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Caitriona

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Re: Karmesinrote Nächte [10.10.20- 14.11.2020]

von Caitriona am 15.11.2020 19:45

Name des Events: Karmesinrote Nächte [Teil 4 Krater der Mondaffen]

 

Teil: 4
Datum des Events: 14.11.2020
Anwesende Teilnehmer: Aedirn, Angel, Caitriona, Cicely, Gael (30 Min AKF), Joaquin
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Aravae
Dauer des Events: 330 Min (5,5 Std)

Nachdem die Gruppe Rita erlaubt hat sie zu begleiten, gingen sie den ganzen Weg wieder zurück, bis sie wieder an dem Pfad waren und schlussendlich bei einem enorm großen Krater angekommen sind. Dieser war knappe 20 Meter tief und um einiges breiter. Wirklich viel gab es von da oben nicht zu sehen, nur ein paar zerstörte Steine, einige groß, andere klein. Die Gruppe wurde sich einig darüber, dass sie runter gehen wollen um nach Informationen zu schauen. Caitriona hatte keine Lust den Dreck hinab zu rutschen und entschied sich mittels Erdmagie Stufen zu erstellen, auf welchen sie gemütlich hinab laufen können. So tat sie Gruppe dies auch und schnell merkten sie, dass je tiefer sie hinab gehen, ein immer üblerer Gestank in ihre Nasen zog. Doch was wären das für Balsorraner, wenn sie deswegen auch nur die Miene verziehen würden. Unten angekommen sahen sich die aufmerksamen Augen um, lediglich Arsenio, der mechanische Kerberos von Caitriona, roch mit seiner guten Nase und entdeckte was den Gestank verursacht. Einige Leichen waren unter den Trümmern begraben, alle waren sich einig keinen der Leichen auszugraben. Man entdeckte auch eine Leiche, die Kreatur hatte 4 Arme und so merkten sie, dass an dem Mythos wohl doch etwas wahr kein könnte. Doch kaum wurde die Leiche begutachtet, bewegten sich die großen Steine und zum Vorschein kamen drei versengte Monsaffen.


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Die drei großen Kreaturen schienen alles andere als wohlwollend zu sein und so verwickelten diese die Gruppe in einen Kampf. Angel stellte sich sofort vor Caitriona, diese erlaubte Cicely Schutz hinter Arsenio zu suchen. Rita verzog sich ein Stück, während Joaquin und Aedirn ihren Mann standen und keinen Schutz gaben oder suchtenJoaquin forderte die Leute auf, auf den ersten Mondaffen zu gehen, je schneller sie einen tot hatten, desto weniger Gefahr bestand. Alle griffen den Mondaffen an, mal mehr, mal weniger effektiv. Aedirn kooperierte Anfangs nicht so wirklich, motzte die Schildträger an, traf selber nicht und fokussierte stur den zweiten Affen. Dies sorgte für etwas Unruhe in der Gruppe, doch konzentrierte sich der Rest darauf den ersten Affen zu töten. Doch die drei Mondaffen waren alles andere als leichte Gegner, hatten einen Drang Angel und Geal immer wieder anzugreifen, weswegen Cicely viel zu tun hatte. So viel, das Caitriona Angel anwies, ihren schwachen Heiltrank vom Gurt um ihrer Hüfte zu nehmen und diesen zu trinken. Gael, von den Angriffen der Affen wohl etwas durcheinander, griff einmal Arsenio an, fing sich dann aber schnell und fand seine Konzentration wieder. Aedirn machte auch Bekanntschaft mit einen der Affen, welcher ihn fast mit einem Schlag K.O. Schlug. Genervt packte Joaquin den Hofmagier, gab ihn eine kurze Standpauke und bot ihm nun den Schutz. Rita bemerkte wie die Gruppe zu kämpfen hatte, stellte sich hinter Gael um ihm Heilung anzubieten und selbst auch auf die Affen zu schlagen.
Nachdem der erste Affe einige böse Schläge abbekam, schien er tot zu sein, die Rune auf seinem Kopf fing an zu leuchten und war wohl der Grund weswegen er nicht starb. Joaquin versuchte es mit einen der Steine auf dem Boden, welche er gegen die Rune stach. Doch war es Aedirns Arkanmagie, welche die Seele der Kreatur zerstörte und den ersten Affen tot umfallen lies. Währenddessen flog ein Meteorit langsam auf die Gruppe und die Affen zu.

