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Re: Die Minen von Zorluket [Zusammenfassung]
von Alcino am 13.04.2018 19:23Informationen:
Teil: III
Datum des Plays: 30.03.2018
Teilnehmer: Kassandra, Tarja, Trevaros, Keita, Terea
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Die Minen von Zorluket
Zusammenfassung:
Die Leiter gerade herabgestiegen, befinden sie sich nun in einem anderen Typ von Gemäuer wieder, die Steinplatten am Boden wirken etwas mehr verziert, teilweise aufgesprungen durch die Jahrtausende, aber das meiste davon ist immer noch intakt. Der Raum selbst ist in etwa ~15m² groß und besteht augenscheinlich aus nicht viel mehr als der Leiter, die hinunterführt, morsche Holzreste zu ihrer Linken lassen erkennen, dass hier einst noch andere Dinge standen, welche jedoch schon über die Jahrtausende lange zerfallen sind. Der Raum war dabei stockfinster und man konnte trotz unserer Glühwürmchen nur ungefähr vier Meter weit sehen, als würde irgendwas das Licht verschluckt und keiner wusste, woran das liegen könnte, aber da die Kulisse schon zum Gruseln anregt, hatten sowohl Trevaros wie auch Terea ein mulmiges Gefühl bei der Etage, während die anderen drei noch weitestgehend mutig voranschritten. Hierbei hielt die rothaarige Walküre keine verrostete Tür auf, bis... Eine kühle Hand fasste ihr an den Nacken und natürlich erschreckte sie sich und sofort waren alle alarmiert und sofort danach knallte wie von Geisterhand eine Tür auf, worauf auch der Rest erschreckte, aber es war keiner unserer Helden. Vielleicht spuckt es ja wirklich. Mysteriöse Stimmen durchfluteten Kassandra und sprachen von Trauer und Morbidität. Aber egal was sie versuchte, nichts passierte. Und auch Als Tarja weitergeht bemerkt sie in der drittletzten Zeile links in ihrem Augenwinkel ein junges Mädchen, vermutlich ein Zwergenmädchen mit geflochtenen Haaren, als sie nochmal hinsieht, nur noch ein erstaunlich gut erhaltener Teddybär am Boden. Sie waren sich auch einig das es besser ist, weiterzugehen und das taten sie auch einstimmig. Als sie das Ende des Ganges erreichen, zittern die Türen wie wild, sie gehen aus den Angeln, es ist ein schrecklich lautes und metallisches, asynchrones Geräusch, jedoch scheinen sie im Moment nicht angegriffen zu werden. Und so schafften sie es doch sehr schnell, den Raum voller Geister hinter sich zu lassen, ohne das schlimmeres geschah. Aber sie wollten noch immer das Gefängnis verlassen, weshalb sie ohne Umschweife weitergehen, wobei die Zellen hier, eindeutig besser erhalten waren. Nach dem ersten kleinen Schlauchgang gelangen sie in einen kleineren Raum mit verschiedenen Säcken und zerstörten Fässern im südlichen Bereich, welche dort vor sich hin modern. Selbst mit scharfen Sinnen kann dort nichts mehr von wert erkannt werden. Während sich Trevaros daran machte ein Buch voller Insassen zu entziffern um vielleicht was Nützliches zu finden, fanden die anderen eine Truhe voller Material für Bomben, doch als Terea eine der Lunten anzünden sollte, um die Funktionalität zu überprüfen, brannte diese ein Stück weit zu gut und so wurde das gesamte Material unbrauchbar gemacht, vielleicht war das auch gar nicht so schlecht. Allerdings war unser Hobbybombenbauer Trevaros zutiefst davon enttäuscht, der arme Knabe. Der nächste Gang bestand aus zwei Türen und als sie diese ohne weitere Schwierigkeiten durchquerten, gelangten sie in die große Halle vom Anfang zurück. Zuerst mussten sie allerdings die Steine die den Weg versperrten wegräumen, was natürlich kein Problem darstellte. Als sich unsere Gruppe dazu entscheidet, sich in Ebene 4, die Schatzkammer, vorzuwagen, erkennen sie schnell, dass dieser Bereich hier zu einem großen Teil an den Wänden schon wahnsinnig verfallen und eingestürzt wirkt. Nach einem etwas größeren, aber unspektakulären Raum und einer Schlauchpassage durch einen stark lädierten Gang erreichen sie schlussendlich einen noch größeren Raum, welcher einen beschädigten Tisch samt Hocker aufweist.
Auf dem Tisch selbst liegen ein paar Bücher, die meisten davon zur Unkenntlichkeit bereits zerfallen, beim zwei anderen lassen sich auf zwergisch "Prokollliste" jeweils lesen, als sie vorsichtig hineinlugen bemerken sie, dass hier einst Tonnen von Gold und anderen Edelmetallen gelagert werden musste. Zudem lässt sich im Raum eine gigantische Türe aus einem scheinbar rostfreien Metall vorfinden, welche selbst nach Jahrtausenden immer noch fest in seinen Angeln zu stehen scheint, zwergische Meisterarbeit eben. Die Türe selbst scheint absolut solide zu sein und selbst mit Dynamit würde sie sich nicht umgehen lassen, sofern sie nicht mit einer blendenden Idee um die Ecke kommen, müssten sie sich nach einem anderen Eingang umsehen. Allerdings fand keiner einen wirklichen Weg um die Türe zu durchqueren. Allerdings entdeckten Kassandra und Terea einen eingestürzten Bereich im Norden des Raumes, welchen sie freilegen könnten und als Terea zwei Schippen hinauszog, machte sich die Gruppe daran, diesen alternativen Weg einzuschlagen. Aber nun mussten sie kriechen. Allerdings wandelte sich Kassandra in ihre Schlangenform um, um den Gang zu erkunden, damit der Gruppe kein unschönes Schicksal wiederfährt und als sie zurückkam berichtete sie davon das der Gang breiter wird und dass sie ein merkwürdiges Geräusch von einem Lebewesen vernehmen konnte. Während Kassandra näher kommt, macht allen voran Tarja deutlich lautere Geräusche in ihrer Plattenrüstung, als Kassandra sich langsam über das gähnende Loch über ihnen bewegt, kommt etwas herunter, eine gigantische, mechanisch wirkende Spinne, welche sie mit ihren Augen anblinzelt. Da sie alle immer noch kriechen müssen, können nur die ersten beiden in den Nahkampf und das war auch gut so. Zwar konnten unsere zwei schlagkräftigen Frauen nicht kompletten Schaden austeilen, doch waren die Magier von den Mauern geschützt und konnten sie von dort aus unterstützen, weshalb der Kampf doch überraschen leicht vorbeiging und auch die zwei Nahkämpferinnen ein recht gutes Bild abgaben. Sie zogen also weiter und gelangten durch eine kleine Öffnung in einen großen Raum, wobei Trevaros den Weg mit seiner Magie freisprengen musste, damit auch das Bollwerk von Tarja hindurch kam und in der Mitte des Raumes waren ein schöner Haufen Truhen aufgereiht, welche Trevaros mit Recht sofort plündern wollte, doch Kassandra stellte sich dem entgegen, ihre Traditionen erlaubten ihr den Raub nicht, was aufgrund der Situation doch sehr albern war... Aber schließlich konnte sich unser Arkanmagier durchsetzen und so machte sich Tarja neugierig daran, eine der Truhen zu öffnen, bis sie ein Eigenleben kreierten und sie angriffen, aber durch ihre dicke Rüstung nur kitzelten, sodass sie die lebendig gewordenen Truhen einfach „umbringen" konnten. Und letztlich fanden sie keinen Goldschatz, aber dafür ein Amulett der Vergänglichkeit.
