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Zemira
Administrator

93, Weiblich

  Talentaufstieg Meister

Waldelf Einwohner Sahs Kampfbereit Chaotisch - Gut

Beiträge: 66

Re: Der Zyklus des gelben Königs [19.11.2022 - 17.12.2022 ]

von Zemira am 17.12.2022 00:23

Name des Events: Der Zyklus des gelben Königs





Informationen:
Teil: 4
Datum des Plays: 10.12.2022
Anwesende Teilnehmer: Amiral, Czara, Elanor, Matthew, Thiara, Yasmina, Zemira
Abwesende Teilnehmer: Cassia
Eventleiter: Max [Cerwen]
Dauer des Events: 5h
Besuchte Orte im Event: Aratharen

Zusammenfassung:
Viele Überlegungen gibt es nicht mehr, die Gruppe entscheidet sich, dass man dem Sternengezücht an den Kragen gehen will, trotz des bevorstehenden Blitzatems. Amiral und Yasmina leisten gute Vorarbeit, aber es sollen die Bandaras Geschwister sein, die das Ganze zu einem nicht ganz appetitlichen Ende bringen. Das Wesen, nun nur noch ein Haufen aus Fleisch, Haut und pulverisierten Knochen, hinterlässt eine Art Juwel, das Elanor sogleich näher betrachten mag.
Er muss auch nicht lange danach pulen, liegt es doch schon halb offen da und entpuppt sich, nach Ash'tzagurs Aussage hin, als Parasdhin-Juwel. Es versorgte das Sternengezücht mit Magie und da man mit den Blitzen schon bekannt gemacht wurde, ist klar, dass dieses Artefakt ebenso gewittrig einsetzbar sein wird. Elanor verwahrt es für die restliche Reise in seiner Tasche, denn man möchte nicht weiter bummeln und nimmt die Treppe, die tiefer in die Welt führt.

Wenn einen die Stufen nicht schon fix und fertig machen, dann wird man spätestens von dem Anblick erschlagen, der sich ihnen bietet. Ein Raum in massivem Silber gehalten, in dem mittig eine gut fünfzehn Meter große Kugel in der Luft schwebt. Allerdings nicht nur so über dem Boden, nein, zu ihr führt eine gigantische Treppe, an der ersten Stufe eine blaue, weiblich anmutende Person, die eher in ein Notizbuch vertieft ist, als der Gruppe einen warmen Empfang zu bieten.

Als Ash'tzagur das andere Juwel erblickt, verkrümelt er sich zunächst hinter Thiara, bis er plötzlich ganz verschwunden ist. Seltsam, nicht?
Cerwen ist die Erste, die die Stimme an die Maridin wendet und sie somit begrüßt. Dabei wirkt sie sogar eher unterwürfig, etwas eher unbekanntes für die Dekanin.
Begeistert wirkt Íhna dennoch weniger, gerade nicht wegen des zusätzlichen Besuchs, den sie mit zum Kern Aratharens gebracht hat.

Nachdem man sich aus Freundlichkeit oder purem Gruppenzwang vorgestellt hat, werden natürlich ein paar Fragen laut, die Ìhna über sich ergehen lassen muss. Besonders die Frage, ob es eine Möglichkeit gäbe, Cerwen nicht in diese Angelegenheit mit reinzuziehen, sie quasi nicht die Aufgabe des gelben Königs erfüllen lassen und dem Ungezeugten zwischen den Fingern zu entschwinden. Sollten sie einen derartigen Versuch wagen, haben sie sicher auch Probleme mit den anderen Juwelen, die sich das Sterben des Planeten ansehen wollen.
Schnell wird klar, hier gibt es nicht viele Optionen, auch Matthew und Zemira müssen schließlich aufgeben, ihren Teil dazu beizutragen, Cerwen diese Last von den Schultern zu nehmen.

Allerdings erfahren sie auch andere Dinge, bevor sie Aratharens Essenz zum gelben König zurückführen. Matthews Spee ist ein Allschlüssel, Íhna besitzt einen in Form einer Flasche. Jeder Schlüssel gehört zu einem Planeten, Íhnas zu dieser und Matthews zu Revaria, dessen vorheriger Besitzer niemand geringeres als Ash'tzagur war.
Verwunderung schleicht durch die Runde, als sich das Juwel vor der Maridin präsentiert, nachdem er vom Geländer der Treppe herunter gesprungen kam.
Er stand vor so vielen Jahren ebenso vor der Entscheidung Revaria sterben zu lassen, aber er konnte es nicht, die Konsequenz folgte in Form eines heraus gerissenen Herzens, selbstredend vom gelben König persönlich.
Nach Ash'tzagurs 'Versagen' musste etwas anderes her, um das Innere aufzuhalten. Das Siegen von Etul.

Die fünf Urkräfte fordern eben ihren Teil, der gelbe König nur etwas öfter. Harmonie, Ordnung, Perfektion, Befriedigung und Chaos. Jedes dieser Wesen hat die Macht inne zu zerstören und zu schöpfen. Möchte man sich also gegen etwas stellen, das schon vor dem Sein existierte? Wohl kaum. Selbst wenn, würde nur jemand anderes kommen.

Damit ist es entschieden. Cerwen wird mit ihrer Veränderungsmagie den Silberfluss für einen Moment abschwächen, während Elanor die Maridin mit Reinmagie versorgt, um das Rätsel zu lösen, welches ihnen noch bevorsteht. Schließlich soll eine Kernzerstörung auch nicht allzu einfach sein.
Dadurch kann Íhna den Kern aktivieren, oder zumindest den nächsten Teil freilegen. Sie holt dazu noch ihr Notizbuch hervor, nachdem man fünf Farben erblicken kann, die jeweils den fünf Gebieten des Planeten zuzuordnen sind.
Blau, Grün, Weiß, Rot und Schwarz, allesamt passend zu den fünf Urkräften.
Dazu gibt es auch einen Text, der die Reihenfolge beschreibt, indem man die einzelnen Felder betätigen muss, die sich in drei Kreisen um eine Mitte ziehen.

Anfängliche Schwierigkeiten werden schnell überwunden und eine Taste nach dem Anderen aktiviert, bis es soweit ist. Die Mitte, der letzte Satz und wahrscheinlich auch die letzte Entscheidung, die dieser Planet in seinem Kern zu treffen hat.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.12.2022 00:33.

