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Amiral

94, Männlich

  Fähigkeitenrangaufstieg VII [Erfahrener]

Hochelf Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Neutral

Beiträge: 6

Von Kult, Kult Chaos und Innereien [07.11-25.11]

von Amiral am 09.11.2022 10:39

Name des Events: Von Kult, Chaos und Innereien:

 

Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 07.11.2022
Anwesende Teilnehmer: Medris, Svala, Ielena, Nanashi, Yuvate, Mariette, Fabius [NPC]
Abwesende Teilnehmer:
Eventleiter: Schartin [Amiral; Szeht; Zwergi]
Dauer des Events: 4,5h
Besuchte Orte im Event: Unterfroenya Docks und Kult der Alteun Walshahwa

Zusammenfassung:
Unsere Chaoslümmel machten sich über die Docks auf nach Unterfroenya, da die Nachrichten von Nyx sie hierher lotsten. Angekommen ist es vor allen Dingen Medris, die nicht unangenehm auffällt und sogleich von einem dubiosen Händler noch dubioseres Pulver kauft und dank Mariettes Tipp, sogar den richtigen Weg bei ihm erfragen kann. So machen sich die Chaoslümmel auf in Richtung der Einrichtung von der Nyx in seinen Berichten sprach.

Nach einem recht langen Marsch zu den Thorny Towers home for the disturbed ist es ein wirklich eindrucksvolles Bild, dass sich allen in die Netzhaut einbrennt, zwei riesige konische Türme mit Treppen, die an der Außenwand langgehen und noch bevor sie überhaupt einmal verschnaufen können, springt Patient Nummer 27 in die „Freiheit" und wird sogleich vom Boden aufgelesen und entsorgt. Doch genau diese Information ist es, die unserer Truppe letztendlich hilft an der renitenten Sekretärin ohne Motivation für irgendwas vorbeizukommen. Dank Yuvates Scharfsinn kann er ihr verklickern, dass sie doch einen Termin bei Nummer 27 hätten. Endlich und ohne weiteres Lamentieren öffnete die „nette" Dame die Türe und begann die Leutchen zu Patient Nummer 27 zu bringen, doch grade als die Tür aufschloss verplapperte sich Svala, dass draußen ein paar Leutchen eintreten, die wohl den echten Termin hatten. Zum Glück unterbindet Nanashi mit Hilfe eines Seelenrüttlers schlimmeres und die arme Dame wird in den Patientenraum von Nummer 27 eingesperrt. Danach lenkte Nanashi die Lümmel zu ihrem Informanten „Patient Nummer 9", er befand sich noch weiter oben im Turm und wurde als noch gefährlicher eingestuft.

Der Informant stellte sich dann als Fabius vor und bat seine Hilfe an solange sie ihn und seinen Freund Billy, einen abgetrennten Kopf an einer Kette, aus den Thorny Towers befreien. Mit Hilfe des Schlüssels der Sekretärin war dies auch kein Problem und selbst die Flucht vor den Wachen gelang ohne große Probleme. Nun führten Fabius und Billy die Lümmel endlich zum Kult der Alteun Walshahwa, der wohl der Übeltäter von alldem sein sollte. Doch was macht Nyx bei ihnen? Warum kam er nie wieder zurück? Und was machen die Leutchen in diesem Kult?

Alles fragen die sich erst über die Zeit beantworten lassen werden.

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Jiyu

-, Weiblich

  Fähigkeitenrangaufstieg VI [Fortgeschrittener]

Meervolk Einwohner von Ilé-Ilé Kampfbereit Chaotisch - Gut

Beiträge: 21

Halloween Event [ 30.10.22]

von Jiyu am 06.11.2022 19:37

Halloween Event [am 30.10.22]
(Einteiler)

 

Anwesend: Anorah - Nessie
Rayla - Sandro
Nael – Nina
Clea – Carl
Valma – Fabia
Keyara – Kathi

Beginn : 19:30 Uhr
Ende: 00:10 Uhr

„Seit einigen Tagen kommen immer mehr Gerüchte auf, dass Personen, welche den Schwarzauerwald betreten haben, nicht mehr zurückgekehrt sind. So auch die Eltern einer blutjungen Elfin welche seit dem Verschwinden ihrer Eltern verzweifelt versucht in Froenya Helden zu finden, welche ihr ihre Eltern wohlbehalten zurückbringen können."


Auf die beschriebenen Geschehnisse hin versammelten sich aus Froenya einige Helden. Manche aus Langeweile, manche aus Heldenmut, manche aus Neugierde doch egal was sie antrieb , sie fanden sich am frühen Abend am Waldesrand ein. Ferne erhoben sich die Geräusche der nahenden Nacht. Da es die letzten Tage Schneeregen gegeben hatte konnten die Abenteurer klere Spuren im Schneematsch erkennen was man nach einer kurzen Vorstellung auch zu tun begann.

Während man sich durch den Schneematsch kämpfte versank die Sonne restlos hinter den Bäumen und bald erreichte man den Wagen aus dem die Eltern der Elfe verschwunden waren. Der Wagen selbst was ziemlich zerstört, das Pferd das diesen gezogen hatte tot, genauer gesagt abgeschlachtet. Trotz des „verlockenden" Aasgeruches hatte sich kein Waldbewohner an den Kadaver gewagt welcher nun, wie auch der Wagen, untersucht wurde.

Die gute Rayla nahm sich des Wagens an und entdecke von dort recht große Fußabdrücke. Nael der Beschützer derweil versuchte zu erhaschen ob sich ihnen etwas aus dem Wald näherte aber es gab nicht ein einziges Tier in der Umgebung.

Anorah und Valma derweil begutachteten den Kadaver, die Apshari untersuchte diesen und konnte feststellen, dass dem Tier von etwas sehr starkem der Schädel eingeschlagen wurde. Just als sie dies kund tat sorgten die Leichengase dafür, dass der Bauch des Pferdes platzte wie eine Wasserbombe und sie komplett mit stinkendem Blut und Gedärm einsaute. Das sorgte natürlich für gewisse Ekelgefühle und dass alle anderen Sicherheitsabstand von Pferd und Anorah einnahmen.

Immerhin entschied man sich der Spur zu folgen und während man überlegte ob man Anorah eine Dusche verpassen sollte im Winterwald, erfasste die Gruppe ein kalte Windhauch. „Verschwindet!" , schien der Wind ihnen zuzuflüstern. Natürlich ließ man sich nicht abhalten und nachdem Anorah ihren für immer ruinierten Mantel und so auch den Geruch los geworden war folgte man weiter den Spuren. Während Rayla dabei vorschlug den Wald niederzubrennen fiel Valma eine alte Geschichte ein. Eine über jene Kreaturen, die Wälder heimsuchen, alte Kreaturen, die nur alle tausend Jahre aus ihrem Schlaf erwachen, Opfer suchen und sich von deren Fleisch ernähren nachdem sie ihnen unsägliche Schmerzen und Ängste bereitet haben. Immerhin konnte Anorah bestätigen davon gehört zu haben doch hatte sich bisher niemand die Mühe gemacht dem Wesen einen Namen zu geben.

