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Alcino

23, Männlich

  Talentaufstieg Anfänger

Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

Beiträge: 143

Re: Die Minen von Zorluket [Zusammenfassung]

von Alcino am 23.03.2018 23:57

Informationen:
Teil: II
Datum des Plays: 16.03.2018
Teilnehmer: Kassandra, Tania, Tarja, Trevaros, Aristarchos, Keita, Terea
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Die Minen von Zorluket

 

Zusammenfassung:
Und das Abenteuer geht in die zweite Runde. Im letzten Teil entschied sich die Gruppe dazu, Trevaros' Vorschlag Folge zu leisten und setzten sie ihren Weg nun in die oberen Rüstkammern fort. Die Wände scheinen aus Granit zu bestehen oder stark granithaltigen Gesteinen, welche sich oft von der üblich grauen Gesteinsfarbe in ein schwaches rostiges Rot verwandelt, selten auch in eine Farbe, die irgendwo Khaki ein wenig ähnelt. Die Treppen selbst sind weiß, und selbst wenn sie schon verfallen und schon lang nicht mehr poliert sind, erkennt der Kenner, dass es sich hierbei um Marmor handeln könnte. Sie kommen in einem geraden und noch nicht einsturzgefährdeten Gang an, welcher am anderen Ende zwei Türflügel auf sich warten lässt, welche offenkundig in einen größeren Raum führen könnten. Nachdem die Gruppe auch nach Ewigkeiten keine Geräusche vom Raum hörten kann die Türe erfolgreich geöffnet werden, und vor ihnen türmt sich ein etwas in sich zusammengefallener Raum, welcher durch so manche hinuntergestürzten Steine die Sicht auf das, was dahinter liegt verbirgt. Im Moment des Eintretens können sie lediglich erhaschen, dass es gleich zu ihrer Linken weiter geht, in einen weiteren Schlauchgang, welcher am Ende gänzlich eingestürzt scheint. Die Natur scheint hier also über die Zeit so ziemlich ihr übrigens getan zu haben. Als sich die Gruppe in die Mitte des Raumes nähert, pufft unter ihnen gefährlich-schwärzlicher Rauch auf, welcher sie umhüllt. Es erscheinen vor ihren Augen langsam zwei Schreckgespenster, welche sie zielgerichtet umkreisen, und angreifen. So begann der Kampf der Ghostbusters gegen die Geister und der Kampf war, wie es der Zufall auch will, nicht sonderlich schwer und sie überstanden ihn alle recht schmerzlos. Nachdem die Bedrohung erfolgreich besiegt wurde, kann sich der Raum näher angesehen werden. Während im linken unteren Bereich des Raumes vier halb vermodernde Kisten auf sie warten, in denen sich inzwischen nicht viel mehr als Staub befindet, können sie in der Schräge links oben einen Amboss sowie ein Abkühlbecken und zwei Werktische beobachten, welche einigermaßen den Zahn der Zeit widerstanden haben - zumindest macht es diesen Anschein. Schlussendlich lassen sich weiter hinten noch komische Pilze sowie verschiedenes Gerümpel entdecken, welches dort achtlos liegen gelassen wurde und einsam vermodert. An jener Schmiede konnte die Gruppe jedoch nichts Interessantes feststellen, eine normale Schmiede eben. Aber doch fanden sie einige Eisenkugeln und entschlossen sich kurzerhand, diese mitzunehmen. Durch die brillante Idee von Keita, nach Magie zu suchen konnte er ein magisches Zerrbild erkennen und Terea schwor, eine Explosion würde freigesetzt werden, wenn die Steine bewegt werden. Doch sie irrte sich. Die Steine waren beseitigt und Tania schlüpfte als erstes in den schmalen Gang und darin war irgendwas, aber das spielt keine Rolle da es nur ein Fürzchen im Wind hätte sein können. Schließlich krochen alle hindurch und sie konnten sich im Raum weiter umsehen. Während ein Gang offensichtlich weiter nach oben führt, kann im Süden auch noch etwas