Listhal

93, Weiblich

  Fähigkeitenrangaufstieg VI [Fortgeschrittener]

Waldelf Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Neutral

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Re: Das Leben einer eher normalen Abenteurerin

von Listhal am 11.12.2022 21:17

[Von Seeungeheuern, Tentakelanhöngern und Piraten - Teil 2]

[28.06, 5693 n.J.E.]


Ich glaube mein Körper hat sich gefreut eine Nacht auf festem Boden verbringen zu können. Ausnahmsweise gab es auch kein Geschnarche, kein wildes Herumgekugel oder sonstige Störungen.
Der Plane ist der Gleiche, TAUCHEN! Und ich habe etwas Angst dabei komplett abzusaufen. Ich notiere mir erneut: Lerne besser zu schwimmen! 
A-ber! Ich hoffe schon das wir einen kleinen Schatz, vielleicht auch einen großen, finden können. Ein bisschen Gold, einige Juwelen, vielleicht ein oder zwei Artefakte. Wahrscheinlich nichts davon. Blöd ist auch das meine Magie unterwasser aktuell noch rechts nutzlos ist, hoffentlich ändert sich auch das bald. 
Am meisten ärgert mich das ich alles erst nachher aufschreiben kann, Bücher aus Papier sind nicht besonders Wasserverträglich... leider.

-

AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
Das musste sein. 
Wo soll ich anfangen? Ich bin beinahe abgesoffen, wir wurden tentakelt und der Schatz ist... verdunstet. Wortwörtlich.

Bei unserem Tauchgang hat eigentlich alles ganz gut geklappt, ich konnte nicht ganz schritthalten (flossenhalten?) aber mir wurde geholfen, ein Dank an Haukea. Die Bevölkerung des kleinen Korallenriffs hat das allerdings anders gesehen, eine Qualle hat mein Bein erwischt und ich bin untergegangen wie ein Stein. Schoki und Haukea haben mich herausgefischt und zur Unterwasserhöhle geschleppt, die wir entdeckt haben. Das hat verdammt nochmal wehgetan.
Ich wurde verarztet, versorgt, alles wieder gut. Schmerzen waren und sind immer noch da aber über Wasser konnte ich mich bewegen.

Also haben wir weiter gesucht uuuund wir haben etwas gefunden. Den großen Schatz von Duncan dem Säufer und nun, es war ernüchternd. 
Sein großer, berühmter Schatz besteht aus einer ganzen Schiffsladung feinstem Whiskey, Rum und Wein den er verschiedenen Seefahrern abgenommen hat. Eine Sammlung von erlesenen Spiritousen aus der ganzen Welt. Nicht ganz Gold aber trotzdem toll. Wäre da nicht der Fakt das der gesamte Schatz verdunstet ist! Der Alkohol liegt hier schon so lange das nichts mehr davon übrig ist! Wenn wir zurück auf dem Schiff sind werde ich eine Meuterei anzetteln.

Und auf dem Rückweg, Tauchgang Nr. 2, hat uns ein Krake den Weg versperrt. Kein Riese aber schon von der großen Sorte, er hatte wohl angst wir könnten uns in seinem Revier einnisten. Normalerweise wäre ich Feuer und Flamme (Wortwörtlich!) gewesen für so ein Duell aber auf meinem Leveln kann ich unter Wasser absolut gar nichts tun. Haukea musste mich wieder unter den Arm klemmen und zurück nach oben schwimmen. 
Alles in allem war der kleine Ausflug sehr... aufregend... aber wenig belohnend. Auch das muss es geben im Leben einer Abenteurerin. 

Immerhin die restlichen Tage werde ich ruhig auf dem Schiff verbringen und die Erinenrung und Erfahrung war es allemal wert!
Und auf die nächste Reise mit der Arkham freue ich mich ebenfalls sehr. Soweit, so gut.

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Alcino

23, Männlich

  Talentaufstieg Anfänger

Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

Beiträge: 143

Wo Schwan und Rabe tanzen - Sie kamen aus der Wüste [Teil 4]

von Alcino am 09.12.2022 14:01

Name des Events: Sie kamen aus der Wüste

 

Informationen:
Teil: 4 – Konfrontation mit dem Bart-Wyvern
Datum des Plays: 02.12.2022
Anwesende Teilnehmer: Belle, Elaih, Merliniaar, Pandora, Sera, Yorathios
Abwesende Teilnehmer: Gareth, Giselda, Igraine
Eventleiter: Hendrik
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Herzogtum Nihiles

Zusammenfassung:
Nach der Audienz bei der großen Wüstenmiez (Bezeichnung für ein altertümlich intelligentes Wesen der Ödnis aufgrund mangelnder Rassenbezeichnung) Mah'kai setzte die Gruppe ihren Weg fort und erreichte mitsamt der knolligen Gesangseinlage seitens Fizziks die letzte Düne, hinter welcher der Goblin den Eingang zu den Ruinen ankündigte.

Im selben Atemzug warnte er allerdings auch vor der Dummechse. Einem sechs Meter langen Reptil, das die Ruinen bewacht und die unvorsichtigen Gestalten als sandigen Wüstensnack verputzt. Da die Gruppe mit dieser Erklärung aber nicht viel anfangen konnte, spähte Sera über den Rand der Düne und berichtete von einer Art Wyvern die der Beschreibung Fizziks immerhin ähnelt.

Dank einer provisorischen Zeichnung des Goblins, konnte sich die Gruppe auch entscheiden, zu versuchen an dem Wyvern vorbeizuschleichen, was aber aufgrund der Ausdauer mancher Mitglieder ein schwierigeres Unterfangen darstellen könnte. Auch weil Fizzik meinte, der Wyvern habe den einstigen Schatzmeister samt einem Schlüssel zu einer magisch versiegelten Truhe verschluckt, keimten einige Gedanken auf, den falschen Drachen direkt zu konfrontieren, welcher aber schließlich durch den Pazifismus und die Vorsicht der meisten Gruppenmitglieder sogleich erstickt wurde. Sie einigten sich also auf der Rückkehr noch einmal zu evaluieren, den Wyvern zu konfrontieren.