So folgte man weiter den Spuren in den Wald hinein, bis Clea auffiel, dass es nun nicht mehr nur eine gab sondern sich dutzende kreuzten. Mit was hatte man es hier nur zu tun?
Immerhin endeten die Spuren kurz darauf an einer Höhle. Aufmerksame Beobachter wie Rayla, Nael und Clea konnten immerhin eine Sekunde lang - zu ihrem Schrecken- ein Unwesen vor der Höhle sehen, ein Mann mit entstelltem Gesicht der sie stumm anschrie. Clea klammerte sich erschrocken an Nael, der die hübsche Dame sanft wieder von sich wies. Den beiden Asphari gefiel die Aussicht auf die Höhle ohne Mondlicht wohl nicht so recht, der Wind wisperte erneut „Verschwindet ihr Narren!" doch natürlich konnte man die Gruppe nicht einfach beirren, nein.

So trat man in die Höhle ein, voller Matsch und Krabbelgetier. An den Wänden brannten Fackeln und der Weg unter die Erde eröffnete sich ihnen. Man folgte also dem Weg hinein, da rief Clea plötzlich dass niemand mehr einen weiteren Schritt tun solle. Recht aprubt blieb die Gruppe also stehen. Anorah fragte leise an Clea was denn los sei, welche ihnen eröffnete, dass jemand sein Zuhause mit einer gut 5m Langen netten Fallgrube sicherte. Rayla ließ Magie walten und legte mit einer kleinen Explosion die Fallgrube frei.
Natürlich gab es sogleich eine Lösung. Valma erschuf gekonnt eine Brücke aus Pflanzenranken, über welche alle sicher über die Grube kamen, die hier und da mit zerstümmelten Leichen belegt war.

Doch etwas oder jemand wusste sehr wohl Bescheid dass er Besuch hatte, knallte es einmal ohrenbetäubend im Gang. Der Rückweg war verschlossen. Was ging hier nur vor? Der einzige Weg der blieb ist der tiefer hinein ins Verderben, die Fackeln wurden weniger, das Licht verging mehr und mehr, es kam wie es kommen musste..

Der vorausgehende Nael stolperte! Doch über was? Etwas das lebendig schien!
Eine junge Elfe, um die neun Jahre alt kauerte dort wimmernd in der Dunkelheit. Ein Geschenk des Höhlenbesitzers? Zufall? „Ich habe ein Geschenk für euch. In ihr befindet sich der Schlüssel welchen ihr brauchen werdet", beantwortet die Stimme in den Köpfen wohl die Frage.

Anorah fragte einmal nach, ob sie das richtig verstanden habe und untersuchte das Mädchen dann ob sich etwas in ihr feststellen ließe, fragte das Kind möglichst sanft aus dabei. Leider fand sie keinen Schlüssel von außen bei der Untersuchung , immerhin sprach das Kind aber und flehte leise die Gruppe solle sie nicht aufessen. Sie erklärte, dass sie mit ihren Eltern Pilze sammeln war und dann hier in der Höhle aufgewacht sei. Sie zeigte sich sichtlich verwirrt darüber, dass die Gruppe sie nicht essen wollte. Nahrung von Anorah lehnte sie ab, trank immerhin nach Vorkostung von Anorah von deren Wasser. Allerdings wollte man auch weiter, so gab man das Kind der Omi an die Hand und tiefer ging es in die Tunnel.

Nicht lange darauf kam man aus dem Tunnel in einen hell erleuchteten Raum. Eine blutrote aber verschlossene Türe würde weiter führen. Immerhin wurde nun auch klar wozu sie das Mädchen brauchen sollten, stand dort doch ein steinerner Tisch mit genau 6 Gedecken. Kaum im Raum verschloss sich auch hier der Ausweg. Wasser floss aus der Decke in den Raum, würde diesen bald füllen.
Was würde man nun tun? Sollten unsere Helden zu Kannibalen werden?!

Alle Außer Rayla schienen dann doch eher abgeneigt Elfe zu essen, Nael wiederum blickte fragend seine Dame an ob er Hand anlegen solle. Immerhin stellte man rechtzeitig fest dass man die Türe mit ausreichend Gewalt öffnen könnte und so würde das Boursonnsche Gespann zum Zuge kommen. Natürlich waren die Muckis des Asphari und die von Rayla nicht nur heiße Luft und so wurde der Weg geöffnet, die Türe aus den Angeln gerissen und den Raum konnten alle lebendig verlassen.

Man folgte erneut dem Gang, welcher nun links und rechts mit Leichen behangen war, die allesamt vor sich hin stanken bis man an eine Kreuzung kam.
"Jetzt müsst ihr entscheiden wollt ihr mich töten oder wollt ihr die Leute retten?" , ertönte erneut die berechnende Stimme. Was sollte man tun, wohin sich wenden? Keyaras Sinne erkannten, dass sich links die Vermissten befinden mussten, rechts wiederum das Monster und geradeaus kam frische Luft herein, vertrieb den schlimmsten Gestank.

Rayla und Nael juckte es stark in den Fingern sich dem Monster anzunehmen doch geschlossen entschied man sich die Vermissten zu befreien und eventuell wieder her zu kommen mit Kriegern. Man würde sich also nach links wenden, bis zu einer Türe, in der ein Schlüssel steckte. Man schloss auf, kam in eine Art Kerker. Auch hier waren Menschen verendet, andere waren gequält und verwundet, aber gesamt konnte man noch 30 geschundene Seelen aus dem Verließ befreien und sicher zurück an die Oberfläche und nach Froenya bringen.

So war der Auftrag erst einmal erfüllt, ein Teil des Rätsels gelüftet, ein Teil für immer verborgen?