Schnell bemerkten alle, dass auch die anderen beiden Affen eine Runde auf der Stirn besaßen. Caitriona erinnerte sich was Achak herausgefunden hat und holte den Traumfänger heraus, welchen sie eingesteckt hatte. Sie versuchte mittels Wahrsagerei und Medialität eine Art Vision zu empfangen, welche verrät ob und wie er gegen die Affen einzusetzen ist. Doch Joaquin hatte ein Bauchgefühl, nahm ihr den Traumfänger ab und drückte diesen gegen die Stirn von Affe zwei. Dies hatte die Folge, das sie Rune auf seinem Kopf verschwindet. Caitriona forderte Joaquin höflich auf, dies auch bei Affe drei zu machen, während der Rest sich um Affe zwei kümmert. Joaquin war so gnädig und folgte der Aufforderung und Affe zwei wurde von allen anderen bereits angegriffen. Auch Doch diesmal hatten es die Affen etwas schwerer, denn Angel fing an ihre Angriffe zu blockieren und so konnte die meiste Zeit nur einer der Affen angreifen. Cicely schaffte es die geschundenen Frontmänner wieder gut zusammen zu flicken. Während Affe zwei, Schwerter, Blutprojektiele, Arkanmagie und Stalagmiten in den Arsch gebohrt bekam, näherte sich der Meteorit immer mehr. Es wurde darauf aufmerksam gemacht und die Gruppe geriet in Zeitdruck, man versuchte die Affen zu provozieren, dass sie von dem Meteorit getroffen werden würden. Es folgten noch einige Angriffe der Balsorraner und Caitriona tötete dann Affe zwei, indem sie einen Stalagmiten in ihn bohrte. Der Meteorit war kurz vorm Einschlagen weswegen nun alle die Fluch ergriffen. Caitriona nahm Joaquins Vorschlag an, lies den dritten Mondaffen in ein 30 Meter tiefes Loch fallen. Angel beschloss Caitriona auf den Arm zu nehmen und sie die Treppen nach oben zu tragen um sie vor den Meteorit zu schützen.

Der Meteorit schlug in den Krater ein, der Mondaffe schaffte es nicht schnell genug aus dem Loch und wurde begraben. Die Gruppe verschnaufte oben, Joaquin gab Aedirn erst mal eine Ohrfeige welche sich sehen lasen konnte, auch bekam dieser ordentlich Ärger vom Inquisitor. Caitriona kündigte an, dass sie nochmal runter zum Krater gehen will, schauen ob die Affen vielleicht etwas nützliches haben, was sie sich nehmen kann. Nachdem der Meteor ab gekühl ist, ging sie runter und ergatterte zwei brennende Mondaffen-Herzen. So machte sich die Gruppe dann auf den Rückweg nach Kjata um dem Virrey von dem Ergebnis des Auftrages zu berichten.

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Caitriona

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Re: Karmesinrote Nächte [10.10.20- ???]

von Caitriona am 25.10.2020 23:02

Name des Events: Karmesinrote Nächte [Teil 3 Brennende Himmel]

 

Teil: 3
Datum des Events: 24.10.2020
Anwesende Teilnehmer: Aedirn (AKF für 80 Min), Caitriona, Cicely, Gael, Joaquin
Abwesende Teilnehmer: Angel
Eventleiter: Aravae
Dauer des Events: 350 Min

Nachdem die Gruppe es auf das Plateau geschafft hat sahen sie sich das Zelt erst einmal von außen an. Caitriona erhielt eine kleine Vision, in welcher sie ein zotteligen Wesen sah, was einem Bären ähnelte. Dazu überprüfte sie die vorhandenen Klauenspuren an der Außenseite und bestätigte, dass es denen von einem Bären ähnelt, jedoch der Bär so enorm groß sein müsste, dass es sehr unnatürlich sei. Joaquin ging in das Zelt rein und wurde da von einem Allip angegriffen. Dieser berührte den Vampir, schadete ihm jedoch nicht. Während die anderen der Gruppe in das Zelt hinein kamen um Joaquin zu helfen, schaffte er es dem Geist ordentlich Schaden zuzuführen. Dies gefiel ihm nicht, weswegen er gebrabbel einsetzte, wodurch Joaquin und Aedirn hypnotisiert wurden. Ein sehr gut gelungener Angriff von Gael brachte den Allip ins Jenseits. Die beiden hypnotisierten kamen dann schnell wieder zu sich, während Caitriona sich zwei Phiolen mit der Allip-Essenz ergaunerte, fand Aedirn ein Buch. Auch die Leiche aus welcher der Allip gekommen war, lag in dem Zelt. Lange hielt sich dich Gruppe nicht in dem Zelt auf und ging wieder raus. Dort wies Joaquin auf ein Phänomen hin, ein glühender Stein fiel von Himmel hinab und wenige Momente später gab es eine enorme Erschütterung. Keiner der Gruppe fackelte lange und so kletterten alle hinab und liefen in Richtung des vom Himmel gefallenen Steins.