So begann also das Unterfangen, sich als Gruppe aus Magiern und Kriegern an dem Ruinenwächter vorbeizuschleichen und zu aller Überraschung funktionierte das mit nur wenigen Zwischenfällen völlig unentdeckt, worauf die Anwesenden in die Ruine huschten. Fizzik blieb währenddessen zurück aber erklärte der Gruppe, der Weg sei aufgrund der Größe der Elfen relativ linear und das stellte sich auch als Wahrheit heraus. Zwar war die Ruine nämlich sehr wohl verwinkelt, aber nur einzelne Gänge waren hoch genug, damit die Delegation diesen durchschreiten konnten.

Sie erreichten in einer krude angefertigten Holztüre mit Metallbeschlägen ihr erstes Hindernis, welches kurzerhand von Belle nach innen verformt wurde, wodurch immerhin ein Spalt entstand, durch welchen die Anwesenden schlüpfen konnten. Angekommen fanden sie sich in einer Art Versammlungshalle voller primitiv gefertigter Zelte vor, sowie einer Art Podest auf, welcher die ominös magische Truhe zu stehen schien, die sich auch keinen Millimeter bewegen ließ und förmlich danach schrie, geöffnet zu werden. Jedoch musste sie sich vorerst gedulden.

Interessanter waren zum einen nämlich die verblassten Wandmalereien in verschnörkelt geschwungener Pinselführung wohl eine vergangene Ödnis zeigten, wo diese ein noch grünes Paradies war. Merliniaar fand allerdings etwas weitaus beunruhigenderes. Anscheinend entkamen nämlich nicht alle Goblins und die Leiche eines der armen Geschöpfe verbarg sich tot unter einem der Zeltplanen.

Interessant war allerdings die Todesursache. Durchbohrt wurde er nämlich von Flugfedern mit einer scharfen Schneide und einer metallischen Struktur. Erklären konnte sich aber niemand, von welchem Wesen diese kommen könnten, oder ob man sie weiterhin als Waffe hätte nutzen können.

Diese Frage sollte sich aber schneller beantworten als gedacht. Denn wie es einem Newithaner gebührt, preschte Yorathios bei der Entscheidung weiterzugehen, in den nächsten Raum vor.

In diesem befanden sich nämlich einige Gestalten, von welcher eine besonders hervorstach. Den Rest hätten sie nämlich, wenn überhaupt, lediglich durch Beriths Bericht bezüglich der in der Hauptstadt umherwandernden Schergen erkannt. Doch das eiserne und rassiermesserscharfe Federkleid wiesen nämlich nicht nur auf den Mörder des Goblins hin, sondern auch auf jene Wesen, welche gemeinsam mit Vika den Schwanenpalast während der Krönung Alexandras einnahmen. Humanoide welche mehr an Rabenmonster als an Elfen oder Menschen erinnern.

Zeit für einen Plausch blieb der Gruppe allerdings nicht. Aufgeflogen hatten sie auch keine Zeit mehr für einen Überraschungsangriff, ehe der Sendbote der Nachtlande seine Rablinge in fremder Zunge dazu bewegte, die Dolche zu zücken und den Helden entgegen zu treten...

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Zemira
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93, Weiblich

  Talentaufstieg Meister

Waldelf Einwohner Sahs Kampfbereit Chaotisch - Gut

Beiträge: 66

Re: Der Zyklus des gelben Königs [19.11.2022 - 17.12.2022 ]

von Zemira am 07.12.2022 23:08

Name des Events: Der Zyklus des gelben Königs





Informationen:
Teil: 3
Datum des Plays: 03.12.2022
Anwesende Teilnehmer: Amiral, Cassia, Czara, Matthew, Thiara, Yasmina, Zemira
Abwesende Teilnehmer: Elanor
Eventleiter: Max [Cerwen]
Dauer des Events: 6h
Besuchte Orte im Event: Aratharen

Zusammenfassung:
Nachdem man aus den Kapseln gestiegen ist und die zunächst steinig anmutenden Stufen hinauf gegangen ist, kann man direkt zwei Dinge feststellen in dem leicht bläulichen Licht, das die Höhle erleuchtet. Auch hier unten bleibt die Welt in Metall gehüllt, denn die Stufen sind aus Eisen, oder zumindest etwas, was man damit vergleichen könnte.
Im Gegensatz dazu befindet sich nicht weit entfernt eine große Holztür, bestehend aus zwei schweren Flügeln.

Cerwen spricht noch eine kleine Warnung zu dem aus, was sich hinter dieser Tür befinden könnte. Die Maride, auf deren Suche sie sich momentan befinden, sei eine Meisterin unbemerkt umher zu wandeln und wird demnach Gefahren umgangen haben, die sie sich sicher stellen müssen.
Doch zunächst möchte man sich die Tür näher ansehen. Eindeutig Holz! Wie ein Fremdkörper wirkt sie hier allemal. Matthew und Zemira finden es besonders spannend und werden mit zwei Laternen ausgestattet, die mit etwas Lärm von der Wand geholt werden.
Die Waldelfe kann auch einen Blick hinein werfen, als sie eine Art Schlüsselloch findet. Nichts spektakuläres, außer einer T-Kreuzung.

Gerade wollte man Unmut aussprechen, da man eine aufregenden Schlüsselsuche vermutet, aber die Tür ist nur zugezogen und keineswegs verschlossen.
So kann die Gruppe weitergehen und sich Gedanken machen, welchen Weg sie nun gehen wollen. Nach rechts, oder links?
Ihre Entscheidung soll sich etwas vereinfachen, als sich ein dröhnend lauter Lärm, dazu ein Beben und düster anmutende Schreie, von Nordwesten her zu ihren Ohren bahnt.

Der Gang gen Osten soll es also sein, um dem Wesen, welches auch immer diesen Krach ausgelöst hat, so lange wie nur eben möglich aus dem Weg zu gehen. Also geht es den Gang weiter, ein paar Abknickungen macht er schon, bis man von zwei bekannten Gesichtern eingeholt wird. Thiara, in Begleitung von Yasmina, kommt leicht verletzt zu ihnen und darf sich dort neben Erklärungen von Czaras fähigen Händen behandeln lassen.
Sie erklären, dass sie sich nicht mehr an ihre Landung erinnern kann, nachdem sie im Quecksilberbad abhandengekommen war. Die beiden Damen fanden dort ebenso eine hölzerne Tür vor und eine Riesenschlange mit Tentakeln, wenn man Tiaras Beschreibung Glauben schenken mag. Diese wurde in eine andere Richtung gelockt, deswegen auch der vorherige Lärm.