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Zemira
Administrator

93, Weiblich

  Talentaufstieg Meister

Waldelf Einwohner Sahs Kampfbereit Chaotisch - Gut

Beiträge: 66

Re: Das ewige Königreich [07.05.2022 - 05.11.2022]

von Zemira am 03.11.2022 23:18

Name des Events: Das ewige Königreich





Informationen:
Teil: 23
Datum des Plays: 29.10.2022
Anwesende Teilnehmer: Asha, Elphil, Etharel [NPC], Ezekiel, Koichi, Luthien, Runa, Seolo, Valeriya, Yasmina
Abwesende Teilnehmer: Shaurion
Eventleiter: Max [Cerwen]
Dauer des Events: 5h
Besuchte Orte im Event: Sah, Eulenholz [Die Natur des Ugín]

Zusammenfassung:
Die Anspannung kann man förmlich spüren, neben der Unmenge an Reinmagie, die den Tempel ausfüllt. Denn wenige Minuten vor Mitternacht ist es für einen Rückzieher zu spät und die Gruppe muss sich der Ungewissheit stellen, die sie gleich ereilen wird im Kampf gegen den Kataklysmus. Der Tag war bereits von einem Rot am Himmel umgeben, das sich auch in die Nacht zieht. In dieser Blutnacht sollen die Planeten in einer Reihe stehen, sieben an der Zahl, die sich am getränkten Nachthimmel präsentieren.

So beginnt Aethreina das Ritual, welches mit Hilfe ihrer Dimensionskugel und dem Artefakt der Mondriesen den Elohim in diese Welt bringen soll. Für manche ist immer noch nicht klar, auf welcher Seite die Vorsteherin steht, aber auch diese Frage soll ihnen schon bald beantwortet werden.

Nachdem die aufgesagten Worte verklungen sind, kündigt sich der Elohim mit heftigen Donnerschlägen an, zunächst nur um den Tempel herum, ehe die Abstände immer geringer werden und die Sekunden bis zum Erscheinen des Wesens abzählen. Schließlich ballt sich über ihnen das Zentrum des regenlosen Donners zusammen und schlägt durch die Wand, direkt in die Statue. Grelles Licht umhüllt die Anwesenden, die bisher nur sich nähernde Schritte vernehmen können.
Als die Helligkeit abebbt, wird der Schemen deutlicher. Ein Mann mit leuchtend blauen Augen, gehüllt in einfache Wandererkleidung, steht vor ihnen. Doch alles an ihm wirkt unnormal, die blauen Male an seinem Körper und der starrende Blick, der auf die Gruppe fällt. Aber vor allem ist es die alles einnehmende Aura, welche von ihm ausgeht, die einem einen Schauer den Rücken hinunter jagt.

Der Elohim spricht davon, dass nun die Zeit gekommen ist, Sarklas zu schwächen und das Sternengezücht erneut zu bannen, ungeachtet der Opfer, die gebracht werden müssen.
In dem Moment, wo er mit seinen eigenen Vorbereitungen abgelenkt ist, bemerkt die Gruppe, wie Aethreina etwas aus ihrer Tasche holt. Doch bevor man ihr böse Absicht zusprechen kann, steckt dem Elohim ein Dolch im Rückenmark.
Nun sei die Chance gekommen, auf die sie gewartet haben, denn nur in seiner wahren Gestalt können sie ihn besiegen. Zumindest vermutet man so das Ende des Satzes der Vorsteherin. Aethreina muss für ihren Verrat gegenüber dem Elohim mit ihrem Leben büßen. Daraufhin prophezeit er, dass ihnen eine grausame Zukunft bevorsteht, wenn das Siegel bricht.

Erzürnt von Aethreinas Verrat formt er sich zu einer Kreatur, ein Wesen aus geometrischen Formen, Sternen und Augen aus schwarzen Löchern. Fast fünf Meter ragt es empor und streckt seine Hand aus, die er sogleich zur Faust ballt. Die Außenwelt wurde eingefroren. Mender mit seinen Freunden und auch die Mondriesen erstarren, als sie zu Hilfe eilen wollten. Aber davon merkt man nichts im Inneren des Tempels. Hier beginnt der Elohim mit seinem Kampf gegen die Gruppe.

Darauf war man sicher nicht vorbereitet, denn die Macht, die er präsentiert, sprengt vielleicht so manche Vorstellungskraft. Aber Yasmina kommt gar nicht mehr dazu, viel darüber nachzudenken, da sie sogleich von einer seelenzerstörenden Bombe getroffen wird, Etharel mit sich reißt, aber nur für die Dame im Bunde die Bewusstlosigkeit bedeutet.
Geschockt von dem Ereignis versucht man sein Bestes, um dieser Macht aus dem Weg zu gehen. Es gelingt nicht immer, weswegen Asha und auch Etharel einiges an ihren eigenen Kräften aufwenden müssen, um ihre Verbündeten halbwegs lebendig zu halten.

Elphil kann mit ihrer Veränderungsmagie auch ein wenig aushelfen, in dem sie den Altar zurechtrückt und somit etwas mehr Schutzgelegenheiten zu schaffen. Auch die Statue des Drachen kann sie ohne Probleme verschieben, damit die Gruppe den Raum um den Elohim aktiver nutzen kann.
Die Djinn-Dame möchte auch sogleich etwas Abstand zwischen sich und Elphil bringen, um das Risiko zu minimieren, da nimmt der Gegner sie auch gleich in den Fokus. Doch... äußerlich sieht sie aus, als wäre gar nichts passiert. Ist das bei Externaren so üblich? Und wieso muss Rosi dann so oft leiden?

Fragen über Fragen, die bei diesem wohl nicht mehr geklärt werden, denn die Gruppe arbeitet gut zusammen und kann dem Elohim zusetzen, der es ihnen aber nicht zu einfach macht. Immer neue Probleme kommen auf, bis Runa dem Ganzen ein eindeutiges Ende bereitet. Mit Aimés Amulett sendet sie einen Strahl Magie zu dem Wesen und endet damit zumindest diese Art von Existenz. Leider macht diese Art von Angriff keinen Unterschied zwischen Freund und Feind und reißt die umstehenden Verbündeten mit ins Delirium.

Auch der Tempel kann diesen Mengen an Magie nicht ausweichen und so kommt es, dass das Gebäude immer instabiler wird und droht in sich zusammenzufallen. Auch wenn Elphil es prophezeit hat, kann sie nichts mehr dagegen tun. Geröll fällt herunter und soll die Gruppe unter sich begraben.
Stille umgibt nun diesen Ort, wo viel mehr begraben liegt, als die Vergangenheit. Mit letzten Kräften können alle geborgen werden, nur Adriana musste ihr Leben bei ihrer letzten Mission lassen. Dafür soll ihr Schwert ihr Werk fortführen, nur in den Händen eines anderen Kriegers.

Die Mondriesen bemühen sich, mit einem heilenden Mondbad einige Bewusstlose zurück zu dem Lebenden zu holen. Aber auch dieser kurze Frieden wird gestört.
Ein Mann taucht auf, mit ähnlichem Blick wie der Elohim zuvor. Seine Klinge soll in Etharels Schwester fahren, um ein Zeichen seiner Niederlage zu senden. Aber Ettwa reicht die Art dieses Wesen und spießt mit ihrem Speer die flüchtende Seele auf, die aus dem von den Flusspferden niedergetrampelten Herren eintweichen mag.
Nun ist es Ashas Aufgabe, das Siegel mit Othawins Essenz weiterhin aktiv zu halten. Dabei wird die Seele des Elohims verbannt, gepaart von einem leichten Erdbeben.

