass Alma für einen Dritten gehandelt hatte und nicht nur für sich selbst.
Cicely heilt Isabella zumindest so weit, dass sie sich fortbewegen kann, wenn auch mit Stütze. Von Sprechen kann erst mal nicht die Rede sein, da sich der Kiefer noch immer wie zermalmt anfühlt. So machen sie sich auf den Weg zu La Oyente und den anderen.

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Idunn

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Der letzte Störenfried [26.06. - 01.07.22]

von Idunn am 12.07.2022 11:10

Name des Events: Der letzte Störenfried

 

Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 26.06.22
Anwesende Teilnehmer: Yasuno, Cicely, Isabella, Belanor, Bracayda, Valeria
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Max
Dauer des Events: 4,5 Stunden
Besuchte Orte im Event: Escondite Marcabro (Hafen, Tablón und Gasse)

Zusammenfassung:

In Escondite Macabro wird ein Verdächtiger, ein Verbrecher gesucht. Viele Inquisitoren haben sich dort eingefunden, um den Tatverdächtigen zu schnappen. Er hat etwas sehr wertvolles und mächtig-zerstörerisches entwendet. Unser Statthalter Bracayda, sowie dessen Heiler Belanor und Procuradora Valeria machen sich auf die Suche nach dem Flüchtigen, der sich in der Stadt aufhalten soll. Sie gehen zum Tablón, wo Valeria zunächst souverän eine Keilerei auseinander nimmt. Schilling, die Schattenmagierin und Informantin von Bracayda, lotst die drei in einen dunklen Keller, wo sie sie mit Infos versorgt. Eine mächtige Vampirin ist am selben Tage angekommen, mir goldener Rüstung und grauer Haut. Vom Verdächtigen hat sie zuletzt was in der Celsusstraße gehört, wo auch die Vampirin unterwegs sei. Eine weitere Info ist, dass die Truppe um den Statthalter am Tablón eine Gruppe Iléanerinnen treffen soll, drei Damen um genau zu sein, die ihnen bei der Suche helfen sollen.
Diese drei Damen sind Yasuno, Cicely und Isabella, welche an Hafen ankommen. Dort bemerken sie einen Mann, der die Leute vor dem Untergang warnt, sollten diese nicht schnellstmöglich die Flucht ergreifen. Mit etwas Muskelarbeit gelingt es Yasuno, den Mann nach seiner Rede dazu weitere Infos dazu preiszugeben. „La Oyente ist da." Die drei Damen überprüfen das, einen direkten Beweis finden sie nicht, jedoch zahlreiche Hinweise wie das private Schiff, ein „Horror del Mar" und eine Menge an Blutrittern, die am Hafen sind. So machen sie sich ebenfalls auf den Weg zum Tablón.
So treffen sich beide Gruppen am besagten Tablón. Der Statthalter stellt sich vor und nachdem die vermeintlichen Sprachbarrieren behoben sind, stellen sich auch alle anderen vor. Schilling, die noch bei Bracayda dabei ist, möchte nun los und zeigen, wo sich die „andere lockige Frau mit goldener Rüstung" befindet. Nach einer kurzen Diskussion haben sich vor allem Yasuno und Bracayda geeinigt, dass der Verräter an den Virrey Eduardo Christóbal Mauricio Guillermo Lorenzo Jerónimo de la Santa Rosa übergeben wird.