Auf den Weg dahin begutachtete Joaquin das Buch, in diesem war ein Eintrag von einem Mann welcher mit einer Freundin, Rita ist ihr Name, hier für ein Abenteuer war. Jedoch war diese seit zwei Tagen wohl nicht mehr zurück gekommen. In den Nächten hörte der Schreiber der Eintrages immer wieder Scharren vor dem Plateau und je weiter Joaquin las, desto unleserlicher wurde die Schrift. Auch war eine Blume im Buch, welche Caitriona sich einmal genauer ansah. Es stellte sich heraus das es sich um die Blume einer südrastanische Scharfrichterranke. Doch wirklich etwas anfangen, warum genau diese im Buch war, konnte keiner von ihnen. Die Gruppe setzte ihren Weg fort und langsam wurde der Himmel immer dunkler, so war es Glück das sie eine Hütte fanden. Ein Blick durch das Fenster ließ nichts böses vermuten, so donnerte Gael einfach durch die Türe und niemand schien zuhause zu sein. Eine zweite Türe in der Hütte öffnete er auch, wo sich ein großer Vorrat an Speisen und Getränken zeigte. Alle bis auf Caitriona schienen zufrieden mit der Hütte zu sein, in welcher sie die Nacht verbringen wollten, um am nächsten Morgen weiter in Richtung der Krater zu gehen. Die erste Wache übernahm Gael, die zweite Caitriona und Joaquin. Nicht lange nachdem sie den Platz des Blutritters eingenommen hatten, regnete es nur so von diesen leuchtenden Steinen. Aber sie entschieden sich dazu weiter die Nacht hier zu verbringen und erst am Morgen los zu gehen.

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Am nächsten Morgen standen sie vor einer Entscheidung, gehen sie den Pfad entlang oder gerade Wegs zu den Kratern. Während Cait lieber direkt zu den Kratern gehen wollte, wurde sie von den anderen überstimmt, welche dem Pfad erst mal folgen wollten. Dieser führte sie an eine Gabelung, ein weg führte weiter nach Süden, einer nach Osten und der dritte nach Süd-Osten. Joaquin entdeckte einige Fußspuren, wo sie sich entschieden denen zu folgen und zu schauen auf wen sie wohl treffen würden. Nicht weit entfernt von der Gabelung fanden sie eine bewusstlose Frau, deren Bekleidung vom Oberkörper in Fetzen lag und nichts mehr bedeckte. Dazu hatte sie einen gebrochenen Arm und etliche Blessuren, nur die Narbe an ihrem Auge schien schon älter zu sein. Cicely und Joaquin gingen auf die Frau zu, währen Gael und Caitriona auf die Umgebung aufpassten. Es stellte sich heraus das es sich bei der Frau um Rita handelt, jene Frau, welche von dem Schreiber des Buches vermisst wurde. Als die Frau zu sich kam, war sie erst perplex, fand aber schnell das Vertrauen zu der Gruppe und gab ihnen Hinweise auf das, was sie wohl angegriffen hat. Sie sagte es sei ein Monster gewesen mit vielen Klauen gewesen, als Joaquin fragte ob es möglicherweise vier Arme hatte, meinte sie dies glaubt. Bezüglich der Blume sagte sie, dass es ein Geschenkt von ihr an ihm gewesen war, somit anscheinend nichts was der Gruppe weiterhalf. Rita wollte unbedingt die Gruppe begleiten, nachdem sie sagte sie sei eine gute Blutmagierin und könnte ihnen bestimmt helfen, entschied die Gruppe die Frau mit zu nehmen, da es für sie alleine wohl eh zu gefährlich sei. Nun hieß es ab zu den Kratern. [Fortsetzung folgt]

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.10.2020 23:08.

Caitriona

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Re: Karmesinrote Nächte [10.10.20- ???]

von Caitriona am 23.10.2020 20:35

Name des Events: Karmesinrote Nächte [Teil2: Spurensuche]



Teil: 2
Datum des Events: 22.10.2020
Anwesende Teilnehmer: Angel, Aedirn, Caitriona, Cicely, Joaquin
Abwesende Teilnehmer: Gael
Eventleiter: Aravae
Dauer des Events: 195 Min

 

Erst einmal ging die Gruppe hinaus und schloss zu Joaquin und Co auf, welche vor dem Turm gewartet haben. Sie gaben die wichtigen Informationen weiter und beratschlagten sich einen Moment ob sie weiter nach Informationen suchen wollen, oder einfach in den Wald gehen. Zusammen entschieden sie sich in den Wald zu gehen, so sahen sie auch wie der Wald zu seinem Namen gekommen ist. Die Ahornbäume hatten zwar nicht mehr alle Blätter dran, doch die welche runter gefallen waren und sich mit letzten Kräften an den Ästen klammerten waren blutrot verfärbt. Was die Gruppe aber weniger begeistert hat, lieber konzentrierten sie sich auf ihre Umgebung und suchten nach Hinweisen.

Dem Trampelpfad folgten sie eine Weile, bis dieser endete. Arsenio und Caitriona wiesen auf die Überreste eine kleinen Brandes hin, sowie auf einen weiteren Pfad. Die Gruppe versuchte irgendetwas über den Brand herauszufinden, doch anscheinend gab es hier einfach nichts zu sehen. Außer das dieses Feuer noch vor gar nicht so langer Zeit aktiv gewesen sein muss, entweder hatte der Magier im Turm ihnen doch etwas verschwiegen oder er wusste nichts davon. Da keiner aus der Gruppe wertvolle Zeit verlieren wollte, entschieden sie den Brand hinter sich zu lassen und dem neuen Pfad zu folgen.