Das Badehaus der Herrn Chi-Ping [24.03.2018]
von Alcino am 01.04.2018 00:53Informationen:
Teil: I
Datum des Plays: 24.03.2018
Teilnehmer: Nathanael, Myantha, Lanyra, Eduardo, Anika
Eventleiter: Leonus
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Niparanisches Badehaus in Urda
Tagebucheintrag aus Anikas Sicht:
Liebes Tagebuch,
heute wollte ich mir ja eigentlich die Zeit nehmen, ein hübsches Kleidchen für mein neues Zuhause zu besorgen aber einmal wieder ließ ich mich viel zu leicht ablenken und so erregte ein kleiner Niparaner meine Aufmerksamkeit und er drückte mir einfach so ein Stück Pergament in die Hand, ehe er wieder davondüste... Irritiert beäugte ich das Papier und offenkundig war das eine Einladung in ein niparanisch angehauchtes Badehaus und die ersten fünf Besucher durften sogar für um sonst hinein und deshalb machte ich mich sofort auf! Schließlich war ich erst seit zwei Tagen siebzehn und so war ich noch nie in einem Badehaus.
Zu meiner Erleichterung gehörten zu den ersten fünf nicht nur ich, sondern auch Myantha die ich schon sehr zu mögen gelernt habe. Aber interessanter war ein anderer Mann. Er war nicht nur ein Schmaus für meine Äuglein sondern sein Bart war zusätzlich noch atemberaubend, so bescheuert wie das klingen mag. Aus jenen Gründen aber ließ ich seinen überaus hässlichen Charakter ganz außer acht und wendete mich auch viel lieber dem kleinen lustigen Niparaner zu, welcher sich sogar auf einen Kasten stellte um mit uns auf Augenhöhe sein zu können. Er sprach aber nur irgend eine Begrüßungsfloskel, nichts was mich wirklich interessierte und so schaltete ich gedanklich ab. Als dieser aber schließlich seinen Helfer rief um uns hinein führen zu lassen, musste ich mir ein Lachen verkneifen. Denn du weißt doch sicher das ein Halbork richtig muskulös sein sollte und dieser Halbork war das auch, aber... Er hatte einen Kopf wie ein kleines Baby! Bei den Göttern musste ich mich zusammenreißen!
Aber glücklicherweise wurde ich erlöst als es weiterging und so führte uns der gute Babykopf mit dem merkwürdigen Akzent in das Gebäude und es war wunderschön eingerichtet, ich frage mich ja ob es ähnlich auch im Schwanenpalast aussehen mochte. Aber wie dem auch sei ging es zügig weiter und so geleitete man uns zu den Umkleiden. Zuerst war ich doch sehr verdattert, aufgrund der Tatsache das es eine gemeinsame Kabine war aber da dies wohl normal sein soll, schickte ich mich nicht und zog mich zusammen mit den anderen um.
Also gingen wir fertig umgezogen zurück zu dem Bad und als der Ork fragte ob wir einen Badezusatz möchten, war ich die einzige die sich meldete und um Rossenwasser bat... Etwas peinlich, aber gut. Es hatte sich ja niemand beschwert und nachdem sich unsere zwei bärtigen Kameraden vom angebotenen Bartöl nahmen, setzten wir uns ins Wasser und genossen das schöne Wasser und... dämmerten weg, aber nicht nur ich, sondern auch alle anderen schliefen.
Als wir dann wach wurden duftete es unerklärlich lecker und erst im nachhinein stellte ich fest das wir in einer scheinbaren Suppe köchelten, doch mein Kreischen das sich von meiner Kehle löste stammte nicht daher, denn ich wurde gebissen... Von meinem Handtuch! Schreckhaft wie ein Häschen riss ich es von mir und auch Nathanael tat es mir gleich, als das Handtuch in sein... Gemächt biss. Also egal wie furchterregend die ganze Situation war, dies hätte wohl jedem ein Lachen entlocken können. Aber die Handtücher... Sie krochen auf dem Boden umher und obwohl sie echt süß aussahen... Ih gitt! Gemeinsam stiegen wir zu sechst aus dem Topf? und haben es diesen Handtüchern gezeigt und darauf zurück blickend war das ausgesprochen peinlich... Wir haben tatsächlich gegen Handtücher gekämpft und aus eben jenem Grund haben wir auch mit Leichtigkeit gewonnen.
Nach diesem kuriosen Kampf wickelte ich mir das nun hoffentlich leblose Handtuch wieder um den Oberkörper und ehe wir überlegen konnten wo wir nun sind, wurden wir darauf aufmerksam gemacht das Eduardos Bart begann zu quasseln... Er beschwerte sich über die Pflege die zu viel für ihn wurde und sprang... Er sprang einfach von seinem Gesicht und stapfte beleidigt davon und dies nahm den armen Balsorraner so mit, das ich versuchte mit dem Bärtchen zu sprechen... Allerdings bekam ich keine Reaktion zurück, weshalb wir teils irritiert und teils amüsiert weiter gingen.
Im nächsten Raum angekommen versuchte und Lanyra einen Weg mit ihrer Magie frei zu machen, allerdings ohne Erfolg und zusätzlich beschwerte sich auch noch die Wand darüber... Langsam glaubte ich das alles sprach und so fragte ich eine Orange ob sie mich hören könne, aber eine Antwort bekam ich nicht zurück. Allerdings konnten wir alle ein Kichern vernehmen und bei genauerer Betrachtung lachten uns tatsächlich die Kerzen aus, ehe sie uns ansprangen um... Ich weiß ja nicht, diese kleinen putzigen Dinger wollten uns allerhöchstens zu Tode zwicken? Sehr kurios. Aber dies ließen wir nicht mit uns machen und so schlugen wir auf den Wachs ein als gäbe es kein Morgen mehr und auch die fürchterlichen Kerzen erblickten keinen Morgen mehr.
Nun traten wir immer irritierter und vorsichichtiger vor durch die Türe und mitten in dem Raum stand eine große Standuhr die... maunzte... Tatsächlich war es eine maunzende Standuhr und ein Glück hatten Eduardo und ich uns mit den Kerzenständen ausgerüstet, denn auf die Uhr drauf zu hauen würde sicher weh tun. Aber bevor wir die Uhr zum Schweigen bringen konnten, traten die ersten Menschen durch eine andere Türe... Und diese Zwillinge waren verdammt eigenartig.