Die Gruppe folgt nun Schilling gen Westen in eine normale, leicht muffelige Gasse. Dort steht ein Herr in Rüstung vor einem Haus, den Bracayda direkt anspricht. Der Herr stellt sich vor als ein Kommandant der Blutritter. Auf Nachfrage nennt dieser auch den Namen der Person, welche sich hinter der Tür befindet. Es ist „Isidora Silvana Florencia Raquel Nora Muñoz", La Oyente und Vampirin.
Währenddessen verfolgt Yasuno eine auffällige Fußspur in eines der Häuser in der gleichen Gasse. Sie möchte hinein und nimmt Isabella mit.
Als der Kommandant nach einem Gesandten des Ritualmeisters fragt, meldet sich Yasuno zu Wort, welche erst mal vom Haus ablässt und sich freundlichst vorstellt. Der Herr gewährt den Eintritt und obwohl Yasuno alleine hineingehen will, folgt Bracayda ihr hinein in das Haus und stellt sich beim Eintreten vor, dazu habe er Yasuno dabei. Dies gefällt dieser gar nicht und wird es später noch zeigen.
Nachdem sich „La Oyente" vorgestellt hat, tun dies auch Yasuno und Cicely. Die Gruppe kann noch keine weiteren Informationen liefern, da die Nachforschungen erst begonnen hatten. Von Isidora erfahren sie, dass der Verräter einen Eisenhandschuh gestohlen hat, eine sehr gefährliche Waffe, die in den falschen Händen katastrophale Schäden anrichten kann. Ein mittlerweile blutleerer Zeuge meinte, dass der Gesuchte entweder über den Landweg Richtung Süden verschwindet oder am Südhafen. Dadurch teilen sie sich wieder auf, eine Gruppe um Yasuno, Cicely und Isabella sucht am Hafen, während die anderen mitsamt La Oyente den Landweg absuchen.
In der gleichen Zeit geht Belanor auf Frage von Cicely und zur Sicherheit mit zu dem Haus und den Fußspuren. Valeria und Schilling sind ebenfalls dabei. Mithilfe von Schattenmagie gelingt es diesen, in das Haus zu kommen und die Tür zu öffnen, sodass Isabella und Belanor ebenfalls eintreten können. Valeria schaut in einen Raum hinein, wo sie ein regelrechtes Massaker vorfindet. Eine vertrocknete, mumifizierte Leiche mitten im Raum, die scheinbar einen Vampirbiss und viele tiefe Wunden aufweist. Es ziehen sich tiefe Furchen auch durch den Boden bis zur südlichen Wand. Das Blut, dass der Leiche fehlt, ist im ganzen Raum verteilt. Valeria findet außerdem einen Abdruck an der Wand, welcher wohl mit einem Eisenhandschuh reingehauen wurde. Des Weiteren erkennt sie ein Flackern an der südlichen Wand, was ihr verdächtig vorkommt und sie deswegen Cicely braucht, um diese Illusion zu lösen.
Isabella versucht währenddessen, dem Kommandanten vor der Tür charmant Informationen zu entlocken, ob er etwas Ungewöhnliches bemerkt hat. Da er aber erst gut eine halbe Stunde da sei, hat er nichts spannendes bemerkt.
Als die Gruppe um Yasuno dann das Haus wieder verlässt, verpasst diese dem Statthalter einen Faustschlag direkt an den Kiefer. Dafür, dass er ihren Befehl draußen zu warten missachtet hat. Isabella möchte deeskalieren und die Gruppe zur Illusion holen, doch Yasuno besteht darauf, dass sich Bracayda erst bei ihr zu entschuldigen hat. Valeria möchte noch eingreifen und stellt sich zwischen der bedrohlichen Klinge Yasunos und dem Statthalter, doch Yasuno lässt sich davon nicht beeindrucken. Entweder er entschuldigt sich oder er ist tot. Letztendlich entschuldigt sich Bracayda für sein Verhalten mit einem Kniefall und ehrlichen Worten.