Interessantes beobachtet werden. Während sie aufgestapeltes Feuerholz erkennen können, sowie weniger marode Fässer, finden sie auch einen Teppich in der Mitte, welcher schon ein paar Lücken aufzuweisen scheint. Am südlichen Ende des Raumes entdecken sie zudem eine altarähnliche Struktur mit einem roten Tuch darüber, welche durch Fackellicht erleuchtet scheint, welche dahinter frisch zu brennen scheinen. Durch mangelnde Kenntnisse in der Alchemie und in den anderen vielleicht nützlichen Fächern konnte niemand etwas herausfinden, weshalb sie weitergingen. Der Gang nach oben ist circa drei Meter breit und führt sie an einer Abzweigung an der Hälfte vorbei. Direkt an dieser Abzweigung befindet sich eine Tür, vermutlich aus Eisen, welche dort vor sich hinvegetiert, sie ist verschlossen, das Schloss selbst wirkt erstaunlicherweise nicht verrostet, ein Wunder über all die Jahre. Aber dann kam er hirnlose Roc-Wandler auf die Idee des Jahrtausends. In dem eh schon engen Gang wandelte sich Terea in ihre Tiergestalt um die Tür aufzubrechen und blieb so stecken. Sie erlitt schwere Quetschungen doch das war noch nicht alles. Denn der Gang brach halb zusammen und scheuchte so jedes Vieh auf der Ebene auf, das wird sie noch bitter bereuen... Doch das erst danach, denn erst mussten sie einen Kampf bestreiten und dieser war von unglaublicher Härte geprägt. Ohne Keita den Wunderheiler hätten sie den Kampf sicher nicht überlebt aber nun war Tereas Zeit gekommen. Während sie dem wütenden Stier beim ersten Mal noch galant ausweichen konnte, griff er sie am Hals und drückte zu. Er verfluchte sie und schwor ihm sie baldigst umzubringen und auch der Rest der Gruppe zeigte ihren Abscheu gegen sie aber sie mussten weiter und das taten sie auch. Sie gingen weiter und wurden fast sofort erkannt. Sie entdecken dort in der rechten Ausbeulung des Raumes ein sehr interessantes Szenario. Nicht nur liegt in der Mitte ein Heptagramm gezeichnet, sondern auch Kerzen sind um dieses herum aufgestellt worden, um dieses herum verschiedene Hocker und Sessel aus marodem Holz. Gerade als sie hereinkommen, können die ersten, die eintreten, noch eine schemenhafte Gestalt begutachten, die gerade innerhalb des Nichts verschwindet, sie können nicht viel mehr als Schwärze und einen teilweise zerteilten Körper ausmachen. Doch kaum war dieses Wesen da verschwand es schon wieder durch ein Portal und so gingen sie nach kurzer Überlegung selbst weiter. Der quadratische Raum vor ihnen hat sich erstaunlich gut über die Zeit erhalten, er ist aus dem gleichen Material wie die Räume zuvor, und wirkt tatsächlich trotzdem seit Äonen verlassen. Die einzigen Gegenstände in diesem Raum sind fünf Schalen, mit einem Loch darin jeweils. Hinter diesen Schalen befindet sich etwas Text auf Zwergisch, welcher dank Trevaros' mitgebrachtem Wörterbuch gelesen werden kann. Und weil unsere Gruppe nicht nur aus Intelligenzbestien wie Terea besteht, schafften sie auch dieses Rätsel zu lösen. In jedes der Löcher muss das Element eingeführt werden. Etwas kräuselnde Erde in das Erste, einen Feuerstoß in das Zweite, einen Luftstoß in das Dritte und Wasser in das Vierte. Schlussendlich noch Stücke reinen Metall in das letzte Becken. Nachdem das Rätsel erfolgreich gelöst wurde, öffnet sich eine Geheimtür, welche betreten werden kann, dort findet man in einem 12m² großen Raum lediglich eine Falltür wieder, ein geheimer Gang, welcher mittels einer morschen Leiter in das Gefängnis darunter führt, welches die Ebene 3 unserer Reise ist.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.03.2018 01:04.