Vollständig macht sich die Gruppe daran, den Weg weiter zu folgen, ein paar Knicke immerhin, bis Yasmina auf eine Druckplatte aufmerksam macht. Ganz sicher bedeutet es nichts Gutes, aber welche Falle genau vor ihnen liegt, sollen sie sogleich schon herausfinden.
Die Waldelfe und der Teilzeitpirat machen den Anfang und hüpfen ohne Probleme über die Platte hinweg. Auch Yasmina schafft es, während Cerwen das Angebot unterbreitet , jeden auf wackeligen Beinen hinüber schweben zu lassen. Thiara nimmt dieses Angebot dankend an. Bisher verläuft alles gut, aber da haben sie noch nicht mit Czaras Bemühungen gerechnet.
Diese wollte sich wohl besonders elegant rüber schwingen, unterschätzt aber den metallischen Untergrund, woraufhin sie ausrutscht und die Druckplatte auslöst.

Nach dem Klack folgt Feuer, das man sicher auch als Explosion auslegen könnte. Die Flammen umschlingen die Heilerin, die nun mehr einem Kohlebrikett gleicht, als einer formidablen Magierin, überall Verbrennungen, die sie für einen Moment ausknocken sollen.
Ist der Schock erst einmal verdaut, wird die Yokuza voller Sorge stabilisiert und auch wieder hochgepäppelt, die sich aber noch mit den Spätfolgen ihrer Verkohlung befassen muss.

Deswegen wird Cassia sie auch erst einmal begleiten, während sie vorsichtig weitergehen und zunächst in einem sternförmigen Raum innehalten. Stählerne Fesseln können hier betrachtet werden, daneben tiefe Furchen an den Wänden, der Boden völlig unversehrt.
Ash'tzagur deutet an, dass man hier auf ein Sternengezücht treffen könnte, so erinnert er sich doch an ein paar Geschichten zu diesen vom gelben König geschaffenen Kreaturen.
Er glaubt zumindest, dass es sich hierbei um ein organisches Wesen handelt, was es sicher nicht weniger gefährlich macht. Auch in Revaria lauern diese Wesen, diese Mutter wäre wohl vergleichbar mit dem, was auch hier im Kern lauert.

Bevor sie weitergehen, erkundigt Matthew sich, ob man mit Hilfe Ash'tzagurs ausgehändigten Portalschlüsseln, eine Rückfahrkarte hier schaffen könnte. An sich sollte es kein Problem sein, aber es bedarf einer gewissen Zeit, die sie vielleicht nicht haben werden.

Damit geht es also weiter, Richtung Norden, dann wieder ein paar Abzweigungen und Ecken, bis sie in der Ferne eine weitere Holztür erblicken und vor einem runden Raum stehen.
Ein paar Fragen an Thiara und Yasmina später, ist man sich einig, dass der Ort hinter der Holztür jener sein muss, wo die Beiden gestrandet sind. Daraufhin untersucht man den anderen Raum genauer. Auch hier befinden sich tiefe Kratzer an den Wänden.
Ein paar wachsame Augen erblicken dort schon goldene Augen, etwa die von dem Wesen?
Feststeht, das ist der einzige Weg, um weiter zum Kern zu kommen, die Treppe hinunter, die von dem Wesen versperrt wird.

Auf sie mit Gebrüll, so zumindest das Motto der Gruppe, die sich dazu entschließt, das Ding nicht herauszulocken, sondern es frontal anzugreifen.

Eine Schlange ist es nicht ganz, sondern eine Kreatur mit Tentakeln, ein Nyaelkor, und zwei auf ihnen ruhende Augen. Schutz wird gesucht und Ash'tzagur bestätigt noch die Annahme, hier ein Sternengezücht vorzufinden. Vorsicht ist geboten, als der Kampf auch schon beginnt.
Zunächst werden die Augen attackiert, welche die Gruppe ein wenig mit Blitzattacken in Schach gehalten hatten. Ein wenig hapert es noch an dem Zusammenspiel der Gruppe, denn es macht den Anschein, man würde sich lieber gegenseitig ins Jenseits schicken wollen, als das Sternengezücht.

Doch die Gruppe schafft es neben Selbstverletzungen und anderen Schwierigkeiten, dem Ding ordentlich eins reinzuwürgen, bis es zu einem Angriff ansetzt, der es in sich haben soll. Es plustert sich auf und das Gold erscheint tief in seinem Bauch. Das soll also der Blitzodem sein, vor dem Ash am Anfang warnte?
Werden sie das überlegen, oder kommt doch noch die Erkenntnis der Flucht?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.12.2022 00:33.

Alcino

23, Männlich

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Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

Beiträge: 143

Wo Schwan und Rabe tanzen - Sie kamen aus der Wüste [Teil 3]

von Alcino am 02.12.2022 19:04

Name des Events: Sie kamen aus der Wüste

 

Informationen:
Teil: 3 – Treffen mit Mah'kai
Datum des Plays: 21.11.2022
Anwesende Teilnehmer: Elaih, Igraine, Merliniaar, Pandora, Sera, Yorathios
Abwesende Teilnehmer: Belle, Gareth, Giselda
Eventleiter: Hendrik
Dauer des Events: Vier Stunden
Besuchte Orte im Event: Herzogtum Nihiles

Zusammenfassung:
Sechs Stunden sind vergangen seit sie unter Fizziks Führung die Oasenstadt verlassen haben, bis sie an einem Felsen ankommen, welches inmitten eines skelettierten Gebisses eines undefinierbaren, riesigen Tieres befindet, worauf Fizzik diese Formation als „großen Felsen, der von Drachenmaul gefressen wird" bezeichnet. Hier sollte sich die Gruppe entscheiden ob sie zunächst die ominöse Ruine aufsuchen oder doch lieber den Wüstengott Mah'kai und damit sich die Anwesenden noch ein wenig mehr an die Umgebung gewöhnen kann, entschied sie sich zunächst dafür, den Gott aufzusuchen. Dabei warnte sie der Goblin noch bezüglich der langen Zeit, in der das Geschöpf keine Menschen mehr begrüßen durfte, womit eine entsprechende Feindseligkeit einhergehen könnte.