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Idunn

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Beiträge: 7

Rjolkaner Banditenjagd [30.01.22]

von Idunn am 04.02.2022 18:12

Name des Events: Rjolkaner -Banditenjagd

 

Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 30.01.22
Anwesende Teilnehmer: Aramis, Argos, Belle, Breonath, Flardyn, Trissaya (+Aasima Maria)
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Sandro
Dauer des Events: 4,5 Stunden
Besuchte Orte im Event: Süden Rjolka, Dorf + Festung

 

Zusammenfassung:

Im Süden von Rjolka machten die sogenannte Rotkreuz-Banditen die Gegen unsicher. Der Höhepunkt gipfelte in der Entführung von Bauerstöchtern, was den Staat veranlasste, ein Kopfgeld auf die Banditen aufzusetzen.

Eine mutige Gruppe fand sich, um sich diesen anzunehmen. Zunächst entschlossen sie sich, in einem Dorf nach weiteren Informationen zu fragen, ehe sie sich dem möglichen Rückzugsort der Banditen nähern.
Beim Dorf fanden sie einen wütenden Mob vor, dabei ein Anführer, der Stimmung anheizte. Belle bewies ihre diplomatischen Fähigkeiten und konnte den Anführer nach einem kurzen Gespräch beruhigen und ihre Hilfe anbieten, welche die Bewohner auch annahmen. Der Anführer erklärte, dass die Banditen ein Lösegeld von 500 Reichentalern verlangen.
Schon bald schmiedeten sie den Plan, mittels Illusionsmagie gefälschtes Lösegeld in einer Schatulle zu übergeben und dann die Frauen hoffentlich unbeschadet befreien zu können.

Nach einem Marsch von gut zwei Stunden entdeckte Breonath die Burg in ca. 500 Meter Entfernung, welche die besten Zeiten hinter sich zu haben scheint. Sie betrachteten genauer, was sie dort sehen können. Auf den Zinnen war das Licht einer Fackel erkennbar, dazu der passende Wächter. Zudem entdeckten sie einen Mineneingang. Außerdem präparierten sie kleine Steine mittels der Magie zu Goldstücken und legten den Illusionszauber über die Schatulle.

Nach kurzer Überlegung teilten sie sich in zwei Dreierteams mit Belle, Trissaya und Breonath (T1) in dem einen, Flardyn, Argos und Aramis (T2) in dem anderen.

T1 versuchte, direkt am Tor zu klopfen und mit dem Lösegeld zu verhandeln, während sich T2 möglichst unentdeckt heranschlich und auf die Mauer kletterte.

Zwei Banditen öffneten das Tor und schauten sich die Gruppe sowie das Lösegeld an. Die Illusion zeigte Wirkung, der Schwindel flog nicht auf und die Banditen hielten es für echtes Gold. Belle verhandelte vor der Herausgabe aber, dass sie erst Frauen in Sicherheit wissen wollen.

Während der Verhandlung kletterte T2 die Mauer hinauf. Das auch unentdeckt, da der Wächter auf den Zinnen sich ebenfalls auf die Verhandlung unten konzentrierte. Argos erkannte von da oben, dass noch zwei weitere Banditen am Mineneingang waren und insgesamt Schlafplätze für vier.

Als Beweis für das Wohlergehen der Frauen rief ein Bandit in die Mine zu einem „Viktor", woraufhin ein weiblicher Schmerzschrei ertönte. Daraufhin lachte der Mann und Belle stampfte ihn wortwörtlich in Grund und Boden, sodass er bis zu den Oberschenkeln eingesunken war. Da nun Belle im Angriffsfokus lag, stellte sich Breonath schützend vor diese.

Argos und Aramis wollten derweil die Minenwächter ruhigstellen, aber durch Belles Angriff kamen diese nun auf Belle zu. Auch der Wächter auf der Mauer schoss einen Pfeil auf Belle, welcher schmerzhaft ihr Bein traf. Daraufhin schickte sie eine Schockwelle mittels Teleportation zu dem Schützen, sodass er kampfunfähig an der Mauer hängen blieb. Argos verhalf im Kampf mit den Banditen, während Aramis sich in die Mine wagte, um nach den Frauen zu schauen.
Argos traf einen Banditen mit einem gekonnten Faustschlag ins Gesicht, während die anderen Angriffe und Heilungsversuche seitens der Gruppe erfolglos blieben.

Belle erschuf einen Schutzkreis für die Aasimar, während Argos sich weiter um zwei Banditen kümmerte. Flardyn blendete durch sein Licht einen Banditen, der dadurch nun etwas weniger Trefferchancen hatte. Jener Bandit wurde durch etwas Teamwork kurzerhand ebenfalls mit einer Schockwelle von Belle ausgeknockt.

Draußen wurde schnell deutlich, dass die Banditen keine Chance haben gegen die Gruppe. Gekonnte Faustschläge setzten dem dritten Banditen so zu, dass der vierte im Bunde sich nach einem letzten, kümmerlichen Angriff ergab.
Auf Argos' Befehl hin fesselten sie die Banditen und kümmerten sich um mögliche Verletzungen. Belle rannte in die Mine hinein, um nach den Frauen zu sehen.

Aramis traf währenddessen in der Mine auf den Viktor, der Anführer der Banditenbande. Dort kam es auch zu einem Kampf, wo Aramis aber deutlich stärker und geschickter war, wodurch Viktor nach einiger Zeit scheinbar hart getroffen wurde. Da dieser aber dies geschauspielert hatte, versuchte er zu türmen und rief noch eine Drohung aus.

