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Alcino

23, Männlich

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Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

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Wo Schwan und Rabe tanzen - Besuch der Herzöge Aurinos und Swaros [18.10.2022]

von Alcino am 25.10.2022 17:26

Name des Events: Wo Schwan und Rabe tanzen - Besuch der Herzöge Aurinos und Swaros

 

Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 18.10.2022
Anwesende Teilnehmer: Alexandra, Belle, Breonath, Cornelia, Klara, Trissaya
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Hendrik
Dauer des Events: Fünf Stunden
Besuchte Orte im Event: Morgul-Feste

Zusammenfassung:
Aufgrund jüngster Ereignisse in der Vika das Angebot machte, die Königsfamilie an ihn auszuliefern und dafür Vorteile zu erhalten und im Angesicht dieser prekären Situation kündigten sich die Herzöge Swaros und Aurinos an die Morgul-Feste und somit die Königin aufzusuchen, um Aussichten auf eine gemeinsame Zukunft zu erhalten, oder eine klare Antwort darauf zu erhalten, ob Vika nicht der geeignetere Verbündete wäre.

Hierfür haben sich allerdings nicht nur die engsten Vertrauten der Königin, sondern auch einige Ritter des Ordens dazu entschlossen, der Königin bei dieser richtungsweisenden Konversation beizustehen, wo man doch ihre guten Ambitionen kannte und fördern wollte.

Schließlich kam die Delegation mitsamt der Herzöge an und wurden sogleich empfangen. Natürlich grüßten sie die Königin nicht als Vasallen, sondern als Personen gleichen Standes was ihnen zu dem Zeitpunkt niemand vorhielt. Gemeinsam betraten sie die Feste, um dort an der Tafel Platz zu nehmen, während die Herzöge hinzufügten, sie seien die Vertreter sämtlicher beteiligter hohen Adelsgeschlechter.

Bevor aber die eigentliche Unterredung begann, förderte Swaros eine Art Amulett und Aurinos einen prächtigen Schild zu Tage und übergaben diesen zum Dank für die Hilfe in ihren Herzogtümern. Dieser Dank hielt allerdings nicht lange als die Männer ihren Bruch mit der Krone darin begründeten, dass es nach drei Generationen tyrannischer Könige an der Zeit war, eine Änderung hervorzurufen. Die junge Königin konnte zwar nicht Leugnen das ihre Vorgänger sich gegen das Volk stellten, doch appellierte sie, jedoch ohne großen Erfolg, daran dass es sich bei ihr nicht um ihre Vorgänger handle und sie bereits zeigte, wie gütig sie sei. Dann allerdings entgegnete Swaros, dass auch ihr Vater zunächst großmütig handelte, bis die Situation eskalierte.

Während Belle stille Bewunderung für das Kleid Cornelias und die Wortgewandtheit Alexandras aussprach, Trissaya mit ihrer Katze spielte und Breonath Breonath-Dinge tat, begann sich die Konversation aufzuhängen. Denn Alexandra versuchte zwar mithilfe ihrer Mutter klarzumachen, dass sich Embaro in einer gemeinsamen schwierigen Situation befände, die auch gemeinsam bewältigt werden müsse, wobei die Herzöge dabeiblieben, dass die jeweilige Lehen mit eigenen Problemen zu kämpfen hätten, wodurch sie keine Hilfestellung bieten können. Jedenfalls so lange nicht, bis ein einheitlicher Plan zur Problembewältigung gefunden wurde.

Als das Wort seitens der Königin harscher wurde und den Herzögen Tatenlosigkeit vorwarf, begann sie unbewusst damit, die Herzöge zu verärgern und so musste sich Swaros zurückhalten, nicht gleich aufzuspringen, wohingegen Aurinos ansprach, worin dieser Vorwurf unbegründet war, und bat darum nicht die einzigen Herzöge zu verärgern, welche sich um eine Verbindung mit der Krone bemühte.

Alexandra beließ es aber nicht dabei und gab ihre Empörung über den Umgangston der Herzöge kund, woraufhin sie die Sorge ihres Orakels erhielt und ihre Mutter sich sowohl für das Verhalten der ungestümen Regentin als auch die eigene Wortwahl entschuldigte, was immerhin ein Stück weit für Linderung der angespannten Situation sorgte, wo sie im selben Atemzug doch Hilfe durch Landgrafen Thalion anbot.

Auch Belle erhob das Wort und betonte noch einmal das es Zeit benötige, um solche tiefliegenden Wunden des Vertrauens zu heilen und nicht nur Worte. Außerdem betonte sie das es Fehler auf allen Seiten gab und gerade die einzige Möglichkeit ist, zu helfen wo es nur möglich ist.

Die bissigen Worte Alexandras und die aufbrausende Art des Herzogs Swaros brachten Aureon Aurinos dazu, sich als Erwachsenen zwischen den „streitlustigen Kindern" zu sehen, wo er doch seine Begleitung zurück auf den Stuhl drücken musste und auch kurz davor war die Königin aufgrund ihres Verhaltens zu tadeln.

Damit war es auch erreicht das sich die junge Königin nicht mehr für ernst genommen fühlt, weshalb sie sich entschuldigte, um an der frischen Luft neuen Lebensmut zu schöpfen, woraufhin auch das Orakel hinausfolgte und Cornelia noch einmal mit dem Herzog sprach damit die Fraktionen im Kontakt bleiben, woraufhin die Unterredung auch zu einem Ende gebracht wurde.

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Zemira
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Re: Das ewige Königreich [07.05.2022 - 05.11.2022]

von Zemira am 25.10.2022 15:06

Name des Events: Das ewige Königreich





Informationen:
Teil: 22
Datum des Plays: 22.10.2022
Anwesende Teilnehmer: Asha, Elphil, Etharel [NPC], Ezekiel, Koichi, Luthien, Runa, Seolo, Valeriya, Yasmina
Abwesende Teilnehmer: Shaurion
Eventleiter: Max [Cerwen]
Dauer des Events: 4 1/2h
Besuchte Orte im Event: Sah, Eulenholz [Die Natur des Ugín]

Zusammenfassung:
Die Zeit gewährt ihnen zumindest eine kleine Verschnaufpause, in der sie sich sammeln und beraten können, da nun alle zu einer kleinen Versammlung zusammenkommen. Zunächst entscheidet man sich in der Runde für eine kleine Erkundungstour durch den Tempel. Schließlich muss man ja die Umgebung einschätzen können, in der man schon bald um den Erhalt der jetzigen Welt kämpft.