Ohne große Umschweife ergreift eine der beiden Frauen das Wort, allerdings beendet immer die jeweils andere den Satz der anderen: „Wie könnt ihr es wagen hier einzudringen, wir müssen euch wohl Manieren beibringen. Die Schätze des Kaisers schützen wir, vor Mensch, Monster und jeglich Getier .Wir sind die gefürchteten Zwillinge, Fei-Lu und Fei Ling, auf einen Kampf erpicht. Darum gebt lieber auf und bekämpft uns nicht" - Die Standuhr gibt ein lautes "Bong" mit dem Pendel von sich "Purrrr...Maunz...Genau"
Ich weiß wirklich nicht was ich zu diesem Zeitpunkt davon halten könnte aber klug wie ich war wollte ich zuerst versuchen mit ihnen zu reden und bekam als Antwort nur einen Hieb mit der Peitsche zurück, weshalb wir sofort angriffen und dieser Kampf war sogar ein Stück weit anspruchsvoller aber nicht unmöglich, wobei Lanyra einige Male zu oft mit der Katzenuhr kuschelte. Aber mithilfe der Kerzenständer viel mir das besonders leicht gegen die Damen zu kämpfen, die überraschend wenig Gegenwehr zeigten.
Aber da wir nun gewonnen und (der Team-Rocket Abklatsch) diese komischen Gestalten verloren hatten. Nahm Lanyra die Kleidung der beiden und bot mir eines der Kleider an, wozu ich natürlich nicht nein sagte. Endlich war ich nicht mehr nackig.~ Aber das änderte nichts daran das ich hier weg wollte und so ging es den anderen auch, weshalb wir auch rasch weiter gingen und in einer Art Thronsaal voller Schätze auf einen wohl bekloppten Kaiser trafen der uns noch immer für sein Essen hielt... Auch mit ihm war an keine Konversation zu denken, weshalb wir auch ihn verhauten.
Eduardo schnappte sich den Schlüssel für den Ausgang und Als er den Schlüssel im Schloss der Tür umdreht, scheint der Spuk nun endlich vorbei zu sein...durch die geöffnete Tür drang uns ein kräftiger Windzug ins Gesicht und augenblicklich dreht sich meine Welt und meine ganze Sicht verschwamm für einen Moment. Nach wenigen Augenblicken konnte ich wieder klar sehen und bei allen Göttern bin ich froh was am Leib getragen zu haben. Denn wir standen vor dem Badehaus in Urda und die nächsten Besucher schauten und mit unbeschreiblichen Blicken an, wobei man sagen muss das nur ich und Lanyra Kleidung trugen, bei genauerer Betrachtung sogar niparanische Massagekleidung...
Schließlich kam grün und blau geschlagen der kleine Niparaner aus der Tür und quängelte und wohl wütend an und sogar rezitieren kann ich ihn... Jedes Wort von ihm hat sich mir unerklärlicherweise ins Gedächtnis gebrannt: "Ihr elenden Vandalen habt mein Badehaus zerstört...warum habt ihr das getan? Meine Masseusen, die Standuhr meines Großvaters...alles unbezahlbare Erbstücke und dann beraubt ihr mich auch noch...was in aller Götter Namen..."
Wir mussten unsere Unwissenheit nicht einmal spielen und so meinte er zusätzlich, wir seien wie die Affen gröhlend durch sein Badehaus gerannt und hätten alles kurz und klein geschlagen... Hochrot lief ich an und auch den anderen schien das unangenehm zu werden. Wie auch dem Balsorraner dem der inzwischen wieder vorhandene Bart vor Wut bebte. Verzweifelt rief der kleine Niparaner nach Kolgoh und so löste sich langsam das Mysterium. Kolgoh hatte verstanden, er müsse zwei Liter des Duftöls in jedes Bad geben, während der kleine Niparaner ihn verbesserte und von zwei Milliliter sprach... Also mir war das zwar alles höchst unangenehm, aber das sah schon albern aus, wie ein kleiner alter, vor Zorn erröteter Niparaner auf einen dümmlich drein schauenden Halbork einprügelte...
Letztlich wurde ich aber von dieser Szenarie befreit als Myantha mich zu den Umkleiden zog, wir uns alle wieder umkleideten und ich mich sogar noch bei den schluchzenden Masseusen entschuldigt habe, die mir schon Leid taten und so beendete ich auch meinen Einkauf und ging auf schnellstem Weg zurück in meine Unterkunft... Ich hoffe nur das Herr Grayson nicht davon erfahren wird, sonst kann ich mich auf etwas gefasst machen...
Gute Nacht.
Re: Die Minen von Zorluket [Zusammenfassung]
von Alcino am 23.03.2018 23:57Informationen:
Teil: II
Datum des Plays: 16.03.2018
Teilnehmer: Kassandra, Tania, Tarja, Trevaros, Aristarchos, Keita, Terea
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Die Minen von Zorluket
Zusammenfassung:
Und das Abenteuer geht in die zweite Runde. Im letzten Teil entschied sich die Gruppe dazu, Trevaros' Vorschlag Folge zu leisten und setzten sie ihren Weg nun in die oberen Rüstkammern fort. Die Wände scheinen aus Granit zu bestehen oder stark granithaltigen Gesteinen, welche sich oft von der üblich grauen Gesteinsfarbe in ein schwaches rostiges Rot verwandelt, selten auch in eine Farbe, die irgendwo Khaki ein wenig ähnelt. Die Treppen selbst sind weiß, und selbst wenn sie schon verfallen und schon lang nicht mehr poliert sind, erkennt der Kenner, dass es sich hierbei um Marmor handeln könnte. Sie kommen in einem geraden und noch nicht einsturzgefährdeten Gang an, welcher am anderen Ende zwei Türflügel auf sich warten lässt, welche offenkundig in einen größeren Raum führen könnten. Nachdem die Gruppe auch nach Ewigkeiten keine Geräusche vom Raum hörten kann die Türe erfolgreich geöffnet werden, und vor ihnen türmt sich ein etwas in sich zusammengefallener Raum, welcher durch so manche hinuntergestürzten Steine die Sicht auf das, was dahinter liegt verbirgt. Im Moment des Eintretens können sie lediglich erhaschen, dass es gleich zu ihrer Linken weiter geht, in einen weiteren Schlauchgang, welcher am Ende gänzlich eingestürzt scheint. Die Natur scheint hier also über die Zeit so ziemlich ihr übrigens getan zu haben. Als sich die Gruppe in die Mitte des Raumes nähert, pufft unter ihnen gefährlich-schwärzlicher Rauch auf, welcher sie umhüllt. Es erscheinen vor ihren Augen langsam zwei Schreckgespenster, welche sie zielgerichtet