Alcino

23, Männlich

  Talentaufstieg Anfänger

Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

Beiträge: 143

Die Minen von Zorluket [05.01. - 04.05.]

von Alcino am 12.01.2018 02:45

Informationen:
Teil: I
Datum des Plays: 05.01.2018
Teilnehmer: Kassandra, Tania, Tarja, Trevaros, Aristarchos, Keita, Terea
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Vier Stunden
Besuchte Orte im Event: Die Minen von Zorluket

 

Zusammenfassung:
Verborgen in den hohen Gipfeln der Grenzberge Ambras liegt eine anstrengende Tagesreise von Domhammar entfernt die verfluchte zwergische Platinmine, welche heute unter dem Namen Zorluket bekannt ist. Nur wenige Abenteurer wagen sich zu Expeditionen in die gefährlichen Minen, da deren Abgeschiedenheit und die Gerüchte über zahllose wandelnde Tote die Möglichkeit, zurückgelassene große Schätze zu erlangen, irgendwie ausgleicht. Zudem hat die schützende Hülle einer beeindruckenden, in den Felsen der Berge geschnittenen Zwergenfestung bisher verhindert, dass Gnollräuber die Reichtümer der Minen plündern. Die Zwerge schützten sich jedoch nie gegen einen Verfall von innen heraus und die Präsenzen eines üblen nekrotischen Erzes befleckte die tief im Berg arbeitenden Minenarbeiter und erschuf Horden gefräßiger Untoter, die letztendlich ihren lebenden Artgenossen die Herrschaft über die Hallen entrissen. Heute sin die Minen von bösen Kreaturen überrannt und die einst atemberaubende Schönheit der Tiefen verblasst unter dem Schmutz des Untodes und der unheiligen Schändung durch finstere Götter. Doch die Schätze, welche die Zwerge bei ihrem Exodus zurücklassen mussten, sind groß und nach Jahrhunderten des Zögerns werfen die Tapferen und die Narren wieder begierige Blicke zu den Ruinen hinaus und fragen sich, welche Gefahren und Belohnungen dort wohl ihrer harren. Und zu jenen Personen gehören unsere Protagonisten, ob sie eher die Tapferen, oder eher die Narren sind, wird sich noch offenbaren, vielleicht sogar beides. Doch wie kam es nun zu dieser gefährlichen Begebenheit, ein Glück das uns ein Dokument aus den Archiven des König Trex' Reinwasser vorliegt:
Die Minen von Zorluket wurden vor über 10.000 Jahren von zwergischen Prospektoren gegründet, noch eher Ambra zu einer festen Nation wurde. Damals waren die Minen unter dem Namen Tar-Urkatha bekannt und galten als die reichsten Hallen unter allen nilraghischen Kolonien. Als Juwel in der Krone der zwergischen Architektur. Was als kleine Bergbauansiedlung begann, in das widerspenstige Platin aus dem harten Gestein des Gipfels gelockt wurde, explodierte regelrecht, als Bergarbeiter eine gewaltige Ader des wertvollen Metalls entdeckten. Während die Zwerge beim Abbau des Erzes beständig abwärts vordrangen, erweiterten sie die erschöpften Schächte und wunderschönen natürlichen Höhlen, welche den Neid zwergischer und anderer Herrscher erweckten. Auch andere Edelmetalle und Edelsteine wurden von den Hacken der Bergarbeiten freigelegt und von Gier getrieben, wurden mehr und mehr Arbeiter zur Unterstützung herbeigeholt, was bald zu einem unerwarteten Engpass an fähigen zwergischen Bergleuten im Rest der Region Ambra führte. Die zahlreichen Vorarbeiter der Minen einigten sich darauf, künftig immer weniger erfahrene Bergleute anzuheuern, da sie sicher waren, die Integrität der Minen bewahren zu können, indem sie die Baumeister weitläufig verteilten und die Ausschachtungsarbeiten schrittweise vollzogen. Dieses innovative System funktionierte viele Jahrhunderte lang und Tar-Urkatha machte viele glückliche Zwerge reich. Doch dann
Doch dann kam es zu einem Unglück: In den tieferen Gruben Tar-Urkathas, an jenen unangenehmen Plätzen, an denen die Arbeiter mit der geringsten Erfahrung schufteten, Arbeiten die wussten, dass ihnen leichtere Aufgaben weiter oben zugeteilt werden würden, sobald sie genug Erz gefördert hatten, stellten jene unerfahrenen Bergleute fest, dass die tiefsten Edelmetalladern durch weißen, kreideartigen schwarzen Fels verliefen, welche zerbröselte wie alte Knochen. Die Grabungen wurden plötzlich so einfach, dass manche Bergarbeite ihre Hacken fortwarfen, um das Platin mit bloßen Händen auszugraben. Doch sie wussten nicht, dass ihre Gier sie mitten in ein ausgedehntes Lazuritvorkommen geführt hatten – ein gefährliches, mit nekromantischer Energie aufgeladenes Material, welches auch als „Markstein" bekannt ist. Von Gier überwältigt verbargen die unerfahrenen zwergischen Bergleute ihre Entdeckung vor ihnen Vorarbeitern. Sie