So machen sich die Forschungslustigen auf, um die anliegenden Räume auszuspähen. Neben ein paar Gräbern, sogar Marian Hiarnthalos ist unter den Überresten, ist noch eine Art Kerker zu entdecken, der einen doppelten Boden aufweist. Ein wenig umständlich und übervorsichtig kann hier eine Kiste geborgen werden, die sich als halber Schatz entpuppt. Darin gibt es einen magisch verstärkten Handschuh, der für das Kommende äußerst nützlich sein wird. Zunächst testete Yasmina die Funktion, ehe sie den Fund an Luthien abgegeben hat.
Runa möchte sich auch nützlich machen und noch mehr Wissen über diesen Ort erlangen, aber mit ihrer Tollpatschigkeit zerstört sie eines der Gräber. Aufgelöst über diesen Fehltritt stürmt sie hinaus, um den wirren Kopf frei zu bekommen. Natürlich erfährt sie hier Unterstützung und kann sich Dank einer Meditation mit Asha wieder sammeln und dem Gespräch beiwohnen, was die Damen mit der Vorsteherin zu führen haben. Sie ist immerhin beteiligt und sollte mit eingebunden werden, auf welche Art auch immer.

Asha erkundigt sich nach dem bevorstehenden Ritual, das den Elohim in diese Welt bringen soll. Aethreina wird ein Portal öffnen mit Hilfe einer Dimensionskugel, die eher nach einer Murmel aussieht, in der sich kleine Lichtpunkte in einem Nebel bewegen. Man könnte fast meinen, darin liegen die Sterne zu einer anderen Ebene verborgen.
Wie dieser Schlüssel allerdings funktioniert, kann die Vorsteherin nicht sagen, da alles, was geschehen wird, auf einer großen Komponente aufbaut: Improvisation. Schließlich geschieht dieses Ereignis nur alle 12000 Jahre, da kann das schon mal vorkommen, dass man nicht allen Einzelheiten mächtig ist.

Asha erkundigt sich darüber hinaus noch über die Sternengezüchte, welche von Aethreina allesamt mit großem Respekt behandelt werden. Ohne die Gunst dieser wird das Leben so oder so nur ein Spiel mit der Zeit.
Genau aus diesem Grund, der voranschreitenden Zeit, werden alle nochmals zusammengerufen, um sich einen Plan zurecht zu legen, wie sie vorgehen wollen. Asha trägt alles vor, was sie auf ihrer Reise bis hierher erfahren haben und schlägt Koichis Vorschlag nieder, sich in dem Tempel zu verschanzen, während woanders gekämpft wird. Sie wird im Geschehen dabei sein, ob er will oder nicht.
Die Anderen der Gruppe spüren das Drama deutlich, aber wirklich dazwischen gehen möchte auch keiner. Schnell wird sich auf ein kleinen Kompromiss geeinigt. Außerdem wird die Heilerin sich auch um die Essenz kümmern, das Artefakt, das sie von Othawin bekommen haben. Sie macht dennoch deutlich, dass sie diese Aufgabe wählt, aber nicht alleine handeln wird, nur wenn es sonst keinen Ausweg gibt.

Viel bleibt nicht mehr zu sagen. Die Gruppe muss sich nur noch aufstellen und das Ritual kann beginnen, welches mit jedem erdenklichen Ausgang einen Umbruch für die ein oder andere Welt bedeutet.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2022 15:51.

Zemira
Administrator

93, Weiblich

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Beiträge: 66

Re: Das ewige Königreich [07.05.2022 - 05.11.2022]

von Zemira am 18.10.2022 15:26

Name des Events: Das ewige Königreich





Informationen:
Teil: 21
Datum des Plays: 15.10.2022
Anwesende Teilnehmer: Asha, Elphil, Etharel [NPC], Ezekiel, Koichi, Runa, Seolo, Valeriya, Yasmina
Abwesende Teilnehmer: Luthien, Shaurion
Eventleiter: Max [Cerwen]
Dauer des Events: 4h
Besuchte Orte im Event: Sah, Eulenholz [Die große Migration]

Zusammenfassung:
Als der Morgengrauen naht, endet nicht nur der Spaziergang zum Schrein, sondern auch die Begleitung der Mondriesen. Ein paar letzte Worte hat die Hohepriesterin für die Gruppe übrig, die sie zu einem steinernen Pfad geführt hat, in Ferne das Ziel schon erkennbar.
Ettwa'partinin'por und auch die anderen Riesen werden mit den ersten Sonnenstrahlen verschwinden, dennoch verspricht sie, dass sie einem Kampf beistehen wird, wenn er unter dem Schein des Mondes passiert. Außerdem gibt sie den Anwesenden noch den letzten Hinweis, dass sie den Blick der Heiligen folgen sollen, um das Zentrum des Kataklysmus zu finden.

Die Gruppe beobachtet noch mit erstaunten Blicken, wie die Mondstein in eine andere Ebene des Seins entschwinden, bevor man zu dem kleineren Gebäude geht, die Säulen an astoranische Architektur erinnernd, das Dach wohl eher waldelfisch. In der Mitte dieses Gebildes kann man eine Statue sehen, eine Frau, die Asha mit Etharels Zustimmung schnell als Minná Othawin identifizieren kann. Ein wundervolles Kunstwerk von Gustav Flévern, welches um die Zeitenwende entstanden sein muss.
Besonders Yasmina nimmt die Worte der Hohepriesterin ernst, trotz einschleichender Verwirrung. So kann sie eine kleine Lichtung in einem anderen Waldstück ausfindig machen, das nach grober Einschätzung gut vier Stunden entfernt liegen müsste.
Es dauert kurz, bis die Flusspferdkrieger den wortlosen Plausch mit Rosi beendet und ihre müden Knochen erhoben haben, sodass man weitergehen kann. Nur wo entlang?

Ein gewisser Fuchs hat bereits eine Fährte aufgenommen, die aber so gar nicht zu Yasminas Einschätzung passt, nämlich nicht gen Nordosten. Mender und seine Freunde versuchen den Fuchs noch einzuholen, aber die armen Füße müssen bereits zu schwer sein, weswegen man Seolo davon ziehen lässt. Prioritäten müssen eben gesetzt werden, wenn die Welt droht unterzugehen. Immerhin ist Elphil so gnädig und schickt ihre Beschwörung hinter ihm her, damit er wieder zur Gruppe finden kann.

Je weiter sie gehen, desto stärker wird das seltsame Gefühl, dass sie umringt. Besonders die Magier können es identifizieren, strömt doch immer mehr Reinmagie durch die Gegend, fast so, als würde es sie an einen bestimmten Ort ziehen.
Demnach kommen sie auch bald an der Quelle dieser endlos und gewaltig wirkenden Quelle an, einem aus Marmor gehauenen Tempel mit verzierten Säulen. Während die Tür zum Inneren verschlossen ist, kann sich draußen ein Eulengreif nicht nur an dem saftigen Gras bedienen, sondern auch anderen Geschäften nachgehen. Besonders Runa wird zur Zeugin dieser, ob sie will oder nicht.
Leicht verstört schließt sie sich wieder der Gruppe an, die sich zusammenreimt, hier die Vorsteherin zu treffen. Wer sollte sonst zu diesem sonderbaren Tempel kommen?