umkreisen, und angreifen. So begann der Kampf der Ghostbusters gegen die Geister und der Kampf war, wie es der Zufall auch will, nicht sonderlich schwer und sie überstanden ihn alle recht schmerzlos. Nachdem die Bedrohung erfolgreich besiegt wurde, kann sich der Raum näher angesehen werden. Während im linken unteren Bereich des Raumes vier halb vermodernde Kisten auf sie warten, in denen sich inzwischen nicht viel mehr als Staub befindet, können sie in der Schräge links oben einen Amboss sowie ein Abkühlbecken und zwei Werktische beobachten, welche einigermaßen den Zahn der Zeit widerstanden haben - zumindest macht es diesen Anschein. Schlussendlich lassen sich weiter hinten noch komische Pilze sowie verschiedenes Gerümpel entdecken, welches dort achtlos liegen gelassen wurde und einsam vermodert. An jener Schmiede konnte die Gruppe jedoch nichts Interessantes feststellen, eine normale Schmiede eben. Aber doch fanden sie einige Eisenkugeln und entschlossen sich kurzerhand, diese mitzunehmen. Durch die brillante Idee von Keita, nach Magie zu suchen konnte er ein magisches Zerrbild erkennen und Terea schwor, eine Explosion würde freigesetzt werden, wenn die Steine bewegt werden. Doch sie irrte sich. Die Steine waren beseitigt und Tania schlüpfte als erstes in den schmalen Gang und darin war irgendwas, aber das spielt keine Rolle da es nur ein Fürzchen im Wind hätte sein können. Schließlich krochen alle hindurch und sie konnten sich im Raum weiter umsehen. Während ein Gang offensichtlich weiter nach oben führt, kann im Süden auch noch etwas Interessantes beobachtet werden. Während sie aufgestapeltes Feuerholz erkennen können, sowie weniger marode Fässer, finden sie auch einen Teppich in der Mitte, welcher schon ein paar Lücken aufzuweisen scheint. Am südlichen Ende des Raumes entdecken sie zudem eine altarähnliche Struktur mit einem roten Tuch darüber, welche durch Fackellicht erleuchtet scheint, welche dahinter frisch zu brennen scheinen. Durch mangelnde Kenntnisse in der Alchemie und in den anderen vielleicht nützlichen Fächern konnte niemand etwas herausfinden, weshalb sie weitergingen. Der Gang nach oben ist circa drei Meter breit und führt sie an einer Abzweigung an der Hälfte vorbei. Direkt an dieser Abzweigung befindet sich eine Tür, vermutlich aus Eisen, welche dort vor sich hinvegetiert, sie ist verschlossen, das Schloss selbst wirkt erstaunlicherweise nicht verrostet, ein Wunder über all die Jahre. Aber dann kam er hirnlose Roc-Wandler auf die Idee des Jahrtausends. In dem eh schon engen Gang wandelte sich Terea in ihre Tiergestalt um die Tür aufzubrechen und blieb so stecken. Sie erlitt schwere Quetschungen doch das war noch nicht alles. Denn der Gang brach halb zusammen und scheuchte so jedes Vieh auf der Ebene auf, das wird sie noch bitter bereuen... Doch das erst danach, denn erst mussten sie einen Kampf bestreiten und dieser war von unglaublicher Härte geprägt. Ohne Keita den Wunderheiler hätten sie den Kampf sicher nicht überlebt aber nun war Tereas Zeit gekommen. Während sie dem wütenden Stier beim ersten Mal noch galant ausweichen konnte, griff er sie am Hals und drückte zu. Er verfluchte sie und schwor ihm sie baldigst umzubringen und auch der Rest der Gruppe zeigte ihren Abscheu gegen sie aber sie mussten weiter und das taten sie auch. Sie gingen weiter und wurden fast sofort erkannt. Sie entdecken dort in der rechten Ausbeulung des Raumes ein sehr interessantes Szenario. Nicht nur liegt in der Mitte ein Heptagramm gezeichnet, sondern auch Kerzen sind um dieses herum aufgestellt worden, um dieses herum verschiedene Hocker und Sessel aus marodem Holz. Gerade als sie hereinkommen, können die ersten, die eintreten, noch eine schemenhafte Gestalt begutachten, die gerade innerhalb des Nichts verschwindet, sie können nicht viel mehr als Schwärze und einen teilweise zerteilten Körper ausmachen. Doch kaum war dieses Wesen da verschwand es schon wieder durch ein Portal und so gingen sie nach kurzer Überlegung selbst weiter. Der quadratische Raum vor ihnen hat sich erstaunlich gut über die Zeit erhalten, er ist aus dem gleichen Material wie die Räume zuvor, und wirkt tatsächlich trotzdem seit Äonen verlassen. Die einzigen Gegenstände in diesem Raum sind fünf Schalen, mit einem Loch darin jeweils. Hinter diesen Schalen befindet sich etwas Text auf Zwergisch, welcher dank Trevaros' mitgebrachtem Wörterbuch gelesen werden kann. Und weil unsere Gruppe nicht nur aus Intelligenzbestien wie Terea besteht, schafften sie auch dieses Rätsel zu lösen. In jedes der Löcher muss das Element eingeführt werden. Etwas kräuselnde Erde in das Erste, einen Feuerstoß in das Zweite, einen Luftstoß in das Dritte und Wasser in das Vierte. Schlussendlich noch Stücke reinen Metall in das letzte Becken. Nachdem das Rätsel erfolgreich gelöst wurde, öffnet sich eine Geheimtür, welche betreten werden kann, dort findet man in einem 12m² großen Raum lediglich eine Falltür wieder, ein geheimer Gang, welcher mittels einer morschen Leiter in das Gefängnis darunter führt, welches die Ebene 3 unserer Reise ist.
Die Minen von Zorluket [05.01. - 04.05.]
von Alcino am 12.01.2018 02:45Informationen:
Teil: I
Datum des Plays: 05.01.2018
Teilnehmer: Kassandra, Tania, Tarja, Trevaros, Aristarchos, Keita, Terea
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Vier Stunden
Besuchte Orte im Event: Die Minen von Zorluket
Zusammenfassung:
Verborgen in den hohen Gipfeln der Grenzberge Ambras liegt eine anstrengende Tagesreise von Domhammar entfernt die verfluchte zwergische Platinmine, welche heute unter dem Namen Zorluket bekannt ist. Nur wenige Abenteurer wagen sich zu Expeditionen in die gefährlichen Minen, da deren Abgeschiedenheit und die Gerüchte über zahllose wandelnde Tote die Möglichkeit, zurückgelassene große Schätze zu erlangen, irgendwie ausgleicht. Zudem hat die schützende Hülle einer beeindruckenden, in den Felsen der Berge geschnittenen Zwergenfestung bisher verhindert, dass Gnollräuber die Reichtümer der Minen plündern. Die Zwerge schützten sich jedoch nie gegen einen Verfall von innen heraus und die Präsenzen eines üblen nekrotischen Erzes befleckte die tief im Berg arbeitenden Minenarbeiter und erschuf Horden gefräßiger Untoter, die letztendlich ihren lebenden Artgenossen die Herrschaft über die Hallen entrissen. Heute sin die Minen von bösen Kreaturen überrannt und die einst atemberaubende Schönheit der Tiefen verblasst unter dem Schmutz des Untodes und der unheiligen Schändung durch finstere Götter. Doch die Schätze, welche die Zwerge bei ihrem Exodus zurücklassen mussten, sind groß und nach Jahrhunderten des Zögerns werfen die Tapferen und die Narren wieder begierige Blicke zu den Ruinen hinaus und fragen sich, welche Gefahren und Belohnungen dort wohl ihrer harren. Und zu jenen Personen gehören unsere Protagonisten, ob sie eher die Tapferen, oder eher die Narren sind, wird sich noch offenbaren, vielleicht sogar beides. Doch wie kam es nun zu dieser gefährlichen Begebenheit, ein Glück das uns ein Dokument aus den Archiven des König Trex' Reinwasser vorliegt:
Die Minen von Zorluket wurden vor über 10.000 Jahren von zwergischen Prospektoren gegründet, noch eher Ambra zu einer festen Nation wurde. Damals waren die Minen unter dem Namen Tar-Urkatha bekannt und galten als die reichsten Hallen unter allen nilraghischen Kolonien. Als Juwel in der Krone der zwergischen Architektur. Was als kleine Bergbauansiedlung begann, in das widerspenstige Platin aus dem harten Gestein des Gipfels gelockt wurde, explodierte regelrecht, als Bergarbeiter eine gewaltige Ader des wertvollen Metalls entdeckten. Während die Zwerge beim Abbau des Erzes beständig abwärts vordrangen, erweiterten sie die erschöpften Schächte und wunderschönen natürlichen Höhlen, welche den Neid zwergischer und anderer Herrscher erweckten. Auch andere Edelmetalle und Edelsteine wurden von den Hacken der Bergarbeiten freigelegt und von Gier getrieben, wurden mehr und mehr Arbeiter zur Unterstützung herbeigeholt, was bald zu einem unerwarteten Engpass an fähigen zwergischen Bergleuten im Rest der Region Ambra führte. Die zahlreichen Vorarbeiter der Minen einigten sich darauf, künftig immer weniger erfahrene Bergleute anzuheuern, da sie sicher waren, die Integrität der Minen bewahren zu können, indem sie die Baumeister weitläufig verteilten und die Ausschachtungsarbeiten schrittweise vollzogen. Dieses innovative System funktionierte viele Jahrhunderte lang und Tar-Urkatha machte viele glückliche Zwerge reich. Doch dann
Doch dann kam es zu einem Unglück: In den tieferen Gruben Tar-Urkathas, an jenen unangenehmen Plätzen, an denen die Arbeiter mit der geringsten Erfahrung schufteten, Arbeiten die wussten, dass ihnen leichtere Aufgaben weiter oben zugeteilt werden würden, sobald sie genug Erz gefördert hatten, stellten jene unerfahrenen Bergleute fest, dass die tiefsten Edelmetalladern durch weißen, kreideartigen schwarzen Fels verliefen, welche zerbröselte wie alte Knochen. Die Grabungen wurden plötzlich so einfach, dass manche Bergarbeite ihre Hacken fortwarfen, um das Platin mit bloßen Händen auszugraben. Doch sie wussten nicht, dass ihre Gier sie mitten in ein ausgedehntes Lazuritvorkommen geführt hatten – ein gefährliches, mit nekromantischer Energie aufgeladenes Material, welches auch als „Markstein" bekannt ist. Von Gier überwältigt verbargen die unerfahrenen zwergischen Bergleute ihre Entdeckung vor ihnen Vorarbeitern. Sie schöpften große Mengen an Platin, Gold und sogar Mithril, sodass sie leicht ihre Tagesquoten erfüllen könnten, während sie alles Weitere zurückhielten und in versteckten Winkel der Minen für später lagerten. Doch mit ihrer Gier kam die Unvorsichtigkeit und mit der Unvorsichtig eine nie dagewesene Katastrophe, als ein hastig gegrabener Schacht einstürzte und eine große Gruppe Bergarbeiter tief unter unzähligen Tonnen Fels einschloss. Wochenlang arbeiteten die Zwerge an ihrer Flucht, doch als ihnen klar wurde, dass vielleicht nie eine Rettung kommen würde, übermannten sie Hunger, Durst und Hoffnungslosigkeit. Mehrere Zwerge begingen die vielleicht entsetzlichste, abscheulichste Blasphemie von allen, als sie das Fleisch ihrer verstorbenen Kameraden aßen, um nicht zu verhungern.
Die Unglückseligen wurden von den anderen Eingeschlossenen sofort aufgrund ihrer verzweifelten kannibalischen Handlungen hingerichtet. Doch schon bald erfüllte die vom umliegenden Lazurit ausgehende Strahlung die Leichen und ließ sie als ungewöhnlich mächtige Ghule auferstehen, welche die Überlegenden angriffen, die sich ihrerseits als Ghule erhoben. Als es dem hektisch vorrückenden Rettungsteam endlich gelang, einen Fluchtschacht in den versperrten Abschnitt zu graben, fanden sie keine lebenden Zwerge vor, die sie hätten retten können, sondern nur viele hungrige Untote. Die Zwergenghule überwältigten die Retter rasch und schlachteten sie ab, womit der grässlich schnelle Verfallsprozess Tar-Urkathas begann. Die Ghulseuche drang aus den tiefsten Gruben wie Wasser, das eine Hohle überflutet. Die Zwerge wurden von dem wilden Ansturm überrascht, und im Jahre 3.659 vor Jarlaths Einigung erkannten die schwindenden Überlebenden in den oberen Bereichen, dass sie dabei waren, den Ghulkrieg zu verlieren- denn mit jedem ihrer Verluste wuchs die Zahl der Feinde. Und als die Zwerge schließlich entdeckten, dass sie den Marksteinvorkommen ausgesetzten Geister der Verstorbenen irgendwie in den Hallen gefangengesetzt waren, flohen sie mit einem Massenexodus aus den Minen und verschlossen ihre Schande hinter sich.