schöpften große Mengen an Platin, Gold und sogar Mithril, sodass sie leicht ihre Tagesquoten erfüllen könnten, während sie alles Weitere zurückhielten und in versteckten Winkel der Minen für später lagerten. Doch mit ihrer Gier kam die Unvorsichtigkeit und mit der Unvorsichtig eine nie dagewesene Katastrophe, als ein hastig gegrabener Schacht einstürzte und eine große Gruppe Bergarbeiter tief unter unzähligen Tonnen Fels einschloss. Wochenlang arbeiteten die Zwerge an ihrer Flucht, doch als ihnen klar wurde, dass vielleicht nie eine Rettung kommen würde, übermannten sie Hunger, Durst und Hoffnungslosigkeit. Mehrere Zwerge begingen die vielleicht entsetzlichste, abscheulichste Blasphemie von allen, als sie das Fleisch ihrer verstorbenen Kameraden aßen, um nicht zu verhungern.
Die Unglückseligen wurden von den anderen Eingeschlossenen sofort aufgrund ihrer verzweifelten kannibalischen Handlungen hingerichtet. Doch schon bald erfüllte die vom umliegenden Lazurit ausgehende Strahlung die Leichen und ließ sie als ungewöhnlich mächtige Ghule auferstehen, welche die Überlegenden angriffen, die sich ihrerseits als Ghule erhoben. Als es dem hektisch vorrückenden Rettungsteam endlich gelang, einen Fluchtschacht in den versperrten Abschnitt zu graben, fanden sie keine lebenden Zwerge vor, die sie hätten retten können, sondern nur viele hungrige Untote. Die Zwergenghule überwältigten die Retter rasch und schlachteten sie ab, womit der grässlich schnelle Verfallsprozess Tar-Urkathas begann. Die Ghulseuche drang aus den tiefsten Gruben wie Wasser, das eine Hohle überflutet. Die Zwerge wurden von dem wilden Ansturm überrascht, und im Jahre 3.659 vor Jarlaths Einigung erkannten die schwindenden Überlebenden in den oberen Bereichen, dass sie dabei waren, den Ghulkrieg zu verlieren- denn mit jedem ihrer Verluste wuchs die Zahl der Feinde. Und als die Zwerge schließlich entdeckten, dass sie den Marksteinvorkommen ausgesetzten Geister der Verstorbenen irgendwie in den Hallen gefangengesetzt waren, flohen sie mit einem Massenexodus aus den Minen und verschlossen ihre Schande hinter sich.
Obwohl sie übereinkamen, der Welt zu erzählen, dass die Minen einfach erschöpft seien, konnte niemand die Tatsache ignorieren, dass so wenige Zwerge aus jenen Minen gekommen waren, in welche doch so viele hingereist waren, um ihr Glück zu machen. Bald schon verbreitete sich die Nachricht, dass es in den Minen spuke und die Hallen erhielten einen neuen Namen: „Zorluket" – Ein alt-zwergisches Wort für „Dunkler Tod". Die Zwergenghule waren nun leichter Beute und Mahlzeit beraubt, aber unwillig, in die brennende Helligkeit der Oberfläche vorzustoßen. So zogen sie sich in die Tiefen der Mine zurück und ließen die oberen Ebenen offen für Aasfresser und einziehende Monster, während sie selbst langsam in den tiefen Schächten alterten und an Macht gewannen. - Dorprex Steinfresser, zwergischer Archivar unter König Trex Reinwasser, 5 n.J.E
Doch wollen wir mal mit dem Hauptakt beginnen. Nachdem Terea als Roc-Wandlerin und Keita als Riesenadler-Wandler als Transporttiere aushalfen, ersparten sich unsere Helden einen langen und anstrengenden Fußmarsch und gelangten so relativ zügig zum gewünschten Berg und entdeckten dort auch die Zwergenfestung. Aber Trevaros persönlich entdeckte noch mehr. Fünf ausgewachsene Trolle standen genau dort, wo die Protagonisten lang müssten und die Newithaner griffen auch nicht lange auf sich wartend an, um ihrem Dasein Ehre zu bereiten und diesen Biestern zu zeigen, was Newitha zu bieten hatte und so entfesselte sich der Kampf, während die Magier und Schützen hinten blieben, um den Nahkämpfern Deckung zu geben, standen dieser an vorderster Front und machten den Trollen die Hölle heiß, aber auch Keita als Heiler und Unterstützung leistete mehr als nur gute Arbeit, nichts anderes von einem Großmeister zu erwarten. Es dauerte auch nicht lang, bis Trevaros mit einem Ball seiner arkanen Magie niederstreckte und Terea seinem Beispiel folgte und einen anderen Troll wegbrannte und der Vorzeige Newithaner teilte ebenfalls einen der Viecher mit einem lauen „Ahuu!" Während Kassandra wiederum einem troll die Nackenklatsche seines Lebens verpasst, trifft Tania ihn mitten in seinem Lungenflügel bevor Terea sein Leben mit einem Blitz in den Lenden beendet, der Troll wurde von den drei Powerfrauen förmlich gegangbangt. Aber das reichte der guten Kassandra nicht und um sich wahrlich eine Newithanerin zu nennen, erschlug sie eigenhändig