Belle bemerkte dies und wieder stellte sie ihre Magietalente zur Schau; sie zerrte ihn mit Telepatie regelrecht zurück, direkt in die Arme von Flardyn, welcher sich nun auch nach unten begeben hatte um da zu helfen. Flardyn hielt ihn fest, bis er ein Seil zum Festbinden bekam.

Allmählich beruhigte sich die Lage und Triss fand die drei Frauen, eng beieinander in der Mine. Sie hatten leichte Blessuren, eine sogar ein Veilchen. Belle kam auch noch hinzu und fragte nach Bianca, die Tochter von dem Anführer der Meute im Dorf. Diese meldete sich zu Wort und war froh, dass sie gefunden wurden. Die Frauen hatten Vertrauen gefasst und die Aasimar kümmerte sich um das blaue Auge.

Die Bauerntöchter wurden so lebend und fast unverletzt zurück zu ihren Familien gebracht, was alle samt erfreute. Auch die Banditen wurden lebend dem Staat übergeben, wodurch auch die Entlohnungen sehr gut ausgefallen sind.

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Die Geheimnisse von Möwenbucht [23.09.21 – 14.11.21]

von Idunn am 01.12.2021 13:46

Name des Events: Die Geheimnisse von Möwenbucht

 

Informationen:
Teil: 3
Datum des Plays: 14.11.2021
Anwesende Teilnehmer: Idunn, Dinah, Armand, Lughub, Emanuel
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: 3,5 Stunden
Besuchte Orte im Event: Krypta

Zusammenfassung:
Die Gruppe kam eine weitere Treppe nach oben; sie waren nun in der Krypta angekommen. Dort fanden sie teils geöffnete Gräber. Portraits und heruntergebrannte Fackeln hingen an den Wänden. Am anderen Ende, gut 20m entfernt, stand der Altar; unter welchem der gesuchte Artemin kauerte.

Lughub ging sofort zu ihm und Assuzza suchte die Umgebung nach Feinden ab. Artemin, der schwer verletzt war, wollte die anderen noch warnen, doch es war zu spät. Ein Friedhofsengel, der sich in der linken hinteren Ecke befand, bemerkte die Gruppe und wurde immer größer, als er sich aus dem Boden erhob. Er grub sich aus der Erde und griff die Eindringlinge an, vornehmlich Lughub, der ihm am nächsten war. Der Koloss war ohne Kontrolle und somit unberechenbar.

Der Friedhofsengel wurde zwar gut attackiert von Schülern und Professoren, dennoch wurde er nicht vollständig besiegt. Der Raum wurde durch einige Attacken von Steinen aus der Decke instabil und stürzte langsam aber sicher ein. Zuerst die Decke am Altar, wo Lughub Artemin glücklicherweise schon weggeschafft hatte. Der Kommissar half der Gruppe, indem er eine Säule wieder aufrichtete und so ein wenig mehr Zeit zum Fliehen verschaffte; auch wenn er selbst dadurch eine Verletzung erlitt.

Nach etlichen Angriffen seitens des Steinkoloss' und der Gruppe und einigen gefährlichen Situationen später, kamen alle mehr oder weniger heil aus der einstürzenden Krypta heraus. Sie erreichten wieder das Schlafzimmer, wo sie vor dem Friedhofsengel sicher waren. Nur noch das Einstürzen der Krypta hörte man eine Zeit lang, bevor es wieder still wurde.

Sofort wurde sich um Artemin gekümmert, der nun viel Blut spuckte und schwere innere Verletzungen zu haben schien. Er musste zu einem Heiler gebracht werden, wie es ihm momentan geht ist ungewiss.

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Die Geheimnisse von Möwenbucht [23.09.21 – 14.11.21]

von Idunn am 01.12.2021 13:42

Name des Events: Die Geheimnisse von Möwenbucht


Informationen:
Teil: 2
Datum des Plays: 19.10.2021
Anwesende Teilnehmer: Idunn, Dinah, Armand, Lughub, Emanuel
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: 4 Stunden
Besuchte Orte im Event: Artemins Elternhaus, Gang zur Krypta

 

Zusammenfassung:
Um die Tür zu öffnen, haben Lughub und sein feuriger Begleiter Assuzzo einen Teil der Statue als Rammbock verwendet und konnten so mit einen lauten RUMMS die Tür öffnen oder eher zerstören.