Obwohl sie übereinkamen, der Welt zu erzählen, dass die Minen einfach erschöpft seien, konnte niemand die Tatsache ignorieren, dass so wenige Zwerge aus jenen Minen gekommen waren, in welche doch so viele hingereist waren, um ihr Glück zu machen. Bald schon verbreitete sich die Nachricht, dass es in den Minen spuke und die Hallen erhielten einen neuen Namen: „Zorluket" – Ein alt-zwergisches Wort für „Dunkler Tod". Die Zwergenghule waren nun leichter Beute und Mahlzeit beraubt, aber unwillig, in die brennende Helligkeit der Oberfläche vorzustoßen. So zogen sie sich in die Tiefen der Mine zurück und ließen die oberen Ebenen offen für Aasfresser und einziehende Monster, während sie selbst langsam in den tiefen Schächten alterten und an Macht gewannen. - Dorprex Steinfresser, zwergischer Archivar unter König Trex Reinwasser, 5 n.J.E
Doch wollen wir mal mit dem Hauptakt beginnen. Nachdem Terea als Roc-Wandlerin und Keita als Riesenadler-Wandler als Transporttiere aushalfen, ersparten sich unsere Helden einen langen und anstrengenden Fußmarsch und gelangten so relativ zügig zum gewünschten Berg und entdeckten dort auch die Zwergenfestung. Aber Trevaros persönlich entdeckte noch mehr. Fünf ausgewachsene Trolle standen genau dort, wo die Protagonisten lang müssten und die Newithaner griffen auch nicht lange auf sich wartend an, um ihrem Dasein Ehre zu bereiten und diesen Biestern zu zeigen, was Newitha zu bieten hatte und so entfesselte sich der Kampf, während die Magier und Schützen hinten blieben, um den Nahkämpfern Deckung zu geben, standen dieser an vorderster Front und machten den Trollen die Hölle heiß, aber auch Keita als Heiler und Unterstützung leistete mehr als nur gute Arbeit, nichts anderes von einem Großmeister zu erwarten. Es dauerte auch nicht lang, bis Trevaros mit einem Ball seiner arkanen Magie niederstreckte und Terea seinem Beispiel folgte und einen anderen Troll wegbrannte und der Vorzeige Newithaner teilte ebenfalls einen der Viecher mit einem lauen „Ahuu!" Während Kassandra wiederum einem troll die Nackenklatsche seines Lebens verpasst, trifft Tania ihn mitten in seinem Lungenflügel bevor Terea sein Leben mit einem Blitz in den Lenden beendet, der Troll wurde von den drei Powerfrauen förmlich gegangbangt. Aber das reichte der guten Kassandra nicht und um sich wahrlich eine Newithanerin zu nennen, erschlug sie eigenhändig den letzten Troll, aber ohne die Hilfe unserer anderen Helden, wären diese tödlichen Angriffe nie so gelungen, wie sie es schließlich sind. Jedoch zeigte sich den Protagonisten nach diesem blutigen Kampf die nächste Hürde, eine verschlossene Tür und es mag etwas zu bedeuten haben, wenn nicht einmal fünf Trolle dazu in der Lage waren, eben jene Türen zu öffnen. Jedoch erwies sich das Öffnen dann doch nicht für sonderlich schwer als Keita, Aristarchos und Terea zu dritt die sperrigen Türen öffneten und auch nicht lang darauf warteten, in die Festung einzutreten und sich umzuschauen. Beim weiteren Vordringen bemerken sie auf einem komischen Steinaltar am Boden vier Schatzkisten, die offen und leergeräumt scheinen. Gleichzeitig entdecken sie, dass die Wölbung auf der rechten Seite von ihnen aus tatsächlich noch ein Raum war, welcher mit zwei Holztüren geschlossen zu sein scheint. Von dort aus können sie erkennen, dass sowohl rechts von ihnen aus als auch links von ihnen aus je ein Weg weiterführt, beide führen tiefer in die Minen von Zorluket hinein. Jedoch hielten sie sich noch etwas länger an der Oberfläche auf und Keita entdeckte in einer Nische sogar eine Schar niedlicher Goblins, die sich sogar von ihm füttern ließen. Ist das nicht süß und wie wir von Trevaros erfuhren war die Festung eine klassische zwergische Hochbauarchitektur, Granit, mit einem gigantischen Pfeiler in der Mitte. Und tadam! Es dauerte nicht arg viel länger bis unsere Protagonisten auf einen Goblinhändler in einem Nebenraum trafen und sie... Verbrachten eine gefühlte Ewigkeit dort, es wäre kaum verwunderlich, wenn in dieser Zeit Balora schon Geschichte wäre. Aber es hat sich gelohnt, denn der kleine Racker hatte doch das ein oder andere interessante Stück in seinem Inventar, wie zum Beispiel Höllenfeuer, die ein oder andere starke Waffe, oder auch ein höchst mysteriöses Artefakt. Ersteres und Letzteres wurden sogar erwirtschaftet, doch das wichtigste Gut, welche der Goblin zu verkaufen hatte, waren Informationen. Informationen über sämtliche Ebenen der Mine und unsere Protagonisten setzten natürlich die richtigen Prioritäten und kauften sich wertvolles Wissen, was ihnen sicher noch zu Gute kommen werden würde. Aber was auch gekauft wurde, war... ein schlechter Witz... Irgendwann schafften sie es dann doch mit leichteren Taschen den Raum wieder zu verlassen, worauf sie in der großen Halle schon erwartet wurden... Von zwei riesenhaften Usapundas, die auf keinen Fall sonderlich nett aussahen. Ein Kampf war hierbei nicht vermeidbar, was vielleicht sogar die bessere Möglichkeit gewesen wäre, denn diese höchst intelligenten Wesen griffen mit gebündelter und fataler Stärke an und ohne Keita, wäre sicher der ein oder andere schon in diesem Kampf draufgegangen, allein weil Tania, schockiert von diesen mächtigen Wesen, des Öfteren ihre Schüsse in Aristarchos' Leib verlor, was ihn sehr aufbrausend machte. Aber die Newithaner selbst waren einmal wieder von einem ganz anderen Schlag, denn als sie sich in ihre Halbform wandelten, entfesselten sie ihre ganzen Kräfte und diese waren nicht zu unterschätzen. Aber auch Tarja und Trevaros, wie auch Terea zeigten sich doch sehr kompetent, wie auch Tania die oftmals auch die richtigen Leiber erwischte. Mit eben jener geballten Gruppenstärke, schafften es die Newithaner mit vereinten Kräften und der Hilfe der anderen, einen der Externare niederzumetzeln. Nach einem erbitterten Kampf gegen den übrig gebliebenen, stürzten sich unsere Helden mit Mut und Ehre auf das Vieh zum letzten Gefecht. Während Trevaros seine Seele langsam knusprig briet, Aristarchos den ersten Leib zerstörte und Tania mit einem gezielten Schuss den Zweiten, vernichtet Tarja mit einem eisernen Axthieb den mittleren Körper, und schlachtet ihn somit nieder und nicht erfreut über den freundschaftlichen Beschuss, stapfte der Newithaner zu Tania und keifte sie an, wobei es auch nicht mehr als das war. Alles andere wäre auch nicht Förderlich für die Zukunft unserer Helden, aber Aristarchos hatte allen Grund dazu, denn diese Bestie von einem Newithaner musste mehr einstecken, als vermutlich alle zusammen und trotzdem riss ihn nichts zu Boden, wobei auch Keita eine große Hilfe war. Schließlich beruhigte sich die Lage aber wieder und Trevaros machte auf die Aussagen des Goblins aufmerksam, die dafür sorgten, dass sie als nächstes die hiesigen Rüstungskammer ansteuerten.
Ein Jahr Balora! Abstimmunsergebnisse - Die Wahl der Besten [27.12.2017]
von Alcino am 03.01.2018 20:48Informationen:
Teil: I
Datum des Plays: 27.12.2017
Teilnehmer: Alle die Interesse hatten.
Eventleiter: Max
Dauer des Events: -
Besuchte Orte im Event: Discord
Einmal im Jahr ist es soweit, die legendären Eulen-Grammies für die beeindruckendsten Spieler, Charaktere, Monster und Events werden feierlich in 24 Kategorien eröffnet, hier liste ich unsere Gewinner bis hin zum Fünftplazierten in den jeweiligen Kategorien auf.
Abstimmungsergebnisse:
Einmal im Jahr ist es soweit, die legendären Eulen-Grammies für die beeindruckendsten Spieler, Charaktere, Monster und Events werden feierlich in 24 Kategorien eröffnet, hier liste ich unsere Gewinner bis hin zum Fünftplazierten in den jeweiligen Kategorien auf.
Die Verleihung des gezinkten Goldwürfels in zehn Kategorien! [Kategorie 1-10 nehmen Bezug auf die besten Spieler Revarias]:
1. Der aktivste Spieler
Hier werden jene Spieler nominiert, die eurer Meinung nach am aktivsten im Spiel sowohl in Events als auch außerhalb von Events sind, sich tagtäglich Mühe geben in den Chat zu kommen um die Welt mit ihren Ergüssen zu bereichern.