Asha geht also mutig auf die Tür zu, gefolgt von den Anderen. Sie ist nicht versperrt und so können sie gleich Aethreina sehen, wie sie vor einem aus schwarzem Stein gehauenen Wesen kniet, in das man kleine Edelsteine eingefasst hat. Hier sehen sie abermals den silbernen Drachen, dem die Vorsteherin noch mehr Titel zuspricht. Er ist auch die Quelle der ausströmenden Magie, daran besteht kein Zweifel.
Neben dem Zugeständnis, hier den Elohim zu sehen, wächst einmal mehr das Misstrauen gegen die Vorsteherin. Sie verlangt nach dem Plan, den sie sich zurechtgelegt haben, nachdem sie in Othawins Labor waren. Runa kratzt mit ihrer Antwort nur an der Oberfläche und auch der Rest der Gruppe hält sich eher bedeckt.

In der Zeit, wo man noch abwägt, wie gut die Wahrheit bei der Vorsteherin aufgehoben ist, bekommen sie Besuch. Seolo kommt mit Iemine auf einem Eulenbär, die ehemalige Priesterin Adriana, angeritten. So hat er scheinbar seinen kleinen Alleingang dazu genutzt, noch ein paar Verbündete an diesen sonderbaren Ort zu bringen, welcher das Epizentrum des Kataklysmus darstellen wird.
Aethreina ist nicht gerade begeistert, wenn sogar unzufrieden, wie sich dieses Treffen entwickelt. Nicht nur, dass sie so spärliche Informationen bekommt, sondern auch die Anwesenheit Etharels Schwester lässt die Laune nicht in die Höhe steigen.

Wie auch immer sie die letzten Stunden nutzen, bis um Mitternacht alles zusammenbricht, ein wenig Vorbereitung kann nicht schaden. So schlägt die Vorsteherin vor, noch einmal in sich zu gehen, um das Richtige tun zu können.

Ist es so einfach, eine Entscheidung zu fällen? Oder wird die Zeit diesen Part von ganz alleine erledigen?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2022 15:51.

Zemira
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Re: Das ewige Königreich [07.05.2022 - 05.11.2022]

von Zemira am 12.10.2022 23:17

Name des Events: Das ewige Königreich





Informationen:
Teil: 20
Datum des Plays: 08.10.2022
Anwesende Teilnehmer: Asha, Elphil, Etharel [NPC], Ezekiel, Koichi, Runa, Luthien, Seolo, Yasmina
Abwesende Teilnehmer: Shaurion, Valeriya
Eventleiter: Max [Cerwen]
Dauer des Events: 5h
Besuchte Orte im Event: Sah, Eulenholz [Tief im Hochmoor, Othawins Grab]

Zusammenfassung:
Die Reaktion Othawins fällt nicht ganz so aus, wie sich einige das vielleicht schon zurecht gelegt haben. Der Beschwörer zeigt eine angeknackste Entschlossenheit, als er besonders Runa eine Antwort gibt. Er könne nicht ruhen, bis Elohim sein Versprechen wahr werden lässt und seine Herzensdame für ihn zurückholt.
Nur leider glaubt die Gruppe eher daran, dass Elohim weiter seine Spiele mit ihm spielt und niemals vorhat, eben jenes Versprechen einzuhalten, nun vielleicht nicht in der Natur, wie Othawin es sich wünscht.

Die richtigen Worte können sie allerdings finden, um einen Kampf zu umgehen. Othawin überlässt ihnen seine Essenz, erwähnt aber zugleich, dass man sie nur einmal einsetzen kann. Wofür? Das sei ihm egal, solange er danach seinen Frieden hat.
Mit diesen Worten zupft er sich eine Blume von dem Grab, bevor die Szenerie in ein grelles Violett getaucht wird und die Anwesenden in einen Schlummer hüllt, der sie zurück zum Aufseher bringt. Nun, sie werden eher ausgespuckt und finden sich bei dem Vieläugigen wieder, wenn die Umnachtung langsam abklingt.

Einen halben Tag haben sie in Othawins Grab verbracht, sofern der Externar das einschätzen kann. Der Zeitdruck sitzt ihnen fest im Nacken, weswegen Asha das Artefakt, ein violetter Schädel an einer Art Wirbelsäule und eine ebenso farbige Kugel, an sich nimmt. Damit kann der Elohim gebunden werden, man muss das Artefakt nur mit ein wenig Magie speisen. Mit diesem Wissen bleibt ihnen nur noch eins, das Labor verlassen und weiter nach Osten ziehen, wo Aethreina an dem Schrein auf sie wartet. Elphil, kann den aufseher davon überzeugen, sie als neue Meisterin anzusehen und sie auf den Rest der Reise zu begleiten. Damit er auch wirklich mit kann, wird er ein wenig verkleinert.

Bevor sie gehen, besuchen sie noch den Raum vom Anfang, dort wo man das Kästchen auf dem Tisch stehen sehen konnte. Schließlich öffnen sie die Schatulle auch mit ein wenig gezielter Veränderungsmagie. Doch was sie darin finden, übersteigt so manches Köpfchen. Es ist eine Figur, genauer ein goldener Vogel mit zwei Schnäbeln und scheinbar einem Mechanismus innewohnend. Doch auch nach ein wenig Gewalt, wobei Yasmina den Kopf entfernt, findet man nicht heraus, für was dieses Konstrukt gut ist.

Während manche noch grübeln, kümmern sich Koichi und Asha bereits um den Krach am Eingang. Wie die Heilerin bereits vermutete, versucht sich Mender der bestimmt bald Allergrößte, ihr neu gewonnener Hippo-Freund, durch die Tür zu quetschen. Leider hat er seine Schwungmasse dezent unterschätzt und steckt fest. Seine Begleitung versucht ihn von außen raus zu ziehen, was nur darin resultiert, dass der Hippo vor Schmerzen quengelt. Asha seift den Armen einfach ringsherum ein, damit er besser flutscht und herausgezogen werden kann.

So öffnet sich auch der Weg nach draußen. An der frischen Luft begrüßen sie gleich sechs weitere Nilpferdkrieger, die sie begleiten werden, hin zu dem Treffpunkt, wo der Elohim erscheinen soll.
Aber nicht nur die Zeit läuft unaufhaltsam weiter, nein, auch die Geschehnisse an der Oberfläche haben nicht einfach aufgehört. Tiefe Furchen durchziehen die Umgebung, ein Riss nach dem Anderen. Auch Menders Dorf sei bereits betroffen und es wird wohl bald dazu kommen, dass alles davon verschluckt wird.
24 Stunden bleiben noch, bis die Vorhersagung geschehen soll, weswegen man weitergeht, ohne eine Rast einzuplanen.

Die Gruppe marschiert folglich durch die Nacht und lässt einen Tannenwald hinter sich, bis sie glauben könnten, dass sie das Waldstück verlassen haben, wo die Eulen ihre Schreie durch die Dunkelheit hallen lassen, bis in die Seelen der Abenteurer. Dort, wo sie ankommen, versinken die Bäume bereits im Boden, hervorgerufen durch die Anzahl der Risse. Nebel haucht diesen Ort in eine Gespensterlandschaft, unheimlich und besorgniserregend zugleich. In der Ferne kann man einen riesigen Schatten ausmachen, der sich mit fließenden Bewegungen seinen Weg bahnt.