Sie gelangten zum Schlafzimmer der Schlossherrin Silja. Dort gab es ein paar Dinge anzuschauen, am wichtigsten jedoch waren: das Gemälde „Die letzte Reise der Gräfin zu Dolchenmark" und der Kerzenständer daneben, das einseitig genutzt Bett und die Truhe unter diesem, sowie eine Säule, vor der eine kaputte Vase liegt. Für den Kommissar war aber die Schublade mit Unterwäsche der Ort des Begehrens, was auch für Idunn Folgen haben würde.

Lughub fand eine Blutspur und betrachtete das Bett näher: er fand einen Ehering sowie die Truhe unter dem Bett, welche aber verschlossen war. Zunächst suchten sie hinter dem Gemälde nach dem Schlüssel; dort allerdings fanden sie eine Art Rätsel vor. Verschiedene Puppen waren dort aufgereiht und durch den nebenstehenden Kerzenständer konnten diese bewegt werden. Zunächst wussten sie noch nichts damit anzufangen, was sich aber bald änderte.

Da Armand die Säule genauer untersuchte, fand er darin einen Schlitz und zog durch sein Schwert, dass er kurzerhand in eine Angel umfunktionierte, einen Schlüssel hervor. Mit diesem ließ sich nun die Truhe öffnen. Am interessantesten dort drin war ein Blatt aus einem Notizbuch, welches Idunn sich schnappte und vor lies. Dort war des Rätsels Lösung notiert, was sie auch lautstark den anderen mitteilte. Der in seinem Ego gekränkte Kommissar nahm daraufhin ein Erwachsenen-Spielzeug und steckte es Idunn in die Tasche. Er ließ es dann herausfallen und betonte dies sofort, doch Idunn konterte halbwegs gelassen.

Die anderen hatten währenddessen das Rätsel gelöst und die Puppen nach der Vorschrift tanzen lassen. Somit öffnete sich ein geheimer Gang und die Gruppe konnte eine Treppe nach unten laufen. 35 Stufen um genau zu sein, hinein in die dunkle Kälte. Sie kamen an eine Senke, welche mit Wasser gefüllt war. Sie mussten sich eine Lösung dafür einfallen lassen, denn nicht alle Teilnehmer konnten schwimmen und bei der Kälte wäre das auch bestimmt nicht angenehm gewesen.


Nachdem der Kommissar eine wörtliche Spitze auf Idunn geschossen hatte mit dem Wort „Sexgötter", reagierte diese darauf mit einer mehr als riskanten Aktion. Mit Wucht schob sie ihm das Spielzeug in den Allerwertesten, (durch den Wurf einer 10) kam sie zwar recht weit, aber die Klamotten blieben ganz. Mehr als erbost schnappte er Idunn am Hals und hielt ihr eine Predigt. Später zapfte er ihr etwas Blut ab und erklärte er ihr, dass sie nun vorbestraft sei und sich lieber nicht mehr mit den Yokuza anlegen sollte.

Nach einiger Überlegung und einem nass gewordenen Emanuel überquerten sie das Wasser mit einer provisorischen Steintreppe und tasteten sich weiter in die Dunkelheit.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.12.2021 13:42.

Idunn

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Beiträge: 7

Die Geheimnisse von Möwenbucht [23.09.21 – 14.11.21]

von Idunn am 01.12.2021 13:40

Name des Events: Die Geheimnisse von Möwenbucht

 

Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 23.09.2021
Anwesende Teilnehmer: Dinah, Idunn, Prof. Lughub, Emanuel, Armand
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: 4 Stunden
Besuchte Orte im Event: Möwenbucht, Artemins Elternhaus

Zusammenfassung:
Der Schüler der Akademie Froenya Artemin Hunadhin wurde vermisst, nachdem er zuhause war und sich auch deutlich verändert hatte. Er war bei seinen Eltern zu Besuch, danach war er verschwunden. Die Schülerinnen Idunn und Dinah machten sich zusammen mit Professor Lughub und Professor Karell auf die Suche nach ihm; dabei fuhren sie mit einer Kutsche ins 60km entfernte Möwenbucht. Es war ein kalter Tag, es herrschten grade mal 3°C und die Dächer der Steinhäuser waren mit Neuschnee bedeckt.