Platz 6 – Hendrik [3 Stimmen]
Platz 5 -
Platz 4 – Jessy | Sandra [6 Stimmen]
Platz 3 -
Platz 2 – Sandro | Max [14 Stimmen]
Platz 1 – Mandy [17 Stimmen]
2. Der authentischste Spieler
Welcher Spieler hat eurer Meinung nach die größte Tendenz dazu seine Charaktere auf Teufel komm raus authentisch und nah an ihren Eigenschaften zu gestalten?
Platz 6 -
Platz 5 -
Platz 4 – Hendrik | Florian | Johannes [7 Stimmen]
Platz 3 – Myrandir [8 Stimmen]
Platz 2 – Max [10 Stimmen]
Platz 1 – Dominik [15 Stimmen]
3. Der sozialste Spieler
Welcher Spieler sorgt am ehesten für Spaß und Spannung jeden Tags aufs Neue außerhalb von Events und weiß die freie Zeit dort effektiv zu gestalten, Neulinge einzubinden und mit anderen Spaß zu haben.
Platz 6 – Manuel | Sandro [2 Stimmen]
Platz 5 – Hendrik [4 Stimmen]
Platz 4 – Jessy [5 Stimmen]
Platz 3 – Florian [9 Stimmen]
Platz 2 – Max [15 Stimmen]
Platz 1 – Mandy [25 Stimmen]
4. Der eventfreudigste Spieler
Nominiert werden hier jene Spieler, die es schaffen aktiv und oft an Events teilzunehmen, diese mit ihren Charakteren mit Aktivität, Intelligenz, Logikverständnis und Würfelglück zu bereichern.
Platz 6 – Sandra [4 Stimmen]
Platz 5 – Florian [5 Stimmen]
Platz 4 – Dominik [9 Stimmen]
Platz 3 – Sandro [10 Stimmen]
Platz 2 – Mandy [14 Stimmen]
Platz 1 – Max [15 Stimmen]
5. Der kreativste Spieler
Welcher Spieler schafft es im Spiel, in der Erschaffung der Welt und auch so in der Kreation spontaner Ereignisse oder Events euch am meisten zu beeindrucken?
Platz 6 – Sandro [3 Stimmen]
Platz 5 – Mandy [4 Stimmen]
Platz 4 – Florian [7 Stimmen]
Platz 3 – Dominik [9 Stimmen]
Platz 2 – Hendrik [10 Stimmen]
Platz 1 – Max [23 Stimmen]
6. Der uneigennützigste Spieler
Hier wird jener Spieler nominiert der lieber gibt als nimmt, für die anderen in Notsituationen da ist, die Beute auch gern mal hergibt und sich nur zu gern um die Probleme und Nöte der Personen kümmert.
Platz 6 – Sandro | Christian [3 Stimmen]
Platz 5 -
Platz 4 – Max | Florian [4 Stimmen]
Platz 3 – Alex [6 Stimmen]
Platz 2 – Jessy [8 Stimmen]
Platz 1 – Mandy [13 Stimmen]
7. Der detailreichste Spieler
Hier wird jener Spieler nominiert, der es schafft seine Worte mit solcher bedacht zu wählen, dass man ihm gern pausenlos seine Aufmerksamkeit schenkt. Wer sind die wahren literarischen Genies dieser Seite?
Platz 6 – Johannes [3 Stimmen]
Platz 5 – Florian [6 Stimmen]
Platz 4 – Dominik [7 Stimmen]
Platz 3 – Mandy [8 Stimmen]
Platz 2 – Hendrik [11 Stimmen]
Platz 1 – Max [24 Stimmen]
8. Der witzigste Spieler
Der Spieler der hier zu nominieren ist, schafft es euch immer wieder mit seinen Worten zum Lachen zu bringen, eine positive Grundeinstellung zu haben und vielleicht auch noch ein Ticken angenehm verrückt zu sein.
Platz 6 – Johannes [5 Stimmen]
Platz 5 – Manuel [6 Stimmen]
Platz 4 – Florian [10 Stimmen]
Platz 3 – Alex [11 Stimmen]
Platz 2 – Max [12 Stimmen]
Platz 1 – Dominik [13 Stimmen]
9. Der „liebevollste" Spieler
Hier zu nominieren ist jener Spieler, der es schafft mit guten Charakteren (bezogen auf ihre Gesinnung) über das Jahr hinweg am besten gespielt zu haben.
Platz 6 -
Platz 5 – Alex | Katha [3 Stimmen]
Platz 4 – Hendrik [4 Stimmen]
Platz 3 – Sandra [10 Stimmen]
Platz 2 – Jessy [14 Stimmen]
Platz 1 – Mandy [16 Stimmen]
10. Der „grausamste" Spieler
Hier zu nominieren ist jener Spieler, der es schafft mit bösen Charakteren (bezogen auf ihre Gesinnung) über das Jahr hinweg am besten gespielt zu haben.
Platz 6 – Sandro [3 Stimmen]
Platz 5 – Christian [4 Stimmen]
Platz 4 – Sandra [5 Stimmen]
Platz 3 – Max [7 Stimmen]
Platz 2 – Florian [8 Stimmen]
Platz 1 – Dominik [21 Stimmen]
Die Verleihung der Goldenen Eulen in zehn Kategorien! [Kategorie 11-20 nehmen Bezug auf die besten Charaktere Revarias]:
11. Der aktivste Charakter:
Welcher Charakter ist eurer Meinung nach der aktivste Charakter im Spiel, von seiner Online-Zeit und seinem Impact auf die Seite gesehen
Platz 6 – Belial | Geran [4 Stimmen]
Platz 5 -
Platz 4 -
Platz 3 – Leonus | Argos | Aravae [7 Stimmen]
Platz 2 – Cerwen [8 Stimmen]
Platz 1 – Shiori [17 Stimmen]
12. Der beste Protagonist:
Welcher Charakter ist der beste Protagonist der Seite? Protagonisten sind jene Charaktere mit überwiegend guten Eigenschaften
Platz 6 -
Platz 5 – Elanor | Aravae [3 Stimmen]
Platz 4 - Argos [7 Stimmen]
Platz 3 – Leonus [11 Stimmen]
Platz 2 -
Platz 1 - Giselda | Shiori [15 Stimmen]
13. Der beste Antiheld:
Welcher Charakter ist der beste Antiheld der Seite? Antihelden sind jene Charaktere mit manchen guten Eigenschaften oder gut gesinnten Prinzipien, welche jedoch auch Dinge tun würden, die böse gesinnte Charaktere tun würden.
Platz 6 -
Platz 5 – Norra | Hinomora [4 Stimmen]
Platz 4 -
Platz 3 – Belial | Amithelia [6 Stimmen]
Platz 2 – Trevaros [8 Stimmen]
Platz 1 - Marya [11 Stimmen]
14. Der beste Antagonist:
Welcher Charakter ist der beste Antagonist der Seite? Antagonisten sind böse gesinnte Charaktere die aus verschiedenen Gründen, manchmal gar aus dem richtigen Motiv, böses über das Land bringen.
Platz 6 – Dhala [3 Stimmen]
Platz 5 – Alenia [5 Stimmen]
Platz 4 -
Platz 3 – Rasha | Lucidia [7 Stimmen]
Platz 2 – Tytes [8 Stimmen]
Platz 1 - Justitia [21 Stimmen]
15. Der authentischste Charakter:
Welcher Charakter wird anhand seiner Eigenschaften derart gut gespielt, dass ihr ihn hier aufführen wollt?