den letzten Troll, aber ohne die Hilfe unserer anderen Helden, wären diese tödlichen Angriffe nie so gelungen, wie sie es schließlich sind. Jedoch zeigte sich den Protagonisten nach diesem blutigen Kampf die nächste Hürde, eine verschlossene Tür und es mag etwas zu bedeuten haben, wenn nicht einmal fünf Trolle dazu in der Lage waren, eben jene Türen zu öffnen. Jedoch erwies sich das Öffnen dann doch nicht für sonderlich schwer als Keita, Aristarchos und Terea zu dritt die sperrigen Türen öffneten und auch nicht lang darauf warteten, in die Festung einzutreten und sich umzuschauen. Beim weiteren Vordringen bemerken sie auf einem komischen Steinaltar am Boden vier Schatzkisten, die offen und leergeräumt scheinen. Gleichzeitig entdecken sie, dass die Wölbung auf der rechten Seite von ihnen aus tatsächlich noch ein Raum war, welcher mit zwei Holztüren geschlossen zu sein scheint. Von dort aus können sie erkennen, dass sowohl rechts von ihnen aus als auch links von ihnen aus je ein Weg weiterführt, beide führen tiefer in die Minen von Zorluket hinein. Jedoch hielten sie sich noch etwas länger an der Oberfläche auf und Keita entdeckte in einer Nische sogar eine Schar niedlicher Goblins, die sich sogar von ihm füttern ließen. Ist das nicht süß und wie wir von Trevaros erfuhren war die Festung eine klassische zwergische Hochbauarchitektur, Granit, mit einem gigantischen Pfeiler in der Mitte. Und tadam! Es dauerte nicht arg viel länger bis unsere Protagonisten auf einen Goblinhändler in einem Nebenraum trafen und sie... Verbrachten eine gefühlte Ewigkeit dort, es wäre kaum verwunderlich, wenn in dieser Zeit Balora schon Geschichte wäre. Aber es hat sich gelohnt, denn der kleine Racker hatte doch das ein oder andere interessante Stück in seinem Inventar, wie zum Beispiel Höllenfeuer, die ein oder andere starke Waffe, oder auch ein höchst mysteriöses Artefakt. Ersteres und Letzteres wurden sogar erwirtschaftet, doch das wichtigste Gut, welche der Goblin zu verkaufen hatte, waren Informationen. Informationen über sämtliche Ebenen der Mine und unsere Protagonisten setzten natürlich die richtigen Prioritäten und kauften sich wertvolles Wissen, was ihnen sicher noch zu Gute kommen werden würde. Aber was auch gekauft wurde, war... ein schlechter Witz... Irgendwann schafften sie es dann doch mit leichteren Taschen den Raum wieder zu verlassen, worauf sie in der großen Halle schon erwartet wurden... Von zwei riesenhaften Usapundas, die auf keinen Fall sonderlich nett aussahen. Ein Kampf war hierbei nicht vermeidbar, was vielleicht sogar die bessere Möglichkeit gewesen wäre, denn diese höchst intelligenten Wesen griffen mit gebündelter und fataler Stärke an und ohne Keita, wäre sicher der ein oder andere schon in diesem Kampf draufgegangen, allein weil Tania, schockiert von diesen mächtigen Wesen, des Öfteren ihre Schüsse in Aristarchos' Leib verlor, was ihn sehr aufbrausend machte. Aber die Newithaner selbst waren einmal wieder von einem ganz anderen Schlag, denn als sie sich in ihre Halbform wandelten, entfesselten sie ihre ganzen Kräfte und diese waren nicht zu unterschätzen. Aber auch Tarja und Trevaros, wie auch Terea zeigten sich doch sehr kompetent, wie auch Tania die oftmals auch die richtigen Leiber erwischte. Mit eben jener geballten Gruppenstärke, schafften es die Newithaner mit vereinten Kräften und der Hilfe der anderen, einen der Externare niederzumetzeln. Nach einem erbitterten Kampf gegen den übrig gebliebenen, stürzten sich unsere Helden mit Mut und Ehre auf das Vieh zum letzten Gefecht. Während Trevaros seine Seele langsam knusprig briet, Aristarchos den ersten Leib zerstörte und Tania mit einem gezielten Schuss den Zweiten, vernichtet Tarja mit einem eisernen Axthieb den mittleren Körper, und schlachtet ihn somit nieder und nicht erfreut über den freundschaftlichen Beschuss, stapfte der Newithaner zu Tania und keifte sie an, wobei es auch nicht mehr als das war. Alles andere wäre auch nicht Förderlich für die Zukunft unserer Helden, aber Aristarchos hatte allen Grund dazu, denn diese Bestie von einem Newithaner musste mehr einstecken, als vermutlich alle zusammen und trotzdem riss ihn nichts zu Boden, wobei auch Keita eine große Hilfe war. Schließlich beruhigte sich die Lage aber wieder und Trevaros machte auf die Aussagen des Goblins aufmerksam, die dafür sorgten, dass sie als nächstes die hiesigen Rüstungskammer ansteuerten.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.05.2018 15:42.