Seolo kann einen genaueren Blick auf eine Figur erhaschen und erkennt dabei auch einen geeigneten Weg an den Rissen vorbei. Schnell entscheidet man sich dazu, der Figur entgegen zu treten und kommt bei einer gut 15 Meter groß gewachsenen Frau an, gekrönt durch einen goldenen Kopfschmuck. In Trance schreitet sie voran, den Mond fest in ihrem Asteroiden geküssten Blick.

Wer noch nicht verstanden hat, wer vor ihnen steht, hat einiges in dieser Geschichte nachzulesen. Ettwa'partinin'por, die Hohepriesterin der Mondstein, deren Hilfe sie neben Othawins Essenz brauchen, ignoriert sie bislang. Doch Asha hat sich ihren Namen behalten und wird fortan von der Dame fokussiert.
Einmal mehr kann die Heilerin die passenden Worte finden und die Bedenken der Riesin beschwichtigen. Diese möchte für die ihr folgenden Wesen nur einen Ort haben, an dem sie ihren Pflichten nachkommen können, in Ruhe und Frieden. Denn ihr einstiges Opfer verlangte viel Blut und noch mehr Leben. Asha gibt ihr ein Versprechen, dass sie solch einen Ort schaffen wird, im Gegenzug verlangt sie ihre Hilfe und dass man sie zum Sprachrohr macht, damit die Leute verstehen, zu welchen Wundern sie fähig sind.

Vielleicht hat sie ein Händchen dafür, die Dinge anzusprechen, die die Seele belasten, oder es liegt einfach an ihrer Art, aber wieder findet sich jemand auf ihrer Seite wieder. In Begleitung der Mondriesen, die so grazil und ohne einen Laut ihre Schritte wählen, dazu leise summen, geht die Reise nach Nordwesten weiter, wo aufgehalten werden soll, was aufzuhalten ist.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2022 15:51.

Agaue
Gelöschter Benutzer

Spelunke "Zum kichernden Fuchs"

von Agaue am 10.10.2022 20:44


Zum kichernden Fuchs. 

Fernab der adligen Bevölkerung Froenyas liegt zwischen Markt- und Hafenviertel eine kleine Bruchbude aus Stein, nur noch zusammengehalten von dem Kletterefeu, welches die Fassade schmückt. Betritt man durch die große Holztür den Schankraum, findet man neben einer prall gefüllten Theke allerlei Gestalten und Wunderlinge an kleinen oder größeren Tischen. Einen Namen braucht man hier drin nicht, einen Titel schon gar nicht und an der Tür wird aus jedem Abenteurer, Helden und Bösewicht ein selber wie der andere. Dazwischen wuselnd neben Agaue zwei, drei weitere Bedienungen, die selbstgebräuten Schnaps und eigenes Bier ausschenken, sich kichernd ein wenig zu weit nach vorne beugen, wenn sie Spielkarten anreichen und die an der ein und anderen Stelle vielleicht den ein oder anderen Spielgewinn für sich selbst einstreichen. Ein perfekter Ort, um die Sorgen des Alltags zu vertreiben und durch neue zu ersetzen. 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.10.2022 20:54.

Zemira
Administrator

93, Weiblich

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Waldelf Einwohner Sahs Kampfbereit Chaotisch - Gut

Beiträge: 66

Re: Das ewige Königreich [07.05.2022 - 05.11.2022]

von Zemira am 05.10.2022 16:50

Name des Events: Das ewige Königreich





Informationen:
Teil: 19
Datum des Plays: 02.10.2022
Anwesende Teilnehmer: Asha, Elphil, Etharel [NPC], Ezekiel, Koichi, Runa, Luthien, Seolo, Valeriya, Yasmina
Abwesende Teilnehmer: Shaurion
Eventleiter: Max [Cerwen]
Dauer des Events: 4 1/2h
Besuchte Orte im Event: Sah, Eulenholz [Tief im Hochmoor, Othawins Labor und Grab]

Zusammenfassung:
Ob das Schicksal es nun so vorausgesehen hat, oder nicht, bevor die Gruppe in das Portal steigt, lernen sie noch, was sie in Othawins Grab erwartet. Schließlich ist es für die Sichelmondheilerin nicht das erste Mal, dass sie zu dem Beschwörer hinab reist, der Runa so sehr gequält hat. Dort werden sie sich einer Aufgabe stellen müssen, die allen voran die stärker des Geistes testet. Asha berichtet, wie es sich angefühlt hat, dass jemand an ihrer Seele zog und auch, dass sie in dem Grab einen Thron, bestiegen von einem großen Skelett, zu sehen bekommen werden, alles umhüllt von einem violetten Schimmer.

Während noch ein paar Fragen an den Aufseher gestellt werden, bekommt Runa ihre Erinnerungen zurück. Vorherige Sorgen können allerdings nur teilweise bestätigt werden, da die Djinn-Dame durchaus ein paar Tränen verliert, aber was sie wiederfindet, ist von größerer Bedeutung, als die Qualen durch Othawins Hand. Runa fühlt sich nun komplett und nicht mehr auf der Suche.
Auch Yasmina bekommt eine Antwort auf die Suche nach der Heilung für ihren Zustand, der wohl nur durch viel Ruhe und Zeit auskuriert werden kann. Sicherlich auch eine wichtige Information für Ezekiel, der sich auch mit dünner werdendem Haar auseinandersetzen muss.

Aber diese Zeit wird kommen, sobald sie verhindert haben, wofür sie überhaupt hierher gekommen sind. Sobald alle bereit sind, steigen die Ersten durch das Portal, umwoben aus violetten Wirrwaar, welches sie in den Sarkophag bringt.
Was sie dort erwartet, hat Asha bereits beschrieben: ein goldener Thron, darauf ein großes Skelett, welches die Mutigen mit einer schelmischen Fratze angrinst. Aber der Anblick wird begleitet von einem Ziehen, aufkommenden Kopfschmerzen, die vorherige Sorgen vollständig in den Hintergrund drängen.
Einige der Gruppe können die Stimmen in ihrem Kopf nicht zurückdrängen, besonders Valeriya wird in einen Bann gezogen, dem sie nicht alleine entkommen kann. Zu laut sind die Worte, die Anschuldigungen als Angriff auf ihren Geist. Koichi versucht seine Kollegin zurückzuholen, aber auch er kann wenig gegen die Essenz tun, die sich tiefer einwebt und vielleicht noch jeden in den Wahnsinn treibt.