Haben sie es geschafft? Konnten sie wirklich den Kataklysmus abwenden? Vielleicht braucht es einen Moment, bis es wirklich in den Köpfen der Anwesenden angekommen ist. Aber auch das ist nur der Anfang einer neuen Geschichte.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2022 15:51.

Alcino

23, Männlich

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Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

Beiträge: 143

Wo Schwan und Rabe tanzen - Besuch der Herzöge Aurinos und Swaros [18.10.2022]

von Alcino am 25.10.2022 17:26

Name des Events: Wo Schwan und Rabe tanzen - Besuch der Herzöge Aurinos und Swaros

 

Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 18.10.2022
Anwesende Teilnehmer: Alexandra, Belle, Breonath, Cornelia, Klara, Trissaya
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Hendrik
Dauer des Events: Fünf Stunden
Besuchte Orte im Event: Morgul-Feste

Zusammenfassung:
Aufgrund jüngster Ereignisse in der Vika das Angebot machte, die Königsfamilie an ihn auszuliefern und dafür Vorteile zu erhalten und im Angesicht dieser prekären Situation kündigten sich die Herzöge Swaros und Aurinos an die Morgul-Feste und somit die Königin aufzusuchen, um Aussichten auf eine gemeinsame Zukunft zu erhalten, oder eine klare Antwort darauf zu erhalten, ob Vika nicht der geeignetere Verbündete wäre.

Hierfür haben sich allerdings nicht nur die engsten Vertrauten der Königin, sondern auch einige Ritter des Ordens dazu entschlossen, der Königin bei dieser richtungsweisenden Konversation beizustehen, wo man doch ihre guten Ambitionen kannte und fördern wollte.

Schließlich kam die Delegation mitsamt der Herzöge an und wurden sogleich empfangen. Natürlich grüßten sie die Königin nicht als Vasallen, sondern als Personen gleichen Standes was ihnen zu dem Zeitpunkt niemand vorhielt. Gemeinsam betraten sie die Feste, um dort an der Tafel Platz zu nehmen, während die Herzöge hinzufügten, sie seien die Vertreter sämtlicher beteiligter hohen Adelsgeschlechter.

Bevor aber die eigentliche Unterredung begann, förderte Swaros eine Art Amulett und Aurinos einen prächtigen Schild zu Tage und übergaben diesen zum Dank für die Hilfe in ihren Herzogtümern. Dieser Dank hielt allerdings nicht lange als die Männer ihren Bruch mit der Krone darin begründeten, dass es nach drei Generationen tyrannischer Könige an der Zeit war, eine Änderung hervorzurufen. Die junge Königin konnte zwar nicht Leugnen das ihre Vorgänger sich gegen das Volk stellten, doch appellierte sie, jedoch ohne großen Erfolg, daran dass es sich bei ihr nicht um ihre Vorgänger handle und sie bereits zeigte, wie gütig sie sei. Dann allerdings entgegnete Swaros, dass auch ihr Vater zunächst großmütig handelte, bis die Situation eskalierte.

Während Belle stille Bewunderung für das Kleid Cornelias und die Wortgewandtheit Alexandras aussprach, Trissaya mit ihrer Katze spielte und Breonath Breonath-Dinge tat, begann sich die Konversation aufzuhängen. Denn Alexandra versuchte zwar mithilfe ihrer Mutter klarzumachen, dass sich Embaro in einer gemeinsamen schwierigen Situation befände, die auch gemeinsam bewältigt werden müsse, wobei die Herzöge dabeiblieben, dass die jeweilige Lehen mit eigenen Problemen zu kämpfen hätten, wodurch sie keine Hilfestellung bieten können. Jedenfalls so lange nicht, bis ein einheitlicher Plan zur Problembewältigung gefunden wurde.

Als das Wort seitens der Königin harscher wurde und den Herzögen Tatenlosigkeit vorwarf, begann sie unbewusst damit, die Herzöge zu verärgern und so musste sich Swaros zurückhalten, nicht gleich aufzuspringen, wohingegen Aurinos ansprach, worin dieser Vorwurf unbegründet war, und bat darum nicht die einzigen Herzöge zu verärgern, welche sich um eine Verbindung mit der Krone bemühte.

Alexandra beließ es aber nicht dabei und gab ihre Empörung über den Umgangston der Herzöge kund, woraufhin sie die Sorge ihres Orakels erhielt und ihre Mutter sich sowohl für das Verhalten der ungestümen Regentin als auch die eigene Wortwahl entschuldigte, was immerhin ein Stück weit für Linderung der angespannten Situation sorgte, wo sie im selben Atemzug doch Hilfe durch Landgrafen Thalion anbot.

Auch Belle erhob das Wort und betonte noch einmal das es Zeit benötige, um solche tiefliegenden Wunden des Vertrauens zu heilen und nicht nur Worte. Außerdem betonte sie das es Fehler auf allen Seiten gab und gerade die einzige Möglichkeit ist, zu helfen wo es nur möglich ist.

Die bissigen Worte Alexandras und die aufbrausende Art des Herzogs Swaros brachten Aureon Aurinos dazu, sich als Erwachsenen zwischen den „streitlustigen Kindern" zu sehen, wo er doch seine Begleitung zurück auf den Stuhl drücken musste und auch kurz davor war die Königin aufgrund ihres Verhaltens zu tadeln.

Damit war es auch erreicht das sich die junge Königin nicht mehr für ernst genommen fühlt, weshalb sie sich entschuldigte, um an der frischen Luft neuen Lebensmut zu schöpfen, woraufhin auch das Orakel hinausfolgte und Cornelia noch einmal mit dem Herzog sprach damit die Fraktionen im Kontakt bleiben, woraufhin die Unterredung auch zu einem Ende gebracht wurde.

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Zemira
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Re: Das ewige Königreich [07.05.2022 - 05.11.2022]

von Zemira am 25.10.2022 15:06

Name des Events: Das ewige Königreich





Informationen:
Teil: 22
Datum des Plays: 22.10.2022
Anwesende Teilnehmer: Asha, Elphil, Etharel [NPC], Ezekiel, Koichi, Luthien, Runa, Seolo, Valeriya, Yasmina
Abwesende Teilnehmer: Shaurion
Eventleiter: Max [Cerwen]
Dauer des Events: 4 1/2h
Besuchte Orte im Event: Sah, Eulenholz [Die Natur des Ugín]

Zusammenfassung:
Die Zeit gewährt ihnen zumindest eine kleine Verschnaufpause, in der sie sich sammeln und beraten können, da nun alle zu einer kleinen Versammlung zusammenkommen. Zunächst entscheidet man sich in der Runde für eine kleine Erkundungstour durch den Tempel. Schließlich muss man ja die Umgebung einschätzen können, in der man schon bald um den Erhalt der jetzigen Welt kämpft.