Alcino

23, Männlich

  Talentaufstieg Anfänger

Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

Beiträge: 143

Ein Jahr Balora! Abstimmunsergebnisse - Die Wahl der Besten [27.12.2017]

von Alcino am 03.01.2018 20:48

Informationen:
Teil: I

Datum des Plays: 27.12.2017
Teilnehmer: Alle die Interesse hatten.
Eventleiter: Max
Dauer des Events: -
Besuchte Orte im Event: Discord

Einmal im Jahr ist es soweit, die legendären Eulen-Grammies für die beeindruckendsten Spieler, Charaktere, Monster und Events werden feierlich in 24 Kategorien eröffnet, hier liste ich unsere Gewinner bis hin zum Fünftplazierten in den jeweiligen Kategorien auf.

Abstimmungsergebnisse:
Einmal im Jahr ist es soweit, die legendären Eulen-Grammies für die beeindruckendsten Spieler, Charaktere, Monster und Events werden feierlich in 24 Kategorien eröffnet, hier liste ich unsere Gewinner bis hin zum Fünftplazierten in den jeweiligen Kategorien auf.


Die Verleihung des gezinkten Goldwürfels in zehn Kategorien! [Kategorie 1-10 nehmen Bezug auf die besten Spieler Revarias]:

1. Der aktivste Spieler
Hier werden jene Spieler nominiert, die eurer Meinung nach am aktivsten im Spiel sowohl in Events als auch außerhalb von Events sind, sich tagtäglich Mühe geben in den Chat zu kommen um die Welt mit ihren Ergüssen zu bereichern.
Platz 6 – Hendrik [3 Stimmen]
Platz 5 -
Platz 4 – Jessy | Sandra [6 Stimmen]
Platz 3 -
Platz 2 – Sandro | Max [14 Stimmen]
Platz 1 – Mandy [17 Stimmen]

2. Der authentischste Spieler
Welcher Spieler hat eurer Meinung nach die größte Tendenz dazu seine Charaktere auf Teufel komm raus authentisch und nah an ihren Eigenschaften zu gestalten?
Platz 6 -
Platz 5 -
Platz 4 – Hendrik | Florian | Johannes [7 Stimmen]
Platz 3 – Myrandir [8 Stimmen]
Platz 2 – Max [10 Stimmen]
Platz 1 – Dominik [15 Stimmen]

3. Der sozialste Spieler
Welcher Spieler sorgt am ehesten für Spaß und Spannung jeden Tags aufs Neue außerhalb von Events und weiß die freie Zeit dort effektiv zu gestalten, Neulinge einzubinden und mit anderen Spaß zu haben.
Platz 6 – Manuel | Sandro [2 Stimmen]
Platz 5 – Hendrik [4 Stimmen]
Platz 4 – Jessy [5 Stimmen]
Platz 3 – Florian [9 Stimmen]
Platz 2 – Max [15 Stimmen]
Platz 1 – Mandy [25 Stimmen]

4. Der eventfreudigste Spieler
Nominiert werden hier jene Spieler, die es schaffen aktiv und oft an Events teilzunehmen, diese mit ihren Charakteren mit Aktivität, Intelligenz, Logikverständnis und Würfelglück zu bereichern.
Platz 6 – Sandra [4 Stimmen]
Platz 5 – Florian [5 Stimmen]
Platz 4 – Dominik [9 Stimmen]
Platz 3 – Sandro [10 Stimmen]
Platz 2 – Mandy [14 Stimmen]
Platz 1 – Max [15 Stimmen]

5. Der kreativste Spieler
Welcher Spieler schafft es im Spiel, in der Erschaffung der Welt und auch so in der Kreation spontaner Ereignisse oder Events euch am meisten zu beeindrucken?
Platz 6 – Sandro [3 Stimmen]
Platz 5 – Mandy [4 Stimmen]
Platz 4 – Florian [7 Stimmen]
Platz 3 – Dominik [9 Stimmen]
Platz 2 – Hendrik [10 Stimmen]
Platz 1 – Max [23 Stimmen]

6. Der uneigennützigste Spieler
Hier wird jener Spieler nominiert der lieber gibt als nimmt, für die anderen in Notsituationen da ist, die Beute auch gern mal hergibt und sich nur zu gern um die Probleme und Nöte der Personen kümmert.
Platz 6 – Sandro | Christian [3 Stimmen]
Platz 5 -
Platz 4 – Max | Florian [4 Stimmen]
Platz 3 – Alex [6 Stimmen]
Platz 2 – Jessy [8 Stimmen]
Platz 1 – Mandy [13 Stimmen]

7. Der detailreichste Spieler
Hier wird jener Spieler nominiert, der es schafft seine Worte mit solcher bedacht zu wählen, dass man ihm gern pausenlos seine Aufmerksamkeit schenkt. Wer sind die wahren literarischen Genies dieser Seite?
Platz 6 – Johannes [3 Stimmen]
Platz 5 – Florian [6 Stimmen]
Platz 4 – Dominik [7 Stimmen]
Platz 3 – Mandy [8 Stimmen]
Platz 2 – Hendrik [11 Stimmen]
Platz 1 – Max [24 Stimmen]

8. Der witzigste Spieler
Der Spieler der hier zu nominieren ist, schafft es euch immer wieder mit seinen Worten zum Lachen zu bringen, eine positive Grundeinstellung zu haben und vielleicht auch noch ein Ticken angenehm verrückt zu sein.
Platz 6 – Johannes [5 Stimmen]
Platz 5 – Manuel [6 Stimmen]
Platz 4 – Florian [10 Stimmen]
Platz 3 – Alex [11 Stimmen]
Platz 2 – Max [12 Stimmen]
Platz 1 – Dominik [13 Stimmen]

9. Der „liebevollste" Spieler
Hier zu nominieren ist jener Spieler, der es schafft mit guten Charakteren (bezogen auf ihre Gesinnung) über das Jahr hinweg am besten gespielt zu haben.
Platz 6 -
Platz 5 – Alex | Katha [3 Stimmen]
Platz 4 – Hendrik [4 Stimmen]
Platz 3 – Sandra [10 Stimmen]
Platz 2 – Jessy [14 Stimmen]
Platz 1 – Mandy [16 Stimmen]

10. Der „grausamste" Spieler
Hier zu nominieren ist jener Spieler, der es schafft mit bösen Charakteren (bezogen auf ihre Gesinnung) über das Jahr hinweg am besten gespielt zu haben.