Dieser führte sie an die Küste, wo sich ihnen eine wunderschöne Kulisse vor den Augen abspielte. Ein schöner Sandstand, an dessen Klippen an die Wellen brechen und dazu noch die vielen kleinen Einsiedlerkrebse. Sie sahen auch das hier zwei Wege weg führten, einer direkt wieder zur Stadt hinein, ein anderer wieder in den Wald. Ohne ein verlockendes Bad zu nehmen oder doch nochmal nach Informationen zu fragen, entscheiden sie sich den nun bereits 3 Pfad zu wählen, welcher sie wieder in den Wald führt.

Nach einer ganzen Weile des Wanderns, kamen sie an einer interessanten Stelle an. Vor ihnen befanden sich viele Krater, einige klein, die anderen größer, dabei aber nie einen Radius von 3 Meter überschritten. Gespannt und aufmerksam, sah die Gruppe sich um, Aedirn entdeckte weit oben in einem Baum einen Gegenstand. Doch keiner der Personen fühlte sich bereit hinauf zu klettern, kurz bevor sie aufbrachen kam Caitriona eine Idee. Sie schnitt mit Hilfe von Windklingen einfach die richtigen Äste ab, sodass der Gegenstand von dem Baum fiel. Caitriona und Aedirn betrachteten das Objekt, dieses entpuppte sich als einen Fluchfänger, welcher wohl von einem Schamanen angefertigt und aufgehangen wurde. Mit dieser Information erhofften sie sich einen solchen Schamanen zu finden und aus diesen einige wichtige Informationen heraus zu bekommen.

Also setzten sie den Weg nach Osten fort, bis sie an einen weiteren auffälligen Ort angekommen waren. Ein Plateau in der Nähe eines Flusses, auf dem Plateau selber war ein vier Meter hohes Zelt zu sehen, welches jedoch leicht verschlissen zu sein schien. Südlich von ihnen befand sich eine steinerne Brücke, welche über den Fluss führt und so einen weitere Weg eröffnet. Aber wollten sie sich erst mal mit dem Plateau und dem Zelt beschäftigen. Während Joaquin versuchte einem Stein gegen das Zelt zu schmeißen und so eine mögliche Reaktion eines Schamanen zu erhalten, versuchte Caitriona ihr Glück und erhoffte eine Vision zu entdecken, während sie das Plateau berührt. Joaquins Steinwurf traf zwar das Zelt, führte jedoch zu keiner Reaktion. Caitriona kam auch nicht wirklich weiter mit ihrer Vision, sie sah nur das es mal einen Eingang zum Zelt gab, welcher jedoch zerfetzt wurde. Aedirn entdeckte eine Möglichkeit zum Zelt hinauf zu klettern, was sogar Nichtskönner schaffen sollten. Eine Abschüssige Stelle welche anscheinend mit kruden Werkzeugen gehauen wurde. Aedirn, Joaquin und Angel schafften es gut hinauf, Caitriona rutschte einmal ein Stück ab, schaffte es dann auch. Cicely schaffte es als Letzte wie eine Meisterin das Plateau ohne große Anstrengung zu erklimmen.

Oben angekommen, sahen alle das der Eingang, wie vorhergesagt, zerfetzt wurde. Zu sehen waren da eindeutige Spuren von Klauen. Doch von wem sie stammen und ob sie in dem Zelt etwas finden, wird sich noch zeigen. [Fortsetzung folgt.]

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.10.2020 20:38.

Caitriona

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Karmesinrote Nächte [10.10.20- 14.11.2020]

von Caitriona am 11.10.2020 10:17

Name des Events: Karmesinrote Nächte [Teil 1 Stadt der Sterne]

 

Informationen:

Teil: 1
Datum des Events: 10.10.2020
Anwesende Teilnehmer: Angel, Aedirn (für 1,5 Std), Caitriona, Cicely, Gael,
Abwesende Teilnehmer: Joaquin
Eventleiter: Aravae
Dauer des Events: 4h

Die balsorranische Gruppe musste mit einem Schiff auf die Inseln Sasca fahren, die Fahrt selber verlief ohne Komplikationen. So erreichten sie schnell die Insel und kamen in der Kleinstadt Sevilonia an. Jeder der Gruppe verschaffte sich einen Überblick, wobei Caitriona sich vorher gut über die Inseln informiert hatte und einen Anhaltspunkt wusste, um eventuell an mehr Informationen zu kommen. Im Norden des Dorfes, sollte sich ein Ort befinden an denen fähige Magier und Gelehrte die Mondzyklen messen. Hier herrschte dann eine kleine Meinungsverschiedenheit zwischen Caitriona und Aedirn, denn diese zeigte auf Süden und behauptete dass es da lang geht zu dem Ort den sie meinte. Erst wollte Caitriona ihn ins kalte Wasser laufen lassen, jedoch entschied die Gruppe sich sofort in den Norden zu gehen und keine Umwege auf sich zu nehmen.