So machen sich die Forschungslustigen auf, um die anliegenden Räume auszuspähen. Neben ein paar Gräbern, sogar Marian Hiarnthalos ist unter den Überresten, ist noch eine Art Kerker zu entdecken, der einen doppelten Boden aufweist. Ein wenig umständlich und übervorsichtig kann hier eine Kiste geborgen werden, die sich als halber Schatz entpuppt. Darin gibt es einen magisch verstärkten Handschuh, der für das Kommende äußerst nützlich sein wird. Zunächst testete Yasmina die Funktion, ehe sie den Fund an Luthien abgegeben hat.
Runa möchte sich auch nützlich machen und noch mehr Wissen über diesen Ort erlangen, aber mit ihrer Tollpatschigkeit zerstört sie eines der Gräber. Aufgelöst über diesen Fehltritt stürmt sie hinaus, um den wirren Kopf frei zu bekommen. Natürlich erfährt sie hier Unterstützung und kann sich Dank einer Meditation mit Asha wieder sammeln und dem Gespräch beiwohnen, was die Damen mit der Vorsteherin zu führen haben. Sie ist immerhin beteiligt und sollte mit eingebunden werden, auf welche Art auch immer.

Asha erkundigt sich nach dem bevorstehenden Ritual, das den Elohim in diese Welt bringen soll. Aethreina wird ein Portal öffnen mit Hilfe einer Dimensionskugel, die eher nach einer Murmel aussieht, in der sich kleine Lichtpunkte in einem Nebel bewegen. Man könnte fast meinen, darin liegen die Sterne zu einer anderen Ebene verborgen.
Wie dieser Schlüssel allerdings funktioniert, kann die Vorsteherin nicht sagen, da alles, was geschehen wird, auf einer großen Komponente aufbaut: Improvisation. Schließlich geschieht dieses Ereignis nur alle 12000 Jahre, da kann das schon mal vorkommen, dass man nicht allen Einzelheiten mächtig ist.

Asha erkundigt sich darüber hinaus noch über die Sternengezüchte, welche von Aethreina allesamt mit großem Respekt behandelt werden. Ohne die Gunst dieser wird das Leben so oder so nur ein Spiel mit der Zeit.
Genau aus diesem Grund, der voranschreitenden Zeit, werden alle nochmals zusammengerufen, um sich einen Plan zurecht zu legen, wie sie vorgehen wollen. Asha trägt alles vor, was sie auf ihrer Reise bis hierher erfahren haben und schlägt Koichis Vorschlag nieder, sich in dem Tempel zu verschanzen, während woanders gekämpft wird. Sie wird im Geschehen dabei sein, ob er will oder nicht.
Die Anderen der Gruppe spüren das Drama deutlich, aber wirklich dazwischen gehen möchte auch keiner. Schnell wird sich auf ein kleinen Kompromiss geeinigt. Außerdem wird die Heilerin sich auch um die Essenz kümmern, das Artefakt, das sie von Othawin bekommen haben. Sie macht dennoch deutlich, dass sie diese Aufgabe wählt, aber nicht alleine handeln wird, nur wenn es sonst keinen Ausweg gibt.

Viel bleibt nicht mehr zu sagen. Die Gruppe muss sich nur noch aufstellen und das Ritual kann beginnen, welches mit jedem erdenklichen Ausgang einen Umbruch für die ein oder andere Welt bedeutet.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2022 15:51.

Zemira
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Beiträge: 66

Re: Das ewige Königreich [07.05.2022 - 05.11.2022]

von Zemira am 18.10.2022 15:26

Name des Events: Das ewige Königreich





Informationen:
Teil: 21
Datum des Plays: 15.10.2022
Anwesende Teilnehmer: Asha, Elphil, Etharel [NPC], Ezekiel, Koichi, Runa, Seolo, Valeriya, Yasmina
Abwesende Teilnehmer: Luthien, Shaurion
Eventleiter: Max [Cerwen]
Dauer des Events: 4h
Besuchte Orte im Event: Sah, Eulenholz [Die große Migration]

Zusammenfassung:
Als der Morgengrauen naht, endet nicht nur der Spaziergang zum Schrein, sondern auch die Begleitung der Mondriesen. Ein paar letzte Worte hat die Hohepriesterin für die Gruppe übrig, die sie zu einem steinernen Pfad geführt hat, in Ferne das Ziel schon erkennbar.
Ettwa'partinin'por und auch die anderen Riesen werden mit den ersten Sonnenstrahlen verschwinden, dennoch verspricht sie, dass sie einem Kampf beistehen wird, wenn er unter dem Schein des Mondes passiert. Außerdem gibt sie den Anwesenden noch den letzten Hinweis, dass sie den Blick der Heiligen folgen sollen, um das Zentrum des Kataklysmus zu finden.

Die Gruppe beobachtet noch mit erstaunten Blicken, wie die Mondstein in eine andere Ebene des Seins entschwinden, bevor man zu dem kleineren Gebäude geht, die Säulen an astoranische Architektur erinnernd, das Dach wohl eher waldelfisch. In der Mitte dieses Gebildes kann man eine Statue sehen, eine Frau, die Asha mit Etharels Zustimmung schnell als Minná Othawin identifizieren kann. Ein wundervolles Kunstwerk von Gustav Flévern, welches um die Zeitenwende entstanden sein muss.
Besonders Yasmina nimmt die Worte der Hohepriesterin ernst, trotz einschleichender Verwirrung. So kann sie eine kleine Lichtung in einem anderen Waldstück ausfindig machen, das nach grober Einschätzung gut vier Stunden entfernt liegen müsste.
Es dauert kurz, bis die Flusspferdkrieger den wortlosen Plausch mit Rosi beendet und ihre müden Knochen erhoben haben, sodass man weitergehen kann. Nur wo entlang?

Ein gewisser Fuchs hat bereits eine Fährte aufgenommen, die aber so gar nicht zu Yasminas Einschätzung passt, nämlich nicht gen Nordosten. Mender und seine Freunde versuchen den Fuchs noch einzuholen, aber die armen Füße müssen bereits zu schwer sein, weswegen man Seolo davon ziehen lässt. Prioritäten müssen eben gesetzt werden, wenn die Welt droht unterzugehen. Immerhin ist Elphil so gnädig und schickt ihre Beschwörung hinter ihm her, damit er wieder zur Gruppe finden kann.