Platz 6 – Sandro [3 Stimmen]
Platz 5 – Christian [4 Stimmen]
Platz 4 – Sandra [5 Stimmen]
Platz 3 – Max [7 Stimmen]
Platz 2 – Florian [8 Stimmen]
Platz 1 – Dominik [21 Stimmen]


Die Verleihung der Goldenen Eulen in zehn Kategorien! [Kategorie 11-20 nehmen Bezug auf die besten Charaktere Revarias]:

11. Der aktivste Charakter:
Welcher Charakter ist eurer Meinung nach der aktivste Charakter im Spiel, von seiner Online-Zeit und seinem Impact auf die Seite gesehen
Platz 6 – Belial | Geran [4 Stimmen]
Platz 5 -
Platz 4 -
Platz 3 – Leonus | Argos | Aravae [7 Stimmen]
Platz 2 – Cerwen [8 Stimmen]
Platz 1 – Shiori [17 Stimmen]

12. Der beste Protagonist:
Welcher Charakter ist der beste Protagonist der Seite? Protagonisten sind jene Charaktere mit überwiegend guten Eigenschaften
Platz 6 -
Platz 5 – Elanor | Aravae [3 Stimmen]
Platz 4 - Argos [7 Stimmen]
Platz 3 – Leonus [11 Stimmen]
Platz 2 -
Platz 1 - Giselda | Shiori [15 Stimmen]

13. Der beste Antiheld:
Welcher Charakter ist der beste Antiheld der Seite? Antihelden sind jene Charaktere mit manchen guten Eigenschaften oder gut gesinnten Prinzipien, welche jedoch auch Dinge tun würden, die böse gesinnte Charaktere tun würden.
Platz 6 -
Platz 5 – Norra | Hinomora [4 Stimmen]
Platz 4 -
Platz 3 – Belial | Amithelia [6 Stimmen]
Platz 2 – Trevaros [8 Stimmen]
Platz 1 - Marya [11 Stimmen]

14. Der beste Antagonist:
Welcher Charakter ist der beste Antagonist der Seite? Antagonisten sind böse gesinnte Charaktere die aus verschiedenen Gründen, manchmal gar aus dem richtigen Motiv, böses über das Land bringen.
Platz 6 – Dhala [3 Stimmen]
Platz 5 – Alenia [5 Stimmen]
Platz 4 -
Platz 3 – Rasha | Lucidia [7 Stimmen]
Platz 2 – Tytes [8 Stimmen]
Platz 1 - Justitia [21 Stimmen]

15. Der authentischste Charakter:
Welcher Charakter wird anhand seiner Eigenschaften derart gut gespielt, dass ihr ihn hier aufführen wollt?
Platz 6 – Justitia | Belial | Leonus | Argos | Ryel | Aravae [3 Stimmen]
Platz 5 – Giselda [4 Stimmen]
Platz 4 – Raghnall [5 Stimmen]
Platz 3 – Ryzask [7 Stimmen]
Platz 2 – Nidaera [8 Stimmen]
Platz 1 - Sigillus [10 Stimmen]

16. Der Charakter mit der größten Wandlung:
Welcher Charakter hat sich über die Zeit derart gewandelt, dass er nun einen komplett neuen Lebensabschnitt beginnt? Hier gilt nur die Zeit, in der sie in Balora aktiv spielen, nicht die Geschichte davor.
Platz 6 -
Platz 5 – Shiori | Yljannon | Ibron | Elise [3 Stimmen]
Platz 4 – Marya [4 Stimmen]
Platz 3 – Trevaros [8 Stimmen]
Platz 2 – Argos [11 Stimmen]
Platz 1 - Kayleigh [22 Stimmen]

17. Der Charakter mit der beeindruckendsten Hintergrundgeschichte
Welcher Charakter beeindruckt mit einer detaillierten und spannenden Hintergrundgeschichte? Hinter welchem Charakter steckt so die meiste Substanz? Dieser soll hier erwählt werden.
Platz 6 – Norra [4 Stimmen]
Platz 5 – Hinomora [5 Stimmen]
Platz 4 -
Platz 3 -
Platz 2 – Trevaros | Daruma | Veil [7 Stimmen]
Platz 1 - Belial [12 Stimmen]

18. Der beste Storycharakter
Welchen Storycharakter findet ihr am besten gelungen von der Idee her und wird auch am besten anhand dieser authentisch ausgespielt?
Platz 6 – Argos [3 Stimmen]
Platz 5 -
Platz 4 – Trevaros | Hinomora [4 Stimmen]
Platz 3 – Giselda [6 Stimmen]
Platz 2 -
Platz 1 - Leonus | Belial [13 Stimmen]