Platz 6 – Justitia | Belial | Leonus | Argos | Ryel | Aravae [3 Stimmen]
Platz 5 – Giselda [4 Stimmen]
Platz 4 – Raghnall [5 Stimmen]
Platz 3 – Ryzask [7 Stimmen]
Platz 2 – Nidaera [8 Stimmen]
Platz 1 - Sigillus [10 Stimmen]
16. Der Charakter mit der größten Wandlung:
Welcher Charakter hat sich über die Zeit derart gewandelt, dass er nun einen komplett neuen Lebensabschnitt beginnt? Hier gilt nur die Zeit, in der sie in Balora aktiv spielen, nicht die Geschichte davor.
Platz 6 -
Platz 5 – Shiori | Yljannon | Ibron | Elise [3 Stimmen]
Platz 4 – Marya [4 Stimmen]
Platz 3 – Trevaros [8 Stimmen]
Platz 2 – Argos [11 Stimmen]
Platz 1 - Kayleigh [22 Stimmen]
17. Der Charakter mit der beeindruckendsten Hintergrundgeschichte
Welcher Charakter beeindruckt mit einer detaillierten und spannenden Hintergrundgeschichte? Hinter welchem Charakter steckt so die meiste Substanz? Dieser soll hier erwählt werden.
Platz 6 – Norra [4 Stimmen]
Platz 5 – Hinomora [5 Stimmen]
Platz 4 -
Platz 3 -
Platz 2 – Trevaros | Daruma | Veil [7 Stimmen]
Platz 1 - Belial [12 Stimmen]
18. Der beste Storycharakter
Welchen Storycharakter findet ihr am besten gelungen von der Idee her und wird auch am besten anhand dieser authentisch ausgespielt?
Platz 6 – Argos [3 Stimmen]
Platz 5 -
Platz 4 – Trevaros | Hinomora [4 Stimmen]
Platz 3 – Giselda [6 Stimmen]
Platz 2 -
Platz 1 - Leonus | Belial [13 Stimmen]
19. Das spannendste Charakterkonzept
Welches Konzept eines Charakters findet ihr in seinen Grundzügen am Spannendsten?
Platz 6 – Lucidia [4 Stimmen]
Platz 5 – Trevaros [5 Stimmen]
Platz 4 – Veil [6 Stimmen]
Platz 3 -
Platz 2 – Belial | Sigillus [7 Stimmen]
Platz 1 - Isshiki [9 Stimmen]
20. Verleihung des „goldenen Eulenkots" für den unspannendsten, unkreativsten und für die Seite unnötigsten Charakter
Platz 6 –
Platz 5 - Damian | Fervis | Nyvan [4 Stimmen]
Platz 4 -
Platz 3 -
Platz 2 – Forah | Shay | Veromos [8 Stimmen]
Platz 1 - Minka [11 Stimmen]
Die Verleihung des vergoldeten Damoklesschwerts in vier Kategorien [Die besten Monster und Events, hussa!]
21. Das beeindruckendste Monster
Welche Kreatur findet ihr derart spannend, dass ihr sofort sagen würdet: Das will ich nächsten Event sehen! Wählt aus welcher der Kreaturen ihr für diese Kategorie am geeignetsten haltet. (Es gelten alle Kreaturen die im Revaria-Monsteralmanach zu finden sind)
Platz 6 -
Platz 5 – Elesh Norn | Megalodon | Höherer Vampir | Königsgreif | Murloc | Donnerdrache | Xill [3 Stimmen]
Platz 4 – Shimmer [4 Stimmen]
Platz 3 –
Platz 2 – Hippovolatia | Ukut [5 Stimmen]
Platz 1 – Schattendrache [7 Stimmen]
22. Das furchterregendste Monster
Egal ob Furcht, Angst oder Ekel – Nennt mir euren Favoriten für das widerwärtigste, grausamste und bösartigste Monster dieser Seite. (Es gelten alle Kreaturen die im Revaria-Monsteralmanach zu finden sind)
Platz 6 -
Platz 5 – Ukut | Abnormität | Elesh Norn | Gruftweib | Gefallener Engel | Ätherspinne [3 Stimmen]
Platz 4 – Intellektverschlinger [5 Stimmen]
Platz 3 – Shoggothe [6 Stimmen]
Platz 2 – Plapperndes Hundertmaul [7 Stimmen]
Platz 1 – Cthulhu [12 Stimmen]
23. Das bislang spannendste Event (Einteiler)
Welche war euer bislang spannendstes und intensivstes Event das bisher auf der Seite geschehen ist?
Platz 6 – Aufruf zur Vereinigung [3 Stimmen]
Platz 5 – Zweiter Fall Ebdenmarus [4 Stimmen]
Platz 4 – Goldfels [10 Stimmen]
Platz 3 -
Platz 2 – Totale Annihilation in den Wäldern | Geisterball [11 Stimmen]
Platz 1 – Monster-Hunter für Anfänger [12 Stimmen]
24. Das bislang spannendste Event (Mehrteiler)
Selbiges wie 23., nur in diesem Falle dürfen nur mehrteilige Events nominiert werden
Platz 6 -
Platz 5 – Rätsel um Ferolin | Wer zu tief gräbt... [4 Stimmen]
Platz 4 -
Platz 3 – Das wandelnde Schloss | Archäologisch-Magische Exkursion [8 Stimmen]
Platz 2 – Schatz der Jadegöttin [9 Stimmen]
Platz 1 – Schild der Schwachen [15 Stimmen]
Extra: Die relevantesten Spieler und Charaktere der Seite!
Die fünfzehn wichtigsten Spieler der Seite:
Platz 15 – Nyvan [3 Stimmen]
Platz 14 -
Platz 13 - Christian/Katha [7 Stimmen]
Platz 12 – Manuel [10 Stimmen]
Platz 11 – Myrandir [12 Stimmen]
Platz 10 – Johannes [19 Stimmen]
Platz 9 – Alex [22 Stimmen]
Platz 8 – Sandra [31 Stimmen]
Platz 7 – Sandro [36 Stimmen]
Platz 6 – Jessy [39 Stimmen]
Platz 5 – Hendrik [41 Stimmen]
Platz 4 - Florian [60 Stimmen]
Platz 3 - Dominik [77 Stimmen]
Platz 2 - Mandy [105 Stimmen]
Platz 1 – Max [124 Stimmen]
Die fünfzehn wichtigsten Charaktere der Seite:
Platz 15
Platz 14
Platz 13
Platz 12 – Veil/Ryzask/Daruma/Aravae [13 Stimmen]
Platz 11 - Hinomora [18 Stimmen]
Platz 10 - Marya [19 Stimmen]
Platz 9 – Sigillus [20 Stimmen]
Platz 8 – Kayleigh [23 Stimmen]
Platz 7 – Justitia [24 Stimmen]
Platz 6 – Giselda [25 Stimmen]
Platz 5 – Trevaros [33 Stimmen]
Platz 4 – Argos [34 Stimmen]
Platz 3 – Leonus [37 Stimmen]
Platz 2 – Shiori [39 Stimmen]
Platz 1 – Belial [45 Stimmen]