Schließlich brach die Gruppe allerdings gen Nordwesten auf und erreichten so den Eingang zur Höhle, wo Fizzik meinte die Gäste des Mah'kai zunächst ankündigen zu wollen und zunächst ist ein undeutbarer Laut zu vernehmen, gefolgt von silberweißen Schlitzen, welche die Augen einer Katze aus dem Dunkeln anmuteten, nur sehr viel größer. Schließlich setzte dann eine erste Klauenpranke einen Schritt in das Licht und letzten Endes trat das gigantische Katzenwesen mit Elfenbeinvorbau auf dem Kopf aus der Dunkelheit und peitschte mit seinen zwei ledrigen Schwänzen in den Sand.

Ehrfürchtig, mehr oder weniger seitens Sera, grüßten sie auch den vermeintlichen Gott, dessen feminine und glockenhelle Stimme in den Köpfen der Gruppe widerhallte und beteuerte, kein Gott zu sein und auch bestätigte er, dass es sich bei ihm um den Walgesang handelte, betonte aber auch, dass sie nicht die Anstifterin des Aufstandes war.

Im Anschluss erzählte die Kreatur auch davon, dass ihresgleichen von den Vorfahren der hiesigen Elfen bis auf nur wenige Überlebende gejagt und erlegt wurden, weshalb sie auch andeutete, der Gruppe nach diesem Treffen die Erinnerungen zu nehmen, an die Mah'kai.

In der gesamten Konversation wurde auch deutlich, wie sehr Mah'kai die Elfen verabscheute und keinerlei Ambitionen hegte, sich nach der Jagd auf ihre Vorfahren mit jenen zu versöhnen. Doch weil die Anwesenden den Völkern der Ödnis ihre Heimat zurückgeben wollte, gab sie ihnen immerhin den Hinweis, dass in den Ruinen eine unnatürliche Dunkelheit innewohnen soll, welche das Fundament der Ödnis allmählich am Zerfressen ist, ähnlich zu einem Parasiten und eine letzte Botschaft hatte das Wesen für die Delegation, worauf sich auch ihre Stimme in einen monotonen Singsang änderte:

„Das grüne Gras als Fundament,
der Himmel blau am Firmament.
Im Kern der Erde roten Glut,
das wachsam weiße Auge ruht."

Mit diesen Worten wies sie die Gruppe auch an, sich nun endlich zu trollen und wendete sich ab zum Gehen und keiner der Anwesenden hatte die Muße, dieses mächtige Geschöpf daran zu hindern und doch bat sie Fizzik mit deutlichem Druck, die Blassheute doch nicht durch den Schlicksand zu führen, auch wenn wer das gerne getan hätte. Ertappt druckste der Goblin dann herum und lenkte schnell vom Thema ab, bis sich die Gruppe wieder auf den Weg machte.

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Zemira
Administrator

93, Weiblich

  Talentaufstieg Meister

Waldelf Einwohner Sahs Kampfbereit Chaotisch - Gut

Beiträge: 66

Re: Der Zyklus des gelben Königs [19.11.2022 - 17.12.2022 ]

von Zemira am 02.12.2022 17:31

Name des Events: Der Zyklus des gelben Königs





Informationen:
Teil: 2
Datum des Plays: 26.11.2022
Anwesende Teilnehmer: Amiral, Cassia, Czara, Elanor, Matthew, Thiara, Zemira
Abwesende Teilnehmer: -
Eventleiter: Max [Cerwen]
Dauer des Events: 5 1/2h
Besuchte Orte im Event: Aratharen

Zusammenfassung:
Bevor die Gruppe irgendetwas finden kann, quälen sie sich vier Stunden durch giftige Dämpfe des Quecksilbers, bis sie schließlich eine Art Gebäude erreichen. Es ähnelt in seiner Struktur einem Pilz, unten dünner gehalten und oben drauf einen auslaufenden Hut. Vor besagtem Gebäude stehen zu jeder Himmelsrichtung zwei Wachen, natürlich Arathaner, welche gold-schwarze Umhänge und auch um ihre Augen schwarzen Glasschmuck tragen.

Dank Elanors vorzeigbaren Manieren erhalten die Herrschaften Eintritt in die Quecksilbersynode, ein heiliger Ort und dazu noch so etwas wie eine Empfangshalle für alle Fremden oder die Botschaft des gelben Königs, wenn man es so nennen mag.
Im Inneren dieser Synode werden sie Zeuge von den unterschiedlichsten Metallen, die sich in ihrer Form dehnen, zusammenziehen und in einem ständigen Fluss der Veränderung stehen. Für den einen beruhigen, für Andere wiederum zu fremdartig, dass es ein ungutes Gefühl hinterlässt.
Ash'tzagur führt sie weiter, hin zum Thronsaal. Doch ehe sie diesen Abschnitt des Gebäudes wirklich betreten, stoppt er die Karawane und zeigt auf das, was sich am Ende befinden soll.

Dort sieht man Adrihin, der Ungezeugte und ein Juwel des gelben Königs, der mit einer doch sehr bekannten Dame spricht. Doch was bereden sie da? Cassia und Zemira wollen es mit einem erneuten Schleichkurs herausfinden und können sich unbemerkt nähern. Damit erfahren sie, dass Cerwen eine besondere Rolle zu spielen hat, die sogleich tiefer ergründet werden kann, da sich das Juwel zurückzieht und die Ashpari sofort in die Offensive geht. Cassia verlässt ihre Deckung und spricht die verloren gegangene Dekanin direkt an.

Auch die Anderen kommen dazu, nachdem Zemira berichtet hat, was sie gehört hat. So kann Cerwen nach einer kleinen Begrüßungsrunde erklären, was sie hier im Namen des gelben Königs zu tun hat.
Er hat es ihr zur Aufgabe gemacht, den Planeten zu zerstören und die Essenz zu ihm zurückzuführen. Doch welchen Vorteil erhofft er sich, wenn es Cerwen tut, hat er doch ein anderes Juwel hier, eine Maride selbst, Íhna ihr Name.