19. Das spannendste Charakterkonzept
Welches Konzept eines Charakters findet ihr in seinen Grundzügen am Spannendsten?
Platz 6 – Lucidia [4 Stimmen]
Platz 5 – Trevaros [5 Stimmen]
Platz 4 – Veil [6 Stimmen]
Platz 3 -
Platz 2 – Belial | Sigillus [7 Stimmen]
Platz 1 - Isshiki [9 Stimmen]

20. Verleihung des „goldenen Eulenkots" für den unspannendsten, unkreativsten und für die Seite unnötigsten Charakter
Platz 6 –
Platz 5 - Damian | Fervis | Nyvan [4 Stimmen]
Platz 4 -
Platz 3 -
Platz 2 – Forah | Shay | Veromos [8 Stimmen]
Platz 1 - Minka [11 Stimmen]


Die Verleihung des vergoldeten Damoklesschwerts in vier Kategorien [Die besten Monster und Events, hussa!]

21. Das beeindruckendste Monster
Welche Kreatur findet ihr derart spannend, dass ihr sofort sagen würdet: Das will ich nächsten Event sehen! Wählt aus welcher der Kreaturen ihr für diese Kategorie am geeignetsten haltet. (Es gelten alle Kreaturen die im Revaria-Monsteralmanach zu finden sind)
Platz 6 -
Platz 5 – Elesh Norn | Megalodon | Höherer Vampir | Königsgreif | Murloc | Donnerdrache | Xill [3 Stimmen]
Platz 4 – Shimmer [4 Stimmen]
Platz 3 –
Platz 2 – Hippovolatia | Ukut [5 Stimmen]
Platz 1 – Schattendrache [7 Stimmen]

22. Das furchterregendste Monster
Egal ob Furcht, Angst oder Ekel – Nennt mir euren Favoriten für das widerwärtigste, grausamste und bösartigste Monster dieser Seite. (Es gelten alle Kreaturen die im Revaria-Monsteralmanach zu finden sind)
Platz 6 -
Platz 5 – Ukut | Abnormität | Elesh Norn | Gruftweib | Gefallener Engel | Ätherspinne [3 Stimmen]
Platz 4 – Intellektverschlinger [5 Stimmen]
Platz 3 – Shoggothe [6 Stimmen]
Platz 2 – Plapperndes Hundertmaul [7 Stimmen]
Platz 1 – Cthulhu [12 Stimmen]

23. Das bislang spannendste Event (Einteiler)
Welche war euer bislang spannendstes und intensivstes Event das bisher auf der Seite geschehen ist?
Platz 6 – Aufruf zur Vereinigung [3 Stimmen]
Platz 5 – Zweiter Fall Ebdenmarus [4 Stimmen]
Platz 4 – Goldfels [10 Stimmen]
Platz 3 -
Platz 2 – Totale Annihilation in den Wäldern | Geisterball [11 Stimmen]
Platz 1 – Monster-Hunter für Anfänger [12 Stimmen]

24. Das bislang spannendste Event (Mehrteiler)
Selbiges wie 23., nur in diesem Falle dürfen nur mehrteilige Events nominiert werden
Platz 6 -
Platz 5 – Rätsel um Ferolin | Wer zu tief gräbt... [4 Stimmen]
Platz 4 -
Platz 3 – Das wandelnde Schloss | Archäologisch-Magische Exkursion [8 Stimmen]
Platz 2 – Schatz der Jadegöttin [9 Stimmen]
Platz 1 – Schild der Schwachen [15 Stimmen]


Extra: Die relevantesten Spieler und Charaktere der Seite!

Die fünfzehn wichtigsten Spieler der Seite:

Platz 15 – Nyvan [3 Stimmen]
Platz 14 -
Platz 13 - Christian/Katha [7 Stimmen]
Platz 12 – Manuel [10 Stimmen]
Platz 11 – Myrandir [12 Stimmen]
Platz 10 – Johannes [19 Stimmen]
Platz 9 – Alex [22 Stimmen]
Platz 8 – Sandra [31 Stimmen]
Platz 7 – Sandro [36 Stimmen]
Platz 6 – Jessy [39 Stimmen]
Platz 5 – Hendrik [41 Stimmen]
Platz 4 - Florian [60 Stimmen]
Platz 3 - Dominik [77 Stimmen]
Platz 2 - Mandy [105 Stimmen]
Platz 1 – Max [124 Stimmen]

Die fünfzehn wichtigsten Charaktere der Seite:

Platz 15
Platz 14
Platz 13
Platz 12 – Veil/Ryzask/Daruma/Aravae [13 Stimmen]
Platz 11 - Hinomora [18 Stimmen]
Platz 10 - Marya [19 Stimmen]
Platz 9 – Sigillus [20 Stimmen]
Platz 8 – Kayleigh [23 Stimmen]
Platz 7 – Justitia [24 Stimmen]
Platz 6 – Giselda [25 Stimmen]
Platz 5 – Trevaros [33 Stimmen]
Platz 4 – Argos [34 Stimmen]
Platz 3 – Leonus [37 Stimmen]
Platz 2 – Shiori [39 Stimmen]
Platz 1 – Belial [45 Stimmen]

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