Sie brauchen nicht lange als sie am Platz der Mondzyklen an, hier konnten die gleich ein Duell ansehen. Während einige der Gruppe dieses interessiert ansahen, suchten Angel und Caitriona nach jemanden, der wichtig aussieht und wohl in der Lage wäre einige Fragen zu beantworten. Caitriona entdeckte einen mehr als alten Mann, welcher bei drei weiteren altern Herren stand. Caitriona näherte sich dem Mann und versuchte ihm zu erklären, weswegen die Balsorraner es hier her verschlagen hat. Jedoch war der alte Mann sehr schwerhörig und entgegnete ihr nur, dass er keine Rose kaufen wolle. Mit Arsenio, welcher für sie die drei Köpfe einmal laut auf bellen ließ, verschaffte sie sich Gehör bei allen Anwesenden und erkundigte sich wer hier das Sagen hat.


Frederik

Frederik Arnbus, seiner Aussage nach der renommierteste Magier der Inseln Ilé-Ilé, stellte sich ihnen vor. Caitriona übernahm weiterhin das Reden mit ihm, jedoch verkaufte sich Frederik als Ahnungslos. Jedoch merkte Caitriona, dass irgendwas nicht stimmte und versuchte anfangs den Mann zu überreden. Auch wenn Frederik weiterhin nicht erzählen wollte, so bemerkte Caitriona seine doch sehr nervösen Augen. Dies sprach sie an, was Frederik etwas sauer aufstoßen ließ. Er forderte die Gruppe zu einem magischen Duell heraus, Caitriona selbst entschied sich dessen anzunehmen. Frederik schien sich seiner Sache mehr als sicher zu sein, gab er an 20 Siege und nur 4 Niederlagen erlitten zu haben. Beide gingen in die Mitte des Platzes, standen voreinander und entfernten sich dann jeweils 10 Schritte. Beide drehten sich um und während er eine Arkane-Druckwelle auf sie feuerte, erzeugte Caitriona selber schneidende Windklingen. Die Stärke der Windklingen war mehr als perfekt, so schaffte die Druckwelle es nicht die Klingen aufzulösen und erwischten Frederik stark an der Brust. Cicely versorgte den Mann gekonnt und er erzählte was er weis. In den Wäldern sollen sich seltsame Ereignisse abspielen, er erzählte von Illusionen und magischen Ereignissen welche die Bestie anlocken. Auch wird vermutet das diese Ereignisse generell etwas mit der Bestie zu tun haben. Ein Freund von ihm wollte die Ereignisse genauer untersuchen, jedoch ist er nach dem 2. Tag mit all seinen Unterlagen schnell von den Inseln verschwunden. Mehr konnte er der der Gruppe auch nicht sagten, empfahl ihnen aber einmal im Turm nachzusehen, denn da fand man auch Gelehrte welche vielleicht mehr wussten.


Arcelle

Also entschloss sich die Gruppe einmal im Turm nachzusehen, lieber wollten sie so viele Informationen wie möglich erhalten. Gael und Arsenio warteten am Eingang des Gebäudes und behielten die Umgebung im Blick, währen Angel, Caitriona und Cicely ins innere traten. Die drei sahen sich um entdeckten einen Hochelfen, welcher vor einem Pult saß, mit einem Buch in der Hand und unter ihm waren einige Ringe und Kreise auf dem Boden. Hier übernahm Cicely das Gespräch, sehr höflich und mit sehr guter Wortwahl stellte sie sich dem Fremden vor. Erst ignorierte er die Balsorraner, doch als er erkannte wer da wirklich vor ihm stand, schreckte er auf und entschuldigte sich schnell für sein Verhalten. Er stellte sich als Arcelle de Toulurse vor, ein Professor an der Akademie in Froenya, wohl auch einer der besten Astronomen und Astrologen in ganz Revaria. Cicely erklärte ihm warum die Gruppe sich hier eingefunden hat und weswegen sie diesen Turm aufgesucht haben. Doch Arcelle war wie Frederik zuvor nicht sehr gesprächig, aber die gute Cicely versuchte es weiter. Doch anscheinend hatte Angel keine Lust auf einen Teufelskreis in welchem Cicely Fragen stellt und Arcelle den Fragen ausweicht. So trat er vor, an Cicely vorbei und betörte den Mann wie kein zweiter. Angel der Charme in Person, schaffte es so tatsächlich den Mann um den Finger zu wickeln, welcher dann etwas aus dem Nähkästchen plauderte.

Er erzählte von einem Mythos, welche wahrscheinlich mit den Vorfällen in den Wäldern zusammen hängen kann. Er erzählte das zwei der schrecklichsten Kreaturen, Nachwuchs gezeugt hatten. Deren Namen waren Girallon und Katto, diese sollen im Osten der Insel hausen. Katto, das Weibchen, welches besagte Kreatur geboren hat und somit eine mächtige Verbindung zwischen der Kreatur und seiner Mutter herrschen soll. Die Bewohner schweigen still über diese Sache und bringen der Kreatur lieber Opfer, damit der Bestie bloß nichts passiert. Sie befürchten, dass deren Mutter sonst Verderben über die ganze Stadt bringen würde. Er verriet auch, dass die Dorfbewohner deswegen schweigen, oder die Gruppe wohl gar zu manipulieren versuchen. Die Gruppe bedankte sich höflich bei Arcelle und würde nun überlegen wie sie am besten vorgehen. [Fortsetzung folgt.]