Die Gruppe bespricht ein paar Möglichkeiten, diese Aufgabe zu drehen. So könnte man die Wesen vorher warnen, dass ihre Auslöschung bevorsteht, am Kern mit der Maride sprechen und irgendwie ihre Hilfe sichern, oder Cerwen zur Flucht verhelfen, die sie ihr Leben lang verfolgen soll. Adrihin ist in allen Fällen ein starker Gegenspieler, den sogar Ash'tzagur in seiner Macht fürchtet. Er hat die Dekanin nicht nur besonders gut im Auge, sondern ein Zeichen auf ihrer Brust macht es zu einem Kinderspiel, sie ausfindig zu machen.

In jedem Szenario gibt es einen Nachteil. Wie soll man sich da nur richtig entscheiden? Voraussichtlich gar nicht, aber ein Anfang wird das Gespräch mit dem Juwel sein, die sich bereits am Kern des Planeten befindet. Dafür gehen sie zunächst eine Treppe hinunter, die sich am Thron herab senkt.
Unten angekommen stehen sie vor einem riesigen Becken, abermals gefüllt mit dem silbrig glänzenden Metall, in das sie gleich abtauchen werden. Dafür sind Kapseln vorgesehen, in denen jeweils 2 Personen Platz haben werden.

Schnell ist auch eine passende Kombination gefunden, jeweils ein Magier und einer, dem dieses Talent verwehrt wurde, bis auf Thiara, sie muss mit ihrem Elementar alleine reisen, während der Lesnik es sich auf Miras Schoß gemütlich gemacht hat.
Aufgrund der erschwerten bis nicht vorhandenen Sicht im Quecksilber werden nach und nach magische Signale nötig sein, damit Cerwen die Truppe nach unten senken kann.

Während Amiral und Zemira mit ein paar Problemen in dem Tauchbad zurecht kommen müssen, schafft es Thiara leider nicht, ausreichend Magie durchkommen zu lassen. Alle bis auf die Naturmagierin kommen durch die tief liegende Öffnung im Becken und dürfen sich bald in einem sicheren Hafen wissen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.12.2022 00:33.

Amiral

94, Männlich

  Fähigkeitenrangaufstieg VII [Erfahrener]

Hochelf Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Neutral

Beiträge: 6

Re: Von Kult, Kult Chaos und Innereien [07.11-25.11]

von Amiral am 27.11.2022 02:09

Name des Events: Von Kult, Chaos und Innereien

 

Informationen:
Teil: 4
Datum des Plays: 25.11.2022
Anwesende Teilnehmer: Medris, Svala, Ielena, Nanashi, Yuvate, Mariette, Fabius [NPC]
Abwesende Teilnehmer:
Eventleiter: Schartin [Amiral; Szeht; Zwergi]
Dauer des Events: 6,5h
Besuchte Orte im Event: Kult der Alteun Walshahwa, Galms Chaosreich der Fäulnis

Zusammenfassung:
Direkt zu Beginn geht es heiß her, unsere tapferen Recken dringen in die Räumlichkeiten von Galm ein und finden eine Tür vor hinter der jemand nach ihrer Hilfe ruft. In ihrer unendlichen Güte öffnen sie die Türe und aus ihr dringt ein sichtlicher kranker Mann den Medris sofort zurückweisen will, leider schafft sie es dabei erfolgreich eine Eiterpustel von diesem aufplatzen zu lassen und infiziert sich mit der Beulenpest noch bevor Fabius sie davor warnen kann. Medris sackt direkt zusammen und Fabius gibt ihr nach einer kleinen Standpauke auch die Chance weiter ihr Dasein auf dieser Welt zu fristen.
Nachdem ersten Schrecken geht es direkt weiter und dabei legen sie sogar ein ziemlich zügiges Tempo an, bis sie in den letzten Raum vordringen, ein kleiner Saal in dessen Mitte ein Portal zu finden ist, leider hat es sich dort eine Kröte äußerst bequem gemacht, die das Portal ausfüllt und auch keine Anstalten macht sich zu bewegen. Durch Mariettes Überredungsgeschick schaffen sie es jedoch die Kröte zu einem Kompromiss zu kriegen, sie sollen ihre Rätsel lösen und dürfen dann passieren. Sowohl Svala als auch Fabius glänzen bei diesen besonders und nach wenigen Momenten bewegt sich die Unke in das Portal hinein.
Im Portal finden sie sich endlich in Galms Dimension wieder einem sumpfigen Gebiet voller Fäulnisgase und Maden, nach kurzer Suche finden sie endlich ihr Ziel. Enrius ein wahrlich kolossaler Fleischberg, der sich sogleich der Gruppe in den Weg stellt, schon mit seiner ersten Arschbombe landet er bei Medris einen fatalen Treffer und kann diese schwer schädigen. Doch genauso geht es auch weiter er setzt Treffer auf Treffer mit ordentlicher Wucht, während unsere Gruppe sich viel selbst trifft. Doch nach einem langen Kampf voller Verletzungen und einigen Krankheiten schaffen sie es endlich Enrius dem Erdboden gleich zu machen. Es bleiben ein Dolch und ein Ring über, Svala schnappt sich den Dolch und wirft ihn auf das Portal, durch das alle hineinkamen, es beginnt sich zu schließen, doch Svala schafft es nicht rechtzeitig das Portal zu erreichen und Mariette scheint es wie durch Zauberhand in eine ganz andere Richtung zu ziehen. Während alle, bis auf Svala und Mariette, sich um die Beseitigung des Kults kümmern scheinen, scheinen die beiden Damen andere Pläne zu haben.
Doch nur wenige Stunden später tauchen Mariette und Svala durch ein neues Portal im Anwesen der Yokuza unversehrt auf.
Was hat sich in Galms Dimension abgespielt? Woher kam das Portal? War es das endlich mit den Wahnsinnigen? Wird Belial die Abschlachtung von solch zahlreichen Menschen im Untergrund decken können?
Das alles und noch vieles mehr wird vielleicht irgendwann mal beantwortet, doch für heute schließt sich unser kleines Chaosstück und hiermit der Auftakt für die Eventreihe des Chaos.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.11.2022 02:11.