Eine Lösung muss her und der Ronin sieht eine, indem er das Skelett vom Thron zieht. Wieder den Erwartungen kann er die Überreste entfernen, aber damit auch die ganze Szene, in der sie sich eben noch befunden haben. Wo genau sie nun gelandet sind, bleibt wohl ein Geheimnis Othawins, aber sie sehen ein paar Tische, Gemälde mit verschwommenen Gesichter und zu guter Letzt einen violetten Körper mit schwarzen Haaren, umgeben von einem Nebel, der unheilvoll durch den Raum wabert.

Auch diese Figur verhöhnt sie auf ihre Weise. Unrecht hat das Wesen nicht, denn die Zeit wird knapp und die Geister der Anwesenden immer schwächer. Es geht sogar so weit, dass die Gruppe sich in ihrem Wahn selbst attackiert, geblendet durch Bilder, die ihnen vorgespielt werden.
Jeder noch halbwegs wacher Geist versucht, die Gruppe zusammenzuhalten, während Koichi die violette Figur attackieren möchte. Aber bevor er überhaupt einen richtigen Versuch starten kann, löst sich eine violette Flüssigkeit und umspült schon bald den ganzen Raum. Ein nettes Bad wird das hier allerdings wohl kaum. Augen, Tentakeln und andere Gliedmaßen fließen auf sie zu. Das Gefühl kommt auf, hier ersticken zu müssen, daneben die Hoffnungslosigkeit, die Zeit verwirkt zu haben und an diesem Ort seine Seele zu lassen.

Doch Etharel ist es, der die Szenerie auflösen kann, denn der Heiler lässt sich von seinen Instinkten leiten und streckt die magischen Fühler aus. Zwar ist er kein Arkanmagier, aber er hat genug Verständnis über die Reinmagie, sodass er die Illusion entdeckt und den Anderen davon berichten kann.
Wie sollte es auch anders sein, wenn man erstickt, aber nicht stirbt?

Sobald auch der Letzte verstanden hat, dass Vorgespieltes auch eben nur ein Spiel bleibt, werden die Stimmen leiser und die Szene spült sie zu der Nächsten.
Nun stehen sie an einem anderen Grab, umgeben von violetten Aster, Ieminés Lieblingsblumen. Auch dem Grabstein kann man verwitterte Schrift ausfindig machen:

"Minná Innbarin, geliebte Schwester. Für immer vermisst, zu jung gegangen."

Wendet man seinen Blick davon ab, bemerkt man den trauernden Mann in schwarzer Robe daneben. Othawin, wie man sich bereits gedacht haben kann, spricht davon, dass Elohim sie ihm zurückbringen wird, so sein Versprechen.
Mit diesen Worten lösen sich die Blüten der Astern und waschen die Geister rein. Nur wie lange?

Wer es sich bis hierher noch nicht denken kann, aber Etharel steht vor dem Grab seiner Ahnen, der Begründerin seiner Familie und... Othawin. Ist das wirklich wahr, oder auch nur eine Täuschung, um an sein Ziel zu kommen. Immerhin ist diesem Mann mit schwarzem Haar alles zuzutrauen.

Asha ist es mal wieder, die den Herren davon überzeugen möchte, dass neben seinem gewählten Holzweg sicher ein viel schönerer Pfad für ihn bereit liegt. Auch Runa redet Othawin zu, versucht den letzten Fetzen seines Gewissens zu aktivieren, damit tot bleibt, was gestorben ist und stirbt, was zu lange hier verweilte.

Aber wie wird dieser vom Wahn gesteuerte Beschwörer darauf reagieren?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2022 15:50.

Alcino

23, Männlich

  Talentaufstieg Anfänger

Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

Beiträge: 143

Wo Schwan und Rabe tanzen: Tödliches Puppentheater [Teil 4 - Finale]

von Alcino am 03.10.2022 21:18

Name des Events: Tödliches Puppentheater

 

Informationen:
Teil: 4 – Finale
Datum des Plays: 03.10.2022
Anwesende Teilnehmer: Belle, Berith, Igraine, Pandora, Sera, Yorathios
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Leonus
Dauer des Events:
Besuchte Orte im Event: Herrenhaus Aurinos, Embaro

Zusammenfassung:
Das Hindernis in Form, der zum Leben erwachten oder vielmehr der gesteuerten Rüstungen war beseitigt und bevor die Gruppe den offensichtlichen Weg einschlagen würde, überprüfte Yorathios noch einmal den Rückweg, welcher aber natürlich noch versperrt war und auch von Leona war nichts mehr zu hören.

Aus diesem Grund entschieden sie sich dazu, den vom Puppenspieler vorherbestimmten Pfad einzuschlagen und in den nächsten Raum zu gehen, in welchem eine Treppe nach oben zu einer kleinen Bibliothek führte und schließlich auch zum Arbeitszimmer des Herzogs, dem Ziel der Morgul-Delegation.

Ein Heranpirschen oder Lauschen an der Türe fiel auch weg, als sich diese beim ersten Annäherungsversuch sogleich einen Spalt öffnete und die bekannt krächzende Stimme eine Einladung aussprach, welche die Anwesenden hereinbat und selbstverständlich trat die Gruppe dann auch vorerst noch sehr vorsichtig in die Räumlichkeiten des Herzogs ein.

In diesem angekommen fanden sie den Herzog sogleich auch am Boden kniend vor, während schwarze Pranken auf seinem Rücken einen festen Stand fanden, während der Rest des Körpers noch in Schatten gehüllt war. Auf den Befehl hin, seine Geiseln freizugeben ließ er mithilfe seiner Fäden eine Kerze zu sich bringen, worauf man die groteske Gestalt endlich in seiner Gänze bestaunen konnte. Am ehesten war diese noch als humanoide Perversion einer mit Chitin überzogenen Krähe bezeichnen, welche sechs Augen und vier Arme aufwies, ganz einem Konstrukt gleichend.

In einer Grundsatzdiskussion über Gut und Böse in den Rollen der Schwanenchronik erzählte der Puppenspieler auch seine Geschichte, wie er tausende Jahre von der Schwanenkönigin in völliger Finsternis eingesperrt wurde und eine Gestalt annehmen sollte, welche sein verdorbenes Herz widerspiegeln sollte. So gelangte die Gruppe auch an das Motiv des Wesens. Denn er verlangte Antworten von seiner Peinigerin und diese wollte er herauslocken, indem er ihre Gläubigen angriff und gar tötete.

Da die Gruppe aber schließlich ihren Weg in die Fänge des Spielers gefunden hatte, gab er den Herzog frei, welcher sogleich Schutz an einer Zimmerwand suchte, und glücklicherweise tat er das vor Pandoras Offenbarung. Diese erzählte dem Strippenzieher nämlich vom unbekannten Status der Schwanenkönigin nach Vikas Angriff auf den Schwanenpalast und die Tatsache, keine Antworten oder seine ursprüngliche Gestalt zurückzuerhalten, ließen ihn erst wütend werden, ehe er sich der Verzweiflung über die Umstände hingab, woraufhin allen voran die Vertreter des Ordens natürlich gut auf ihn einredeten und ihm Hoffnung zusprachen, während er die zuvor ergriffene Pandora achtlos in die Arme der zwei Männer geschleudert wird.