Je weiter sie gehen, desto stärker wird das seltsame Gefühl, dass sie umringt. Besonders die Magier können es identifizieren, strömt doch immer mehr Reinmagie durch die Gegend, fast so, als würde es sie an einen bestimmten Ort ziehen.
Demnach kommen sie auch bald an der Quelle dieser endlos und gewaltig wirkenden Quelle an, einem aus Marmor gehauenen Tempel mit verzierten Säulen. Während die Tür zum Inneren verschlossen ist, kann sich draußen ein Eulengreif nicht nur an dem saftigen Gras bedienen, sondern auch anderen Geschäften nachgehen. Besonders Runa wird zur Zeugin dieser, ob sie will oder nicht.
Leicht verstört schließt sie sich wieder der Gruppe an, die sich zusammenreimt, hier die Vorsteherin zu treffen. Wer sollte sonst zu diesem sonderbaren Tempel kommen?

Asha geht also mutig auf die Tür zu, gefolgt von den Anderen. Sie ist nicht versperrt und so können sie gleich Aethreina sehen, wie sie vor einem aus schwarzem Stein gehauenen Wesen kniet, in das man kleine Edelsteine eingefasst hat. Hier sehen sie abermals den silbernen Drachen, dem die Vorsteherin noch mehr Titel zuspricht. Er ist auch die Quelle der ausströmenden Magie, daran besteht kein Zweifel.
Neben dem Zugeständnis, hier den Elohim zu sehen, wächst einmal mehr das Misstrauen gegen die Vorsteherin. Sie verlangt nach dem Plan, den sie sich zurechtgelegt haben, nachdem sie in Othawins Labor waren. Runa kratzt mit ihrer Antwort nur an der Oberfläche und auch der Rest der Gruppe hält sich eher bedeckt.

In der Zeit, wo man noch abwägt, wie gut die Wahrheit bei der Vorsteherin aufgehoben ist, bekommen sie Besuch. Seolo kommt mit Iemine auf einem Eulenbär, die ehemalige Priesterin Adriana, angeritten. So hat er scheinbar seinen kleinen Alleingang dazu genutzt, noch ein paar Verbündete an diesen sonderbaren Ort zu bringen, welcher das Epizentrum des Kataklysmus darstellen wird.
Aethreina ist nicht gerade begeistert, wenn sogar unzufrieden, wie sich dieses Treffen entwickelt. Nicht nur, dass sie so spärliche Informationen bekommt, sondern auch die Anwesenheit Etharels Schwester lässt die Laune nicht in die Höhe steigen.

Wie auch immer sie die letzten Stunden nutzen, bis um Mitternacht alles zusammenbricht, ein wenig Vorbereitung kann nicht schaden. So schlägt die Vorsteherin vor, noch einmal in sich zu gehen, um das Richtige tun zu können.

Ist es so einfach, eine Entscheidung zu fällen? Oder wird die Zeit diesen Part von ganz alleine erledigen?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2022 15:51.

Zemira
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Waldelf Einwohner Sahs Kampfbereit Chaotisch - Gut

Beiträge: 66

Re: Das ewige Königreich [07.05.2022 - 05.11.2022]

von Zemira am 12.10.2022 23:17

Name des Events: Das ewige Königreich





Informationen:
Teil: 20
Datum des Plays: 08.10.2022
Anwesende Teilnehmer: Asha, Elphil, Etharel [NPC], Ezekiel, Koichi, Runa, Luthien, Seolo, Yasmina
Abwesende Teilnehmer: Shaurion, Valeriya
Eventleiter: Max [Cerwen]
Dauer des Events: 5h
Besuchte Orte im Event: Sah, Eulenholz [Tief im Hochmoor, Othawins Grab]

Zusammenfassung:
Die Reaktion Othawins fällt nicht ganz so aus, wie sich einige das vielleicht schon zurecht gelegt haben. Der Beschwörer zeigt eine angeknackste Entschlossenheit, als er besonders Runa eine Antwort gibt. Er könne nicht ruhen, bis Elohim sein Versprechen wahr werden lässt und seine Herzensdame für ihn zurückholt.
Nur leider glaubt die Gruppe eher daran, dass Elohim weiter seine Spiele mit ihm spielt und niemals vorhat, eben jenes Versprechen einzuhalten, nun vielleicht nicht in der Natur, wie Othawin es sich wünscht.

Die richtigen Worte können sie allerdings finden, um einen Kampf zu umgehen. Othawin überlässt ihnen seine Essenz, erwähnt aber zugleich, dass man sie nur einmal einsetzen kann. Wofür? Das sei ihm egal, solange er danach seinen Frieden hat.
Mit diesen Worten zupft er sich eine Blume von dem Grab, bevor die Szenerie in ein grelles Violett getaucht wird und die Anwesenden in einen Schlummer hüllt, der sie zurück zum Aufseher bringt. Nun, sie werden eher ausgespuckt und finden sich bei dem Vieläugigen wieder, wenn die Umnachtung langsam abklingt.

Einen halben Tag haben sie in Othawins Grab verbracht, sofern der Externar das einschätzen kann. Der Zeitdruck sitzt ihnen fest im Nacken, weswegen Asha das Artefakt, ein violetter Schädel an einer Art Wirbelsäule und eine ebenso farbige Kugel, an sich nimmt. Damit kann der Elohim gebunden werden, man muss das Artefakt nur mit ein wenig Magie speisen. Mit diesem Wissen bleibt ihnen nur noch eins, das Labor verlassen und weiter nach Osten ziehen, wo Aethreina an dem Schrein auf sie wartet. Elphil, kann den aufseher davon überzeugen, sie als neue Meisterin anzusehen und sie auf den Rest der Reise zu begleiten. Damit er auch wirklich mit kann, wird er ein wenig verkleinert.

Bevor sie gehen, besuchen sie noch den Raum vom Anfang, dort wo man das Kästchen auf dem Tisch stehen sehen konnte. Schließlich öffnen sie die Schatulle auch mit ein wenig gezielter Veränderungsmagie. Doch was sie darin finden, übersteigt so manches Köpfchen. Es ist eine Figur, genauer ein goldener Vogel mit zwei Schnäbeln und scheinbar einem Mechanismus innewohnend. Doch auch nach ein wenig Gewalt, wobei Yasmina den Kopf entfernt, findet man nicht heraus, für was dieses Konstrukt gut ist.