Amiral

94, Männlich

  Fähigkeitenrangaufstieg VII [Erfahrener]

Hochelf Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Neutral

Beiträge: 6

Re: Von Kult, Kult Chaos und Innereien [07.11-25.11]

von Amiral am 24.11.2022 11:58

Name des Events: Von Kult, Chaos und Innereien

 

Informationen:
Teil: 3
Datum des Plays: 25.11.2022
Anwesende Teilnehmer: Medris, Svala, Ielena, Nanashi, Yuvate, Mariette, Fabius [NPC], Naekas [Gastauftritt]
Abwesende Teilnehmer:
Eventleiter: Schartin [Amiral; Szeht; Zwergi]
Dauer des Events: 4,5h
Besuchte Orte im Event: Unterfroenya; Kult der Alteun Walshahwa

Zusammenfassung:
Während der Kampf beim letzten Mal abrupt von einer mysteriösen Stimme unterbrochen wurde, konnte sich Lance in einen Kokon aus den Ranken flüchten, um dort für seinen Herrscher und Meister zu seiner vollendeten Form aufzusteigen. Doch direkt als dieser seinen Kokon verließ entschied sich unsere Gruppe „dieser Kopf muss von den Schultern runter". Gesagt getan, nach einem sehr langen Kampf bei dem ein paar wirklich schwere Verletzungen auf beiden Seiten entstanden sind, war es doch ein Akt des Teamworks, der Lance zu fall brachte. Während Yuvate und Nanashi sich sehr erfolgreich um das Enthaupten kümmerten, war es Fabius der den weggeschleuderten Kopf fangen konnte. Die anderen machten es sich zur Aufgabe aus Lance feinsten Hackepeter zu machen und das Portal schloss sich direkt danach hinter ihm, zumindest Nathairs Ankunft ist wohl vorerst damit verhindert.

Doch noch bevor es für unsere tapferen Recken in Richtung von Galms Trakt geht, suchen sie noch Lance private Gemächer ab. Während Svala in den dunklen Raum tappst, erwischt sie leider eine Nadel die sich durch ihren Fuß bohrt. Das Licht wird von Mariette erfolgreich angeknipst und tatsächlich finden sie dort einen gewissen Schattenmann, der augenscheinlich gefoltert wurde und durch Riol stark geschwächt an einem Kreuz hängt.
Nach einer kurzen Untersuchung findet vor allen Dingen Mariette unter den Nadeln in Naekas Körper nicht nur Riolnadeln, sondern auch noch andere. Sie stellen sich als Chaosnadeln heraus, die Leute für die Chaosgötter gefügig machen können.
Doch was hat es mit den Nadeln auf sich? Werden sie Galm aufhalten können, bevor er die Welt mit einer riesigen Seuche quälen kann? Ist es schon zu spät und ganz Sah hat bald eitrige Pusteln im Gesicht? Und warum wurde Naekas von Lance so gefoltert?
Das alles und noch viel mehr erfahren unsere Teilnehmer vielleicht im nächsten und letzten Teil unserer Chaosabenteuers.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.11.2022 02:10.

Zemira
Administrator

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Waldelf Einwohner Sahs Kampfbereit Chaotisch - Gut

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Der Zyklus des gelben Königs [19.11.2022 - 17.12.2022 ]

von Zemira am 23.11.2022 15:25

Name des Events: Der Zyklus des gelben Königs





Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 19.11.2022
Anwesende Teilnehmer: Amiral, Cassia, Czara, Elanor, Matthew, Thiara, Zemira
Abwesende Teilnehmer: -
Eventleiter: Max [Cerwen]
Dauer des Events: 4 1/2h
Besuchte Orte im Event: Aratharen

Zusammenfassung:
Es ist nun soweit. Vorbereitungen wurden abgeschlossen und man findet sich zusammen, um die Dekanin wieder nach Froenya und die Akademie zurückzuholen nach der Misere bei den interdimensionalen Spielen in Saklas. Ash'tzagur begrüßt die Gruppe in einem Hinterhof der Akademie, wo er bereits dabei ist, das passende Portal nach Aratharen zu manifestieren. Zugegeben, trotz der bisher erhaltenen Informationen wird es eine Reise ins Unbekannte, auch der Rückweg. Denn dieses Portal funktioniert nur in die eine Richtung und Amiral, Cassia, Czara, Elanor, Matthew, Thiara und auch Zemira müssen sich um einen anderen Weg bemühen, in die Heimat erneut zu erblicken.

Doch alles zu seiner Zeit. Nun geht es, von Ash'tzagur angeführt, auf in die halbwegs bekannte Welt, rund um Metal, sonderbare Wesen und der Laune des gelben Königs.
Nachdem man die Reisebeschwerden hinter sich gelassen hat, kann man auch bereits erkennen, dass hier ein paar heimatliche Strukturen ebenso vorkommen. Sie befinden sich nämlich in einem Wald, allerdings eher aus Metal und die Stämme sind versehen mit nicht so gemütlich aussehenden Dornen.

In der Ferne können schon bald zwei interessante Dinge ausgemacht werden, wenn man die unterschiedlich farbigen Kugeln am Himmelszelt schnell außer Acht lässt. Zemira kann mit ihren Adleraugen eins der Wesen erkennen, oder zumindest eine Silhouette, die zu den bekommenen Beschreibungen passt. Mit Cassia zusammen schleichen die Zwei auf leisen Sohlen zu dem Wesen, um es ein wenig zu studieren, ehe sie zu der Gruppe zurückkehren, ohne wirklichen Kontakt zu dem Arathaner gesucht zu haben. Die Asphari bestätigt die angenommenen Schwachstellen und widmet sich mit Matthew dem weiteren Fund.

Dieser hat zwischen ein paar Bäumen eine Brücke ausmachen können, die über eine Art See führt, gefüllt mit silbrig glänzendem Wasser. Er vermutet zunächst den seltsamen Lichteinfluss der bläulichen Sonnen, aber darüber kann er sich später Gedanken machen. Als sie sich diesem Ort nähern, schlägt Matthew sogleich Alarm, denn 5 wilde Arathaner nähern sich der Gruppe, begleitet von unheilvollen Klicklauten. Das bedeutet Ärger. Aber immerhin auch ein wenig Glück im Unglück, denn so kann man bereits erste Kampferfahrungen mit diesem seltsamen Völkchen machen.