Tatsächlich verlor die Rabenfrau jeglichen Wert weiterzumachen und würde den Tod der Gefangenschaft in diesem Moment bevorzugen. Doch mit Aussicht darauf, die Schwanenkönigin könne eines Tages vielleicht zurückkehren, gelang es den Ordensmitgliedern die Frau für sich zu gewinnen, die sich schließlich auch als ‚Reanna' vorstellte. All das missfiel dem Herzog und auch Berith natürlich sehr, worauf ersterer ein Schreiben mit einem Hinrichtungsgesuch verfasste, und die Gruppe aufforderte, Reanna aus seinen Augen zu schaffen.

So gelang es also der Gruppe, das Rätsel um das Herrenhaus Aurinos ohne weiteres Blutvergießen zu lösen und ob es sich als Fehler herausstellte, eine ehemalige Verbündete des Rabenkönigs und Massenmörderin mit ihren manipulativen arkanen Fäden in das Herz des Widerstands gegen den Rabenkönig zu führen, wird sich erst in der Zukunft zeigen, wenn Schwan und Rabe erneut das Tanzparkett betreten.

Antworten

Alcino

23, Männlich

  Talentaufstieg Anfänger

Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

Beiträge: 143

Wo Schwan und Rabe tanzen: Tödliches Puppentheater [Teil 3]

von Alcino am 28.09.2022 22:32

Name des Events: Tödliches Puppentheater

 

Informationen:
Teil: 3
Datum des Plays: 23.09.2022
Anwesende Teilnehmer: Belle, Berith, Igraine, Pandora, Yorathios
Abwesende Teilnehmer: Sera
Eventleiter: Leonus
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Herrenhaus Aurinos, Embaro

Zusammenfassung:
Endlich konnte die Gruppe einen Moment Luft holen und um dieser zu helfen gab Leona ihnen den Hinweis, sie habe ihren Vater zuletzt im Empfangs- und Arbeitszimmer gesehen worauf sie ein weiteres Mal das Knacken ihrer Knochen befürchtete, was jedoch glücklicherweise ausblieb worauf sie sich noch weiter öffnet und von einer Gruppe erzählte, mit welcher sie noch nicht an diesen Punkt vordringen konnten und auch die ausbleibenden Fluchtversuche erklärte sie damit, dass der erste der dies versuchte in die Luft gehoben wurde, wo ihm von der unsichtbaren Macht sämtliche Knochen bis zum Tode gebrochen wurde, weshalb sich ebenso niemand traute, die Gruppe vorzuwarnen.

Daraufhin deutete Leona auf den schnellsten Weg zu besagtem Arbeitszimmer, welcher durch eine Küche und eine Rüstungsgalerie führen würde. Ein alternativer Weg wäre zwar länger und würde zusätzlich durch den Keller führen, in welchem die Bewohner des Anwesens kurzfristig die bisherigen Leichen unterbrachten, wodurch dieser Weg sogleich unattraktiver wurde. Auf weitere Fragen wusste die arme Leona kaum eine Antwort und entschuldigte sich damit, dass alles recht schnell ging, nachdem ihr Vater von dem Wesen in seine Gewalt gebracht wurde und sie auch erst seit zwei Wochen wieder frei sprechen konnte.

Schließlich musste sich die Gruppe auf einen Weg entscheiden und entschied sich im Zweifel gegen schwebende Rüstungen als gegen umherwandelnde Leichen zu kämpfen. Zuerst erreichten sie also die Küche, welche plötzlich verlassen schien. Jedenfalls deuteten die offenliegenden Vorräte und Kochutensilien darauf hin, dass die Küche bis vor kurzem noch benutzt wurde, wo auch der Steinofen bereits angefeuert war. Leona die nervös und verängstigt der Gruppe folgte entschuldigte sich schließlich erneut und ist der Gruppe zwar unendlich dankbar, kann der Aufforderung der Kreatur aber aus Sorge aus ihrem Vater nicht ignorieren und so schloss sie die Gruppe in die Küche ein, mental wohl am Boden zerstört. Das allerdings nahm die Gruppe relativ gelassen auf und schien die prekäre Situation Leonas verstehen und nachvollziehen zu können.

Erneut meldete sich die krächzende Stimme zu Wort, die zuvor schon Akt 2 angestimmt hatte, mit seinem Gelächter: "Verrat...das wirkungsvollste Stilmittel einer jeden Tragödie. Ein tieferer Stachel als ihn jede Klinge zuzufügen vermag. Und einer der niemals vergeht, kommt er von jemandem, dem man sein Vertrauen geschenkt hat". Gefolgt von diesen Worten öffnete sich eine identische Tür knarrend auf der anderen Seite des Raumes und als die Gruppe dem Gang folgten, gelangten sie letztlich an der ominösen Galerie an, welche sie hoffentlich zu Herzog Aurinos bringen würde.

Auch diese öffnete sich wie durch Geisterhand und die Gruppe betrat den Raum voll von Geschichte des Hauses Aurinos, wie auch voller edler Rüstungen. Eingetreten knallte auch diese Tür hinter ihnen zurück und die krächzende Erzählerstimme setzte ihre Erzählung fort: "Der Stolz der embarischen Armee. Der Fels in der Brandung. Der Schild gegen die Dunkelheit. Und nun fallen die Helden, die versuchten das Haus zu retten genau durch das, dass geschmiedet wurde, um eben diesen Soldaten Schutz zu gewähren. Man möchte es fast schon grausame Poesie nennen. Das... nenne ich Gerechtigkeit".

Der Kampf erwies sich als besonders schwierig, da die Rüstungen sich in ihre Einzelteile aufspalten konnten und so mit den Angriffen zumeist ausweichen und dafür dennoch hart kontern konnten, bis Belle die Vermutung aufstellte, die Ständer könnten mit ihren Rüstungen verbunden sein. Zwar bewirkte die Zerstörung von einem der Ständer nichts, doch konnten sie sich mit Erfolg hinter diese stellen, damit sie die Rüstungen sich nicht aufteilen und auf diese Weise angreifbar wurden. Zwar war der Kampf dadurch noch immer nicht leicht aber umso machbarer, worauf die Gruppe diesen auch mit Erfolg zu beenden vermochte.

Bis auf die Tatsache das nun auf dem ganzen Boden kostbare Rüstungsteile verteilt waren, Vitrinen eingeschlagen und Zerstörung den gesamten Boden bepflastert, hingen immerhin noch die Gemälde und allen voran, die Gruppe stand noch und konnte ihren Weg durch das Anwesen fortsetzen.