Während manche noch grübeln, kümmern sich Koichi und Asha bereits um den Krach am Eingang. Wie die Heilerin bereits vermutete, versucht sich Mender der bestimmt bald Allergrößte, ihr neu gewonnener Hippo-Freund, durch die Tür zu quetschen. Leider hat er seine Schwungmasse dezent unterschätzt und steckt fest. Seine Begleitung versucht ihn von außen raus zu ziehen, was nur darin resultiert, dass der Hippo vor Schmerzen quengelt. Asha seift den Armen einfach ringsherum ein, damit er besser flutscht und herausgezogen werden kann.

So öffnet sich auch der Weg nach draußen. An der frischen Luft begrüßen sie gleich sechs weitere Nilpferdkrieger, die sie begleiten werden, hin zu dem Treffpunkt, wo der Elohim erscheinen soll.
Aber nicht nur die Zeit läuft unaufhaltsam weiter, nein, auch die Geschehnisse an der Oberfläche haben nicht einfach aufgehört. Tiefe Furchen durchziehen die Umgebung, ein Riss nach dem Anderen. Auch Menders Dorf sei bereits betroffen und es wird wohl bald dazu kommen, dass alles davon verschluckt wird.
24 Stunden bleiben noch, bis die Vorhersagung geschehen soll, weswegen man weitergeht, ohne eine Rast einzuplanen.

Die Gruppe marschiert folglich durch die Nacht und lässt einen Tannenwald hinter sich, bis sie glauben könnten, dass sie das Waldstück verlassen haben, wo die Eulen ihre Schreie durch die Dunkelheit hallen lassen, bis in die Seelen der Abenteurer. Dort, wo sie ankommen, versinken die Bäume bereits im Boden, hervorgerufen durch die Anzahl der Risse. Nebel haucht diesen Ort in eine Gespensterlandschaft, unheimlich und besorgniserregend zugleich. In der Ferne kann man einen riesigen Schatten ausmachen, der sich mit fließenden Bewegungen seinen Weg bahnt.

Seolo kann einen genaueren Blick auf eine Figur erhaschen und erkennt dabei auch einen geeigneten Weg an den Rissen vorbei. Schnell entscheidet man sich dazu, der Figur entgegen zu treten und kommt bei einer gut 15 Meter groß gewachsenen Frau an, gekrönt durch einen goldenen Kopfschmuck. In Trance schreitet sie voran, den Mond fest in ihrem Asteroiden geküssten Blick.

Wer noch nicht verstanden hat, wer vor ihnen steht, hat einiges in dieser Geschichte nachzulesen. Ettwa'partinin'por, die Hohepriesterin der Mondstein, deren Hilfe sie neben Othawins Essenz brauchen, ignoriert sie bislang. Doch Asha hat sich ihren Namen behalten und wird fortan von der Dame fokussiert.
Einmal mehr kann die Heilerin die passenden Worte finden und die Bedenken der Riesin beschwichtigen. Diese möchte für die ihr folgenden Wesen nur einen Ort haben, an dem sie ihren Pflichten nachkommen können, in Ruhe und Frieden. Denn ihr einstiges Opfer verlangte viel Blut und noch mehr Leben. Asha gibt ihr ein Versprechen, dass sie solch einen Ort schaffen wird, im Gegenzug verlangt sie ihre Hilfe und dass man sie zum Sprachrohr macht, damit die Leute verstehen, zu welchen Wundern sie fähig sind.

Vielleicht hat sie ein Händchen dafür, die Dinge anzusprechen, die die Seele belasten, oder es liegt einfach an ihrer Art, aber wieder findet sich jemand auf ihrer Seite wieder. In Begleitung der Mondriesen, die so grazil und ohne einen Laut ihre Schritte wählen, dazu leise summen, geht die Reise nach Nordwesten weiter, wo aufgehalten werden soll, was aufzuhalten ist.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2022 15:51.

Agaue
Gelöschter Benutzer

Spelunke "Zum kichernden Fuchs"

von Agaue am 10.10.2022 20:44


Zum kichernden Fuchs. 

Fernab der adligen Bevölkerung Froenyas liegt zwischen Markt- und Hafenviertel eine kleine Bruchbude aus Stein, nur noch zusammengehalten von dem Kletterefeu, welches die Fassade schmückt. Betritt man durch die große Holztür den Schankraum, findet man neben einer prall gefüllten Theke allerlei Gestalten und Wunderlinge an kleinen oder größeren Tischen. Einen Namen braucht man hier drin nicht, einen Titel schon gar nicht und an der Tür wird aus jedem Abenteurer, Helden und Bösewicht ein selber wie der andere. Dazwischen wuselnd neben Agaue zwei, drei weitere Bedienungen, die selbstgebräuten Schnaps und eigenes Bier ausschenken, sich kichernd ein wenig zu weit nach vorne beugen, wenn sie Spielkarten anreichen und die an der ein und anderen Stelle vielleicht den ein oder anderen Spielgewinn für sich selbst einstreichen. Ein perfekter Ort, um die Sorgen des Alltags zu vertreiben und durch neue zu ersetzen. 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.10.2022 20:54.

Zemira
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Waldelf Einwohner Sahs Kampfbereit Chaotisch - Gut

Beiträge: 66

Re: Das ewige Königreich [07.05.2022 - 05.11.2022]

von Zemira am 05.10.2022 16:50

Name des Events: Das ewige Königreich





Informationen:
Teil: 19
Datum des Plays: 02.10.2022
Anwesende Teilnehmer: Asha, Elphil, Etharel [NPC], Ezekiel, Koichi, Runa, Luthien, Seolo, Valeriya, Yasmina
Abwesende Teilnehmer: Shaurion
Eventleiter: Max [Cerwen]
Dauer des Events: 4 1/2h
Besuchte Orte im Event: Sah, Eulenholz [Tief im Hochmoor, Othawins Labor und Grab]

Zusammenfassung:
Ob das Schicksal es nun so vorausgesehen hat, oder nicht, bevor die Gruppe in das Portal steigt, lernen sie noch, was sie in Othawins Grab erwartet. Schließlich ist es für die Sichelmondheilerin nicht das erste Mal, dass sie zu dem Beschwörer hinab reist, der Runa so sehr gequält hat. Dort werden sie sich einer Aufgabe stellen müssen, die allen voran die stärker des Geistes testet. Asha berichtet, wie es sich angefühlt hat, dass jemand an ihrer Seele zog und auch, dass sie in dem Grab einen Thron, bestiegen von einem großen Skelett, zu sehen bekommen werden, alles umhüllt von einem violetten Schimmer.

Während noch ein paar Fragen an den Aufseher gestellt werden, bekommt Runa ihre Erinnerungen zurück. Vorherige Sorgen können allerdings nur teilweise bestätigt werden, da die Djinn-Dame durchaus ein paar Tränen verliert, aber was sie wiederfindet, ist von größerer Bedeutung, als die Qualen durch Othawins Hand. Runa fühlt sich nun komplett und nicht mehr auf der Suche.
Auch Yasmina bekommt eine Antwort auf die Suche nach der Heilung für ihren Zustand, der wohl nur durch viel Ruhe und Zeit auskuriert werden kann. Sicherlich auch eine wichtige Information für Ezekiel, der sich auch mit dünner werdendem Haar auseinandersetzen muss.

Aber diese Zeit wird kommen, sobald sie verhindert haben, wofür sie überhaupt hierher gekommen sind. Sobald alle bereit sind, steigen die Ersten durch das Portal, umwoben aus violetten Wirrwaar, welches sie in den Sarkophag bringt.
Was sie dort erwartet, hat Asha bereits beschrieben: ein goldener Thron, darauf ein großes Skelett, welches die Mutigen mit einer schelmischen Fratze angrinst. Aber der Anblick wird begleitet von einem Ziehen, aufkommenden Kopfschmerzen, die vorherige Sorgen vollständig in den Hintergrund drängen.
Einige der Gruppe können die Stimmen in ihrem Kopf nicht zurückdrängen, besonders Valeriya wird in einen Bann gezogen, dem sie nicht alleine entkommen kann. Zu laut sind die Worte, die Anschuldigungen als Angriff auf ihren Geist. Koichi versucht seine Kollegin zurückzuholen, aber auch er kann wenig gegen die Essenz tun, die sich tiefer einwebt und vielleicht noch jeden in den Wahnsinn treibt.

Eine Lösung muss her und der Ronin sieht eine, indem er das Skelett vom Thron zieht. Wieder den Erwartungen kann er die Überreste entfernen, aber damit auch die ganze Szene, in der sie sich eben noch befunden haben. Wo genau sie nun gelandet sind, bleibt wohl ein Geheimnis Othawins, aber sie sehen ein paar Tische, Gemälde mit verschwommenen Gesichter und zu guter Letzt einen violetten Körper mit schwarzen Haaren, umgeben von einem Nebel, der unheilvoll durch den Raum wabert.

Auch diese Figur verhöhnt sie auf ihre Weise. Unrecht hat das Wesen nicht, denn die Zeit wird knapp und die Geister der Anwesenden immer schwächer. Es geht sogar so weit, dass die Gruppe sich in ihrem Wahn selbst attackiert, geblendet durch Bilder, die ihnen vorgespielt werden.
Jeder noch halbwegs wacher Geist versucht, die Gruppe zusammenzuhalten, während Koichi die violette Figur attackieren möchte. Aber bevor er überhaupt einen richtigen Versuch starten kann, löst sich eine violette Flüssigkeit und umspült schon bald den ganzen Raum. Ein nettes Bad wird das hier allerdings wohl kaum. Augen, Tentakeln und andere Gliedmaßen fließen auf sie zu. Das Gefühl kommt auf, hier ersticken zu müssen, daneben die Hoffnungslosigkeit, die Zeit verwirkt zu haben und an diesem Ort seine Seele zu lassen.

Doch Etharel ist es, der die Szenerie auflösen kann, denn der Heiler lässt sich von seinen Instinkten leiten und streckt die magischen Fühler aus. Zwar ist er kein Arkanmagier, aber er hat genug Verständnis über die Reinmagie, sodass er die Illusion entdeckt und den Anderen davon berichten kann.
Wie sollte es auch anders sein, wenn man erstickt, aber nicht stirbt?

Sobald auch der Letzte verstanden hat, dass Vorgespieltes auch eben nur ein Spiel bleibt, werden die Stimmen leiser und die Szene spült sie zu der Nächsten.
Nun stehen sie an einem anderen Grab, umgeben von violetten Aster, Ieminés Lieblingsblumen. Auch dem Grabstein kann man verwitterte Schrift ausfindig machen:

"Minná Innbarin, geliebte Schwester. Für immer vermisst, zu jung gegangen."

Wendet man seinen Blick davon ab, bemerkt man den trauernden Mann in schwarzer Robe daneben. Othawin, wie man sich bereits gedacht haben kann, spricht davon, dass Elohim sie ihm zurückbringen wird, so sein Versprechen.
Mit diesen Worten lösen sich die Blüten der Astern und waschen die Geister rein. Nur wie lange?

Wer es sich bis hierher noch nicht denken kann, aber Etharel steht vor dem Grab seiner Ahnen, der Begründerin seiner Familie und... Othawin. Ist das wirklich wahr, oder auch nur eine Täuschung, um an sein Ziel zu kommen. Immerhin ist diesem Mann mit schwarzem Haar alles zuzutrauen.

Asha ist es mal wieder, die den Herren davon überzeugen möchte, dass neben seinem gewählten Holzweg sicher ein viel schönerer Pfad für ihn bereit liegt. Auch Runa redet Othawin zu, versucht den letzten Fetzen seines Gewissens zu aktivieren, damit tot bleibt, was gestorben ist und stirbt, was zu lange hier verweilte.

Aber wie wird dieser vom Wahn gesteuerte Beschwörer darauf reagieren?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2022 15:50.

Alcino

23, Männlich

  Talentaufstieg Anfänger

Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

Beiträge: 143

Wo Schwan und Rabe tanzen: Tödliches Puppentheater [Teil 4 - Finale]

von Alcino am 03.10.2022 21:18

Name des Events: Tödliches Puppentheater

 

Informationen:
Teil: 4 – Finale
Datum des Plays: 03.10.2022
Anwesende Teilnehmer: Belle, Berith, Igraine, Pandora, Sera, Yorathios
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Leonus
Dauer des Events:
Besuchte Orte im Event: Herrenhaus Aurinos, Embaro

Zusammenfassung:
Das Hindernis in Form, der zum Leben erwachten oder vielmehr der gesteuerten Rüstungen war beseitigt und bevor die Gruppe den offensichtlichen Weg einschlagen würde, überprüfte Yorathios noch einmal den Rückweg, welcher aber natürlich noch versperrt war und auch von Leona war nichts mehr zu hören.

Aus diesem Grund entschieden sie sich dazu, den vom Puppenspieler vorherbestimmten Pfad einzuschlagen und in den nächsten Raum zu gehen, in welchem eine Treppe nach oben zu einer kleinen Bibliothek führte und schließlich auch zum Arbeitszimmer des Herzogs, dem Ziel der Morgul-Delegation.

Ein Heranpirschen oder Lauschen an der Türe fiel auch weg, als sich diese beim ersten Annäherungsversuch sogleich einen Spalt öffnete und die bekannt krächzende Stimme eine Einladung aussprach, welche die Anwesenden hereinbat und selbstverständlich trat die Gruppe dann auch