Besonders Zemira kann davon ein Lied singen, denn sie wird sogleich als absolutes Opfer auserkoren und zu Boden gerungen. Mit Ash'tzagurs Hilfe kann sie sich freischlagen, bereitet der grummeligen Heilerin aber schon nach wenigen Minuten in diesem Land heftige Kopfschmerzen. Diese Dinger sind garstig und zusammen in einer Gruppe ganz sicher nicht zu unterschätzen.
Dennoch hat man durchaus fähige Leute durch das Portal geschickt, weswegen die Auseinandersetzung auch schnell geklärt ist. Zumindest für zwei wilde Arathaner, die kurzerhand ihr Leben retten wollen und zur Flucht anschlagen. Aber nur einer kann in den seltsamen Wald entkommen, da Zemira den anderen Fahnenflüchtigen mit einem schnellen Spurt ins Jenseits schickt. Vielleicht war das klug, vielleicht hat man sich auch damit nur noch mehr Feinde gemacht.

So oder so, ist der Weg nun frei, sich diesen See über die Brücke hinweg anzusehen. Ein einfacher Übergang wird es aber nicht wirklich. Quecksilberdämpfe steigen den Anwesenden in die Nasen und auch die vorherrschenden Temperaturen sind weniger gnädig zu ihnen. Knappe 50°C und die schwindlig machenden Ausdünstungen des Sees machen den Weg zum anderen Ufer zu keinem Kinderspiel.

Was werden sie dort finden? Weitere Arathaner, oder gar einen Hinweis auf den Verbleib der Dekanin?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.12.2022 00:33.

Alcino

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Beiträge: 143

Wo Schwan und Rabe tanzen - Sie kamen aus der Wüste [Teil 2]

von Alcino am 21.11.2022 19:23

Name des Events: Sie kamen aus der Wüste

 

Informationen:
Teil: 2 – Verhör und Gruppierung
Datum des Plays: 18.11.2022
Anwesende Teilnehmer: Belle, Giselda, Igraine, Merliniaar, Sera, Yorathios
Abwesende Teilnehmer: Gareth, Pandora
Eventleiter: Hendrik
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Herzogtum Nihiles

Zusammenfassung:
Der Kampf war geschlagen, die Goblins vorerst zurückgedrängt und den Moment der Ruhe nutzte der zu der Gruppe gestoßene Soldat sich vorzustellen. Bei ihm handelte es sich nämlich um Tandel Nihiles, jüngster Sohn des Herzogs von Nihiles und Schutzbeauftragter der Stadt. Dabei musste auch die Prinzessin ihre Krawallmiez zurückhalten, welche sich geradewegs in Fettnäpfchen zu reiten drohte.

Zwar wunderte sich der Herzogssohn über die willkürlich scheinende Delegation und merkte auch an, wie Groß die Freude seines Vaters und des Volkes über die Anwesenheit der Krone sein würden, doch nahm er aus der schieren Not in der aktuellen Lage die Hilfe der Gruppe an, irgendwie dem Problem Herr zu werden. Hierfür führte er die Recken auch in das Flüchtlingslager hinein, wo allen voran Giselda auf dem Weg in das Gefangenenlager mit Missgunst angesehen wurde.

Angekommen präsentierte sich in Gefangenschaft ein Goblinschamane dem es gilt, wichtige Informationen zu entlocken und weil sich Igraine und Yorathios nicht berufen fühlen, einer Befragung beizuwohnen, schlossen sie sich den arbeitenden Helfer im Lager an, um ihre Zeit immerhin sinnvoll nutzen zu können. Zunächst war der Goblin aber verständlicherweise nicht in Sprechlaune, bis schließlich Belle ihren Zug machen sollte...

Sie schmierte dem Schamanen nämlich ordentlich Honig um das grüne Mäulchen und lobte ihn in den Himmel, was glücklicherweise genügte, eine kleingeistige Kreatur wohl zu stimmen, die sich schließlich auch als Fizzik vorstellte. Zwischen vielen Zeilen, die den Goblin weiterhin wohlgesonnen stimmen sollten, erfuhr die Gruppe das ein „Glotrx" der wohl mächtigste Schamane im Stamm sein soll und auf die Frage hin um wen es sich handle bei den Walgesängen, erwähnte der Goblin einen sogenannten „Mah'kai", ein Wüstengott welcher die elfischen Bewohner nicht mögen, soll und sich jenen auch nicht zeige. Dennoch erklärte er der Gruppe in seiner grenzenlosen Güte, dass Mah'kai wohl ein zwanzig-Goblin-großes Geschöpf mit Schild auf dem Kopf und großen Zähnen sein soll.

Im Weiteren erklärte ihnen der Hänfling auch, dass Mah'kai die Wesen der Wüste in ihrer Wut auf das Wüstenvolk einte, welches die Ruinen plünderte und den Lebensraum der Wesen zerstörten, was diese mit Gleichem vergelten wollten. Dann aber schaltete sich Tandel ein und betonte, dass schon lange keine Ruinen mehr geplündert sein sollten und einzig Archäologen in jene gelassen werden, die natürlich den Umgang mit jenen Ruinen kannten. Bei dem Eindringling welcher Fizzik betonte, schien es sich zusätzlich auch um einen Plünderer in Nihiles-Farben zu handeln.

Seit diesem Plünderer in Nihiles-Farben auftauchte soll auch das Störgeräusch ertönen, welches die Goblins aus ihren Bauten auf die Wüstenbewohner jagte und in weiser Voraussicht, die Gruppe rund um die Prinzessin würde sich diesem Problem annehmen, bot der Goblin auf Anfrage seine Dienste als Wüstenführer an, die Anwesenden zum einstigen Nistplatz der Goblins zu führen und ihnen auch Mah'kai vorzustellen.

Die Gruppe fand in dieser Hinsicht auch keine Einigung betreffend des Goblinführers, doch genügte die Mehrheit zur Umstimmung und während sich Merliniaar als Wanderstab mögender Quotenopi mit dem Schamanenstab mögenden Fizzik anfreundete, begann die Gruppe ihre Reise, wohl zunächst auf der Suche nach Mah'kai, dem schüchternen und von Missgunst erfüllten Wüstengott.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.11.2022 19:31.
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