Sie kamen am Markt an, wo vor allem Fisch- und Muschelhändler ihre Stände haben. Alle schauten sich erst mal um, damit sie einen kleinen Überblick bekamen. Nach einer kurzen Diskussion, was sie als nächstes machen sollen, wendete sich der Ork an einen Kalkstein-Verkäufer, um nach Artemin zu fragen. Assuzzo, der feurige Salamander, folgte ihm dabei, genau wie Emanuel eine kleine Kiste mit Beinchen folgte.

Der Verkäufer erzählte, dass er wohl auf dem Anwesen auf dem Hügel wohne, welches die Gruppe vorher schon wahrgenommen hatte. Artemins Schwester sei dort aufgefunden worden, der „Kopf richtig zermatscht wie Apfelmus". Ihn selbst aber habe er nicht gesehen, eine Frau Kalckoff wohl 3 Tage zuvor.

Nach dem Gespräch fragten sie eine Gruppe Yokuza, welche dort patrouillierten. Idunn und Dinah wurden von Professor Lughub vorgeschoben, sodass diese den Redepart übernahmen. Die Kommandantin meinte als Antwort eher trocken, dass der Name Hunadhin im Zusammenhang mit einem Mordfall stehe und sie keine Auskunft über die laufenden Ermittlungen geben kann und darf. Sie verwies auf den Kommissar Baillieu, der wohl die Ermittlungen übernommen hat und sich beim Anwesen befinde. Zudem fragte sie nach dem Grund des Aufsuchens. Auch hier antworteten Idunn und Dinah; sie erklärten ihre Sorge um Artemin und dass sie nicht von der Klatschpresse sind.

Die Kommandantin, welche sich als Diana Bährend vorstellte und kaum älter als Dinah war, fasste Vertrauen und gab weitere Infos: Das Mädchen sei mit zerschlagenem Kopf vom Gärtner aufgefunden worden, der Bruder (Artemin) hatte wohl ein uneindeutiges Alibi, was aber nicht zum Festhalten seitens des Kommissars reichte. Dieser sei nun seit gestern nicht mehr auffindbar. Wieder verwiest sie auf den Kommissar und die Gruppe bedankte sich bei ihr, bevor sich diese auf den Weg zum Anwesen machte.

Dort angekommen trafen sie auf einige Yokuza und den Kommissar, der sich später als Armand Edouard Baillieur, Elite-Yokuza des Bestrafungskommandos, vorstellte. Während Idunn und Dinah sich erst mal im Hintergrund hielten, kam es zum kleinen Zickenkrieg zwischen Lughub und Armand. Emanuel machte dann das Interesse deutlich und ihre Stärken, mit welchen sie helfen konnten, Artemin zu finden. Armand, welcher seiner Tabaksucht nachging, erzählte daraufhin von einem Konstrukt im Haus, welches sich wohl immer wieder von selbst regeneriert. Deswegen benötige er Expertise von Emanuel bezüglich der Animamagie.


So folgte die Gruppe dem Kommissar-Vampir ins Haus in den 2. Stock. Am hinteren Gang fanden sie das Konstrukt: eine metallische Statue; genauer eine Frau mit verbundenen Augen und einem Füllhorn voller Münzen.

Die Gruppe blieb etwas entfernt von dieser stehen, während der vor sich hin qualmende Armand diese durch eine Münze aktivierte. Die Statue erwachte so zum Leben und bewegte sich direkt auf die Gruppe zu. Vor allem Windsichel als Angriff gegen dieses Konstrukt brachten die Statue zu Fall, doch Lughub wurde einer Münze am Brustkorb getroffen, was ihm etwas Schaden und Luftnot zufügte. Die Brust des Koloss' war noch relativ ganz, doch der Kern dort drin konnte isoliert und in eine Erdhülle gelegt werden. So konnte sie die Statue nicht mehr von selbst regenerieren und die Gruppe konnte weiter; zu einer verschlossenen Tür. Um diese muss sich die Gruppe im nächsten Teil kümmern.

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