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.11.2020 19:43.

Caitriona

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Re: Die Offenbarung hinter dem Schädel [Teil1/Teil2/Teil3] [Die, 04 Aug 20/Do, 06 Aug 20/Sa, 08 20]

von Caitriona am 09.08.2020 00:30

Name des Event: Die Offenbarung hinter dem Schädel

 

Informationen:
Teil: 3
Datum des Plays: 08.08.20
Anwesende Teilnehmer: Czara, Koichi, Rana, Arien
Abwesende Teilnehmer: -
Eventleiter: Lenya
Dauer des Events: 4h
Besuchte Orte im Event: Sah/Dreiebenenwald
Zusammenfassung:

Die Gruppe stand also nun außerhalb der Höhle und entschied sich dazu, sie fast einzustützen drohende Höhle erst mal aus zu lassen. Sie gingen weiter und kamen an eine Schlucht, welche sie entweder mit einem gekonnten Sprung überwinden konnten, oder einen Felsen in der Nähe zu dieser rollen und dann diesen als Brücke nutzen. Arien und Koichi entschieden sich dazu den Felsen zu stemmen, während Arien von Koichis Manneskraft überrumpelt wurde, musste sie einen Ausfallschritt machen. Jedoch schafften sie es den Felden erfolgreich als Brücke nutzen zu können.

Sie betraten die Höhle, sofort vernahmen sie den süßlichen Verwesungsduft von Leichen. Arien erkannte, dass es sich hier um die Holzfäller handeln musste. Doch waren andere der Leichen, oder eher Skelette wohl schon Jahrhunderte hier unten. Sie gingen weiter bis in einen dunklen Raum mit komischen Zeichnungen. Wieder konnte keiner was damit anfangen, doch Zeit sich das anzusehen, gab es auch nicht. Denn wie aus dem Nichts wurde Czara von zwei Wendigos angegriffen und wurde hart erwischt. Arien stand zwar schützend vor dieser, jedoch hatte sie den hinterhältigen Angriff nicht kommen sehen.

Doch nun standen die Gegner vor Ihnen und die Gruppe riss sich zusammen, Koichi befahl den ersten Wendigo als erstes anzugreifen. Dies taten auch alle und der erste Wendigo musste einiges einstecken. Doch irgendwas hatten die Damen der Runde an sich, denn sie waren das Hauptziel der Wendigos. Arien konnte einige Angriffe abwehren, steckte aber auch ein, während sie Czara zusätzlich schützte. Doch Czara versorgte sie sehr gut mit Barrieren und so konnte viel an Schaden nicht zu Arien durchdringen. Rana und Koichi nutzten ihre Chancen sehr gut und verteilten guten Schaden, waren aber auch hin und wieder mal im Visier der Wendigos.Die Gruppe entschied sich den ersten Wendigo nicht zu töten, sondern ihn bewusstlos zu schlagen, damit Belial auch ein bisschen Freude haben würde. Während Rana sich den zweiten Wendigo also vornahm, schaffte es Arien den ersten mit dem Griff ihrer Sense K.O. Zu schlagen.

Nun konzentrierten sich auch alle auf den zweiten Wendigo, dieser schaffte es nicht mehr wirklich viel anzurichten. Alleine zu Kämpfen lag ihm anscheinend nicht und so verfehlte er seine Angriffe oder führte diese zu schwach aus. Czara leistete gute Heilungsarbeit, brauchte dann niemanden mehr heilen und griff selber zur Waffe um den Wendigo zu töten. Auch Rana und Arien richteten ihn böse zu, Koichi nutzte dann die Chance mit seinem Katana um den Wenido dann zu köpfen.

Der Kampf war vorbei und Arien sicherte sich noch etwas Wendigo Blut, die Gruppe entschied sich dann dazu den Jäger, der ja noch bei ihnen war frei zu lassen. Mit dem Wendigo im Gepäck übergaben die die frohe Kund an den Bürgermeister, sackten die Belohnung ein und gingen dann zurück zum Anwesen.

[Ende des Events]

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Re: Die Offenbarung hinter dem Schädel [Teil1/Teil2/Teil3] [Die, 04 Aug 20/Do, 06 Aug 20]

von Caitriona am 07.08.2020 10:44

Name des Event: Die Offenbarung hinter dem Schädel

 

Informationen:
Teil: 2
Datum des Plays: 06.08.20
Anwesende Teilnehmer: Czara, Koichi, Rana, Arien
Abwesende Teilnehmer: -
Eventleiter: Lenya
Dauer des Events: 4h
Besuchte Orte im Event: Sah/Dreiebenenwald
Zusammenfassung:

Die Gruppe kam an einem Bach an, wo sie die eine Spur endete und sie nach einer neuen Ausschau halten mussten. Koichi fand dann eine neue Blutspur, welcher sie dann folgten und diese sie zu einer Wasserleiche führte. Im Umfeld gab es keine weiteren Spuren und Czara wollte sich die Leiche ansehen und untersuchen. Doch auf einmal bewegte sich diese, griff Czara an und erwischte diese leicht an den Händen. Koichi reagierte wie ein Meister, schlug dem Ertrunkenen den Kopf ab und Rana schaffte es mit perfekter Präzession, in den weg fliegenden Kopf zu schießen welcher daraufhin zerplatzte.

