Routineuntersuchung - 11.03.23
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Routineuntersuchung - 11.03.23
von Argos am 22.03.2023 16:34
Datum des Plays: 11.03.2023
Anwesende Teilnehmer: Argos, Keita, Igraine, Aramis, Belle, Merliniaar, Sera
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Domi [Seyper]
Dauer des Events: 7h
Besuchte Orte im Event: Morgulklippen
Was sich zu Beginn noch als einfache Routinepatrouille darstellen sollte, entwickelte sich schnell in eine höchst brisante Operation und sorgte dafür, dass die Karten im Spiel um das Schicksal Revarias neu gemischt wurden:
Während sich eine Ordensgruppe unter der Führung von Argos und Keita in den Morgulklippen auf der Suche nach Flüchtlingen befand, konnten einzelne Mitglieder der Truppe eine Art Schrei vernehmen, welcher nicht den omnipräsenten Helsing zugeordnet wurde und aus dem Westen zu kommen schien.
Während sich eine Ordensgruppe unter der Führung von Argos und Keita in den Morgulklippen auf der Suche nach Flüchtlingen befand, konnten einzelne Mitglieder der Truppe eine Art Schrei vernehmen, welcher nicht den omnipräsenten Helsing zugeordnet wurde und aus dem Westen zu kommen schien.
Alarmiert machte sich die Gruppe sogleich an die Verfolgung und passierte verschlungene Pfade, während sie dem eisigen Wind der Berge trotze. An einer Weggabelung dann wurde die Gruppe auf einen einzelnen Helsing aufmerksam, welcher wohl etwas erspäht hatte, machte er sich doch zum Angriff bereit. Doch noch im Flug durchbohrte ihn eine einzelne von Blitzen umgebene Lanze und ließ ihn tödlich getroffen zu Boden fallen.
Beeindruckt und zugleich angespannt ob dieser Machtpräsentation begab sich die Gruppe zum Absturzort, wo sie Wagenspuren und eine größere Anzahl Fußabdrücke vorfanden. Auch die Leiche des Helsing samt Lanze waren noch auffindbar und Igraine entdeckte schließlich ein kleines Symbol auf der Speerspitze, welches einigen der Anwesenden das Blut in den Adern gefrieren ließ. Offenbar konnte man den Speer dem „Estrella de sangre", jenem Geheimbund, welcher die Todsünden befreit hatte und seitdem dem Gral nachjagte, zuordnen.
Natürlich war der Gruppe klar, dass sie das Treiben dieser dunklen Gestalten Einhalt gebieten mussten und so machten sie sich weiter auf die Jagd, bis sie in einen Talkessel gelangten, in welchem sich der Eingang zu einer Höhle befand. Bewacht wurde dieser von mehreren balsorranischen Soldaten, während aus dem Inneren unheimliches rotes Licht sowie das entsetzliche Kreischen einer Frau drang, die wohl brutal gefoltert wurde.
Ohne zu zögern griff die Gruppe daher an und trotz des erbitterten Widerstandes der Balsorraner, die wohl vordergründig Zeit zu schinden versuchten, wurden die Verteidiger nacheinander bezwungen. Doch diese hatten wohl ihr Ziel erreicht, drang doch mit einem Mal ein gleißendes rotes Licht aus der Höhle und verbrannte den Offizier der Balsorraner bei lebendigem Leib.
Misstrauisch begaben sich die Anwesenden daraufhin in die Höhle und gelangten in einen grob aus den Felsen geschlagenen Altarraum, dessen Zentrum ein großer Felsen bildete, an welchem die seit langem vermisste Tugendgöttin Euphoria festgekettet war und auf das Äußerste geschunden in den Ketten hing.
Der der Gruppe bereits bekannte Inquisitor Higuain d'Ecclesia stand triumphierend an der Seite einer jungen Frau im roten Kleid vor ihr, während zwei Blutstern-Paladine sie bewachten.
Misstrauisch begaben sich die Anwesenden daraufhin in die Höhle und gelangten in einen grob aus den Felsen geschlagenen Altarraum, dessen Zentrum ein großer Felsen bildete, an welchem die seit langem vermisste Tugendgöttin Euphoria festgekettet war und auf das Äußerste geschunden in den Ketten hing.
Der der Gruppe bereits bekannte Inquisitor Higuain d'Ecclesia stand triumphierend an der Seite einer jungen Frau im roten Kleid vor ihr, während zwei Blutstern-Paladine sie bewachten.
Vor der Gruppe schienen die beiden sich nicht zu fürchten, sondern verspotteten sie vielmehr und schritten im Anschluss durch eine weitere Öffnung in den Felsen tiefer in den Berg. Trotz der Aufforderung der Dame, ihnen zu folgen, entschied sich die Gruppe, welche vermutete, dass es sich wohl um eine der Sünden handeln konnte, dagegen und beschloss, sich vornehmlich um die gefolterte Göttin zu kümmern. Diese konnten sie schließlich von ihren Ketten befreien und in die Festung zurückbringen, wenngleich sie seitdem noch nicht erwacht ist und viele Fragen ihres Verbleibs und der Ereignisse in der Höhle noch ungeklärt sind.