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Alcino

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Wo Schwan und Rabe tanzen: Tödliches Puppentheater [Teil 2]

von Alcino am 28.09.2022 21:34

Name des Events: Tödliches Puppentheater

 

Informationen:
Teil: 2
Datum des Plays: 16.09.2022
Anwesende Teilnehmer: Belle, Igraine, Pandora, Sera, Yorathios
Abwesende Teilnehmer: Berith
Eventleiter: Leonus
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Herrenhaus Aurinos, Embaro

Zusammenfassung:
Man befand sich also noch immer im Salon des Herrenhauses und während Archibald gegangen war, hatten zwei Dienstmädchen ein Tablet mit Getränken hereingebracht, welche jedoch unangetastet blieben. So warteten die Anwesenden angespannt darauf, das der Puppenspieler seine Fäden in Position bringt und sie zum versprochenen Ball einladen würde.

So kam es schließlich auch und nach einiger Zeit kehrte der alte Butler zurück und meinte die Tochter des Herzogs sei am heutigen Abend ihre Gastgeberin und würde sie bereits erwarten. Tatsächlich erklingt zuerst die Musik von weitem und dann erreichen sie auch schon den festlich in blau geschmückten Ballsaal. Während sich auf der Empore besagte Herzogstochter befand, bevölkerten gut drei duzend edel gewandete Damen und Herren die Festivität, wobei dem Adelskenner auffallen durfte, dass es sich bei den Gästen um keine tatsächlichen Adeligen handelten und auch wenn der Ball Freude bringen sollte, war diese nicht in den Gesichtern der Gäste zu sehen, die auch hier eher gequält schienen und jene die das Tanzparkett belebten, hatten sich indessen auch ihres Schuhwerks entledigt, unter welchem die Schwielen und Abschürfungen zu Tage gefördert wurde und auch einige blutige Fußabdrücke säumten die Schrittfolge der Tänzer, welche wortwörtlich um ihr Leben tanzten.

Die Gastgeberin ließ daraufhin auch nicht lange auf sich warten und suchte die Nähe zur Gruppe worauf sie diese willkommen hieß. Zwar schien diese noch unverletzt, aber dennoch unbehaglich zu sein. Mit dem Auflegen der Hand auf Belles Schulter übermittelte sie dieser auch eine geheime Botschaft, die glücklicherweise nicht erkannt wurde. Auf diesem war geschrieben das die Gruppe sich unter allen Umständen das Schauspiel aufrechterhalten solle, da das Leben aller davon abhing. So besiedelten sie teilweise die Tanzfläche oder beschäftigten sich anderweitig und überlegten sich indessen einen Plan, den ach so beschäftigten Herzog aufzusuchen. Inzwischen spielte auch ein weitaus melancholischeres Stück und einige belesenere konnten erkennen, dass es sich bei dem Stück um eines aus dem Theater zur Schwanenchronik handelte und namentlich „in Ketten" hieß und während der Verbannung des Rabenkönigs gespielt wurde. Ein eher untypisches Lied für Festanlässe.

Um eine Ablenkung musste sich die Gruppe schließlich nicht kümmern, denn sogleich brachen durch die Tür einige Banditen herein, welche die Herzogstochter zur Geisel nehmen wollten, wobei es erkennbar war, dass es sich bei den Herren um Mitglieder der Wache handelte und das auch ihre Bewegungen nicht ganz natürlich schienen und doch wurde aus dem Schmierentheater blutiger ernst, als ein erster Mann die Flucht versuchte und gnadenlos niedergestreckt wurde. Daraufhin entflammte dann auch ein Chaos im Saal, welchem auch weitere Gäste zum Opfer fielen.

Der Kampf schien unausweichlich zu sein und aus vielerlei Gründen war ein Töten der Wachen keine Alternative. Denn sowohl moralisch durfte sich das die Gruppe nicht erlauben als auch aus dem Grund nicht, dass der Marionettenspieler wohl auch Leichen bewegen könnte. So bemühte sich die Gruppe in einem dadurch schwereren gewordenen Kampf die Wachen insofern außer Gefecht zu setzen, als das sie aus dem Saal fliehen könnten und nach einigen unkoordinierten Angriffen gelang es den Anwesenden schließlich auch in den Salon zurückzukehren, in welchem sich die Atmosphäre doch völlig veränderte. Zunächst schnellte die Türe zum Salon zu, aus welchem auch nichts mehr zu hören war, worauf von den Wänden des inzwischen leeren Raumes ein krächzendes, keckerndes Lachen schallte, welches das Ende des ersten Akts ankündigte und sogleich den zweiten eröffnete.

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Zemira
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Re: Das ewige Königreich [07.05.2022 - 05.11.2022]

von Zemira am 27.09.2022 23:08

Name des Events: Das ewige Königreich





Informationen:
Teil: 18
Datum des Plays: 25.09.2022
Anwesende Teilnehmer: Asha, Elphil, Etharel [NPC], Ezekiel, Koichi, Runa, Luthien, Seolo, Valeriya, Yasmina
Abwesende Teilnehmer: Shaurion
Eventleiter: Max [Cerwen]
Dauer des Events: 4 1/2h
Besuchte Orte im Event: Sah, Eulenholz [Tief im Hochmoor, Othawins Labor]

Zusammenfassung:
Zunächst finden sie einen Raum, gefüllt mit neuen modernen Instrumenten, ein paar Feldbetten, die mit einem Dampfkessel verbunden sind. Außerdem noch einen Kasten mit sonderbaren Kapseln. Während Yasmina sich etwas desorientiert auf die Betten legen will für einen kleinen Schlaf, versucht Luthien sie bei Sinnen zu halten.
Da so etwas Arbeit von der Sichelmondheilerin genommen wird, kann sie sich gemeinsam mit der Djinn-Dame den Kasten ansehen. Hier werden verschiedenst artige Embryone aufbewart, allessamt in derselben grünen Flüssigkeit, wie in dem Klonraum zuvor. Asha holt ein Exemplar aus einer Kapsel heraus und stellt fest, dass ein kleiner Herzschlag noch vorhanden war. Aber sobald das kleine Wesen aus dem Behältnis genommen wurde, verendet es in ihren Händen. Sie schließt daraus, dass hier das Genmaterial für Othawins Forschungen liegen könnte, da wirklich keine Rasse ausgelassen wurde.

In dieser Zeit hat sich Elphil der sonderbaren Gerätschaft gewidmet, die mit den Betten verbunden ist. Dank ihrer hervorragenden Arbeit im Forschungslabor der Yokuza, hat sie genug Eindrücke sammeln können, um hier eine Blaupause zu zeichnen, die sicher den Technikstandard Sahs auf Augenhöhe mit Nilragh bringen, so zumindest ihre Einschätzung.
Als man halbwegs fertig ist und davon abgesehen hat, einen der Tierwandler doch noch auf eins der Betten zu schnallen, öffnet Ezekiel die Türen, welche der rote Kristall zu öffnen vermag. Immerhin sehen sie sich so oder so alles an, wieso dann nicht in einem Rutsch den Pförtner spielen?
So kann man sich auch wunderbar umsehen, zunächst in einem Gemeinschaftsraum mit Tisch und Stühlen und natürlich einer weiteren Dampfmaschine. Das Holz des Tisches wurde mit einem Dolch durchbohrt, der dort trotz seiner nicht vorhandenen Schärfe immer noch aufrecht verweilt. Seolo spürt, hier stimmt etwas nicht. Das kann nicht alles gewesen sein und so findet er einen doppelten Boden, wo er eine Notiz herausfischen kann.

Es geht um ein Materiallager, das hier irgendwo besonders verschlossen ist und nur mit einer speziellen Erlaubnis geöffnet werden darf. Wer da nicht erst recht neugierig wird, der hat vielleicht auf einer Forschungsmission weniger Freude. Koichi kann mit Elphils Anweisung einen Schlüssel aus dem Dolch hervorbringen, als sie die Schleifmaschine im Nebenraum begutachten. Auch Etharel kann hier ein paar Skalpelle wieder flott machen, die er sicher als Heiler wunderbar einsetzen kann.
Zu einem Schlüssel gehört meistens auch ein Schloss, welches Asha in dem Raum nebenan auch schon an einer Truhe finden kann. Zwar möchte sie, dass Elphil mit ihrer Magie herum tüftelt, um das mehrzahnige Schloss zu öffnen, aber da präsentiert Koichi auch schon den passenden Schlüssel. Die Truhe wird so geöffnet und beinhaltet nun nicht wirklich das, was man als Materiallager bezeichnen könnte. Denn darin liegt eine Waffe, ein besonderer magischer Dolch, der nach kurzer Diskussion an den Fuchs geht, daneben ein Barren aus wertvollem Orichalcumerz, welcher selbstredend ebenso wenig liegen gelassen wird.

Nachdem das Geheimnis um die Truhe gelüftet und die Gruppe wieder zusammengefunden hat, geht es weiter. Nun soll es in einen langen Gang gehen, der von mehreren Zellen gesäumt wird. Nur zwei dieser sind leer, der Rest birgt eine traurige Wahrheit. Asha untersucht die dort liegenden Überreste und stellt fest, die Damen, die hier ruhen, haben selbst für sich entschieden, dass sie ihr Leben hier lassen. So wie die Geschichte bis hierher verlief, mutmaßt sie auch, dass es sich hier um weitere Runas handelt.
Es ist wahrscheinlich ein gnädigerer Tod gewesen, als durch Othawins Versuche zu sterben, aber ein seltsames Gefühl hinterlässt es dennoch.

Während sich Asha ein paar Sorgen um ihre Freundin macht, untersucht Etharel die leeren Zellen und stößt auf ein kleines Loch. Vom Forscherdrang angesteckt, wäre er auch beinahe hinein gekrabbelt und wahrscheinlich verschwunden ohne ein Wort. Aber er macht auf sich und seinen Fund aufmerksam. Hier liegt ein Tunnel hinter einer Illusion verborgen. Wer auch immer ihn gegraben hat, erlangte vielleicht die Freiheit.
Valeriya, dicht gefolgt von Koichi und den Anderen, geht voran und findet am Ende des Tunnels zwei weitere weibliche Überreste, ineinander verschlungen. Es ist wohl eine andere Art von Freiheit, die sie hier liegen ließ.
Neben den Überresten gibt es aber auch noch eine hölzerne Wand, die nur durch gepaarte Yokuza-Muckis zur Seite geschoben werden kann. Was wird sich hier verbergen?

Sie finden es schnell heraus. Denn hier erstreckt sich eine Bibliothek, die vor allem mit Büchern in altem Dríal bestückt ist. Auch Texte über Beschwörungsmagie, Konstrukte und die alte Welt Uethmarrá würde man hier begutachten können, wenn Valeriya mehr daran interessiert wäre und nicht lieber die Tür untersucht, wo man die Versiegelung durch einen Kristall deaktiviert hat.
Sobald sie eintritt und den ersten Schreck verdaut hat, erkennt sie ein gigantisches Planetensystem, das über einem unförmigen Wesen aus Augen schwebt. Eine Stimme dringt in die Köpfe der Gruppe, denn sie haben den Aufseher gefunden. Runa schnappt sich noch eins der Bücher, ehe sie, gefolgt von wohl allen Anderen, zu diesem eilt, um endlich zu erfahren, welches Spiel hier gespielt wird.

Früher einmal war der Aufseher an Othawins Wort gebunden, aber seitdem seine Präsenz nur noch durch seine Essenz existiert, hat sich dies geändert und das Wesen ist bereit, die Fragen zu beantworten, die nicht nur Runa auf der Seele liegen.
Eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis wieder ein Beschwörer mit einer Beschwörung auftaucht und diese Bitte vorbringt. Aber diesmal ist es anders, hier vor ihm steht die echte Runa, mit der alles begann. Er erzählt ihr, dass er ihre Erinnerungen versiegelt hat, um sie zu schützen, wie es ihre Vorsteherin Aimé immer getan hat. Hinter diesem Siegel liegen Schmerz, Leid und wahrscheinlich noch so viel mehr. Aber für Runa überwiegt der Drang, wissen zu wollen, was passiert ist, endlich die Wahrheit zu kennen, auch wenn es ihrem Geist einiges abverlangen wird.

Bevor er ihr zurückgibt, was einst genommen wurde, können sie noch erfahren, wie sie den Kataklysmus aufhalten können. Dazu brauchen sie Othawins Essenz, die in seinem Grab liegt. Natürlich wissen sie das bereits, aber es heißt auch, dass es keine einfache Reise sein wird. Asha hatte vielleicht bei ihrem Besuch nur etwas Glück, oder eine schützende Hand ihrer Ahnen über dem Haupt.
Neben Othawins Essenz ist auch noch ein von Bedeutung, die der Hohepriesterin Ettwa'partinin'por. Paart man diese zwei Essenzen, kann das Siegel stabilisiert werden, sodass die Mutter in Schach gehalten wird. Allerdings wäre es nur eine temporäre Lösung, die eine Begegnung ein paar Jahre nach hinten schiebt. Hört sich doch schon besser an, als der Untergang der bekannten Welt in nur wenigen Tagen.

Eigentlich wäre das schon alles, was sie wissen müssten und könnten durch das Portal steigen, welches der Aufseher erwähnt. Aber durch ein paar gezielte Fragen, erlangen sie noch ein paar Informationen, die sicher den weiteren Weg bestimmen.
Ugín, die Ewige, war nicht immer an die Ewigkeit gebunden, wie man das nun glauben mag. Das Wesen, welches früher einmal seine schützenden Hände über Uethmarrá hielt, war Elohim, dessen gesamte Essenz sich an gesammelten Seelen bedient. Othawin, getrieben von seiner Gier nach dem ewigen Leben, wurde somit zur Puppe dieses Wesens.

Othawins Essenz, die Gunst der Riesen, dessen Risse nun schon überall weiter auftauchen. Die Zeit drängt, aber nun haben sie eine Chance, dem Schicksal zuvorzukommen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2022 15:50.
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