Die Gruppe entschied sich dazu, wieder zurück zum Holzfällerlager zu gehen und der anderen Spur zu folgen. Doch Ariens gut geschulte Ohren hörten etwas, als sie sich umdrehte sah sie einen Jäger, welcher mit Pfeil und Bogen auf sie zielte. Auch erkannte sie das wohl Gift auf dem Pfeil sein musste und warnte schnell ihre Kameraden. Die Gruppe versuchte den Jäger einzuschüchtern, welcher daraufhin den Pfeil in ihre Richtung schoss, welcher jedoch verfehlte. Ein kleiner Kampf bricht aus, Arien und Koichi versuchten den Jäger zu überrennen und festzunehmen doch es klappte nicht. Schnell schoss der Jäger einen Giftpfeil auf Rana, welcher ihn eine Kugel verpasste. Koichi schaffte es dann den Mann zu überwältigen und zu fesseln. Arien durchsuchte seine Tasche und fand ein Gegengift welches Rana auch sofort zu sich nahm. Der Mann erzählte das er ihnen helfen könne diese Monster zu finden und seine Worte überzeugten die Yokuza.
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Arien ging mit dem Mann voraus und dieser führte sie zu einem steilen Abstieg. Koichi ging vor, um dann den Jäger unten in Empfang zu nehmen. Jeder in der Gruppe schaffte es ohne Verletzungen nach unten. Dort war es sehr düster, Bäume waren ineinander verdreht und verwachsen, man fühlte sich wie in einer anderen Welt. Koichi zückte eine Fackel und erhellte damit dieses Gebiet ein wenig. Arien nahm ihre Halbgestalt an und hörte aus der ersten Höhle ein Brummen, weswegen die Gruppe sich dazu entschied in diese Höhle als erstes rein zu gehen.

Die Höhle war nicht sehr groß, ein Ganz war verschüttet ein anderer führte zu einem Raum an dessen Wände sich alte Zeichnungen befanden. Doch keiner der Anwesenden konnte etwas damit anfangen. Als sie merkten das hier eigentlich nichts weiteres ist, erschien auf einmal ein tollwütiger Ätherfresser. Als Cacciatori erkannte Arien diesen Externar sofort und gab alle wichtigen Informationen weiter. So brach ein weiterer Kampf an in welchen Rana sehr glänzte, durch Ariens Information benutzte er Kugeln aus Zwergensilber und richtete damit enormen Schaden an. Auch Koichi hatte seine Glanzmomente und Czara gab sich eine Barriere und schaffte es eine Heilung raus zu hauen. Doch Arien und der Ätherfresse waren vom Unglück verfolgt, beide hatten kein wirkliches Glück Angriffe durch zu bekommen. Doch als der Ätherfresser Rana erwischte, Arien ihre Tiergestalt annahm und verdammt wütend wurde, gab sie ihn mit der riesigen Pranke eine Schelle, welche sich zeigen lassen konnte. Der Ätherfresser verpuffte und hinterließ ein paar Edelsteine, welche natürlich eingesammelt wurden.

Die Gruppe ging wieder aus der Höhle raus und sah sich um, eine weitere Höhle ist nahe bei ihnen. Doch wirklich einladen sieht diese nicht aus, denn sie wirkt sehr instabil. Immer wieder fallen Kiesen am Eingang herunter, doch was als nächstes passiert wird hier noch nicht preisgegeben.

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Caitriona

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Die Offenbarung hinter dem Schädel [Teil1/Teil2/Teil3] [Die, 04 Aug 20/Do, 06 Aug 20/Sa, 08 20]

von Caitriona am 05.08.2020 09:42

Name des Event: Die Offenbarung hinter dem Schädel

 

Informationen:

Teil: 1
Datum des Plays: 04.08.20
Anwesende Teilnehmer: Czara, Koichi, Rana, Arien
Abwesende Teilnehmer: -
Eventleiter: Lenya
Dauer des Events: 4h
Besuchte Orte im Event: Sah/Dreiebenenwald

Zusammenfassung:

Eine 4er Gruppe der Yokuza Elite wurde dazu berufen zu einem kleinen Dorf zu reisen, in welchen Bewohner von einem „Monster" auf brutalste Art und Weise getötet wurden. Um welches „Monster" es sich handelt weis keiner der Anwesenden, weswegen eine Informationsbeschaffung im Dorf stattfinden muss.
Vor dem Dorf arbeiteten zwei Frauen alleine auf einem Feld und waren nicht sehr begeistert als die Yokuza Elite auf diese zu kamen. Die große Frau stellte sich schützend vor die deutlich kleinere alte Dame und übernahm weniger freundlich das anfängliche Gespräch. Koichi war der Anführer der Gruppe und so war es klar das er das Gespräch mit den Frauen führen sollte. Doch sein Einschüchterungsversuch schlug fehl und so ergriff Czara was Wort und bedrohte die Frauen erfolgreich mit den Worten. „Entweder sie erzählen uns jetzt alles was sie wissen oder meine Freunde zeigen ihnen einige Schnitte die verdammt weh tun. Da wir sie nicht töten dürfen setze ich sie im Nachgang wieder zusammen..." Jeder der Gruppe war sichtlich überrascht von dieser Vorhergehensweise, bei Koichi und Rana stieß dies besonders sauer auf. Jedoch zeigte es wirkung und die ältere Frau trat hinter der anderen hervor und begann der Gruppe das zu erzählen was sie weis. Sie erzählte das ein Mann ihr sagte es wäre eine Art Bär mit Hörnern, doch dass dieser Mann nun auch verschwunden sei und sie bei dem Bürgermeister vielleicht noch mehr Informationen erhalten würden.

So gingen die vier weiter in das Dorf hinein, welches Menschenleer zu sein schien. Sie näherten sich einem Langhaus, vor welcher eine Wache stand. Alle sahen sich um, sahen nichts. Doch nur Koichi entdeckte hinter einen Fass zwei Kaninchen welche das Überleben ihrer Rasse sicherten.
Die Wache vor dem Langhaus sah weniger freundlich aus, was nicht an dem fehlenden Auge oder dem fehlenden Arm lag. Dieser begrüßte die Gruppe, indem er ihnen vor die Füße rotzte und zeigte auch im laufe des Gespäches nicht viel Respekt vor den Yokuza. Koichi wollte erneut den Mann einschüchtern, doch anscheinend war sein Blick zu lieb, denn auch hier war es ohne Erfolg gekrönt. Doch der Mann knickte selber ein und beschloss die vier in das Haus zu lassen, jedoch ohne Waffen. Koichi, Arien und Czara ignorierten diese Bitte und ihnen fehlt es enorm an Etikette, lediglich Rana hatte Anstand genug dieser Bitte nach zu kommen und übergab sein Muskete.

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Im Haus selber trafen sie den Bürgermeister an einem Tisch an, eine Magd massierte den Mann, eine andere schenkte ihm gerade Wein nach. Ganz anders als der Wachmann, begrüßte er die Gruppe sehr freundlich, bot ihnen Wein an und präsentierte sofort seine Sammlung an Monstertrophäen. Wieder übernahm Koichi hauptsächlich das Ruder und versuchte an Informationen zu kommen, der Mann erzählte auch alles freiwillig und übergab ihnen am Ende sogar eine Karte, auf welcher die Überfälle eingezeichnet sind. Auch erhielten sie dank Ranas vorbildliches Verhalten einen guten Tipp, dass Silberkugeln wohl effektiv seien würden gegen das Monster.

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Draußen angekommen, wollten sie gleich in Richtung Wald. Doch wurde die Gruppe auf zwei blonde kleine Mädchen aufmerksam, welche ein sehr merkwürdiges Lied gesungen haben. Koichi sprach diese an und erfuhr das sie es von einer alten Frau aus dem Nachbardorf gelernt haben. Nun vermuteten sie, dass sie es mit einem Wendigo zu tun haben. Die Mädchen verschwanden, sie folgten der Karte und kamen am Holzfällerlager an.

Dort angekommen sahen sie, wie die Ausrüstung der Holzfäller komplett zerfetzt wurde, es herrschte hier totales Chaos. Alle sahen sich etwas um, Arien wurde klar das es sich hierbei nicht um ein normales Tier gehandelt hat. Czara versuchte ihr Gehirn anzustrengen und überlegte was sie über Wendigos wusste, doch musste sie sich eingestehen keine Ahnung zu haben. Rana fand am Zelt Blutspuren, welche bereits eingetrocknet waren. Auch Arien begutachtete dann nochmal das Zelt und entdeckte eine gelbe, klebende, nach Ammoniak riechende Flüssigkeit. Sie entnahm mit einer Phiole eine Probe und steckte sie weg. Koichi stellte die Vermutung auf das der dritte Holzfäller vielleicht überlebt haben könnte, da es ihm nicht wie die anderen im Zelt erwischt hat, sondern draußen.

Dann entdeckte Koichi eine weitere Spur, eine frischer und so entschloss sich die Gruppe dieser zu folgen. Sie hatten Hoffnung jemanden zu finden, welchen sie helfen konnten. Sie verfolgten die Spur eine Weile, doch an einem Bach schien die Spur zu enden. Nun müssen sie schauen, dass sie neue Spuren finden und hoffen dass sie noch rechtzeitig ankommen...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.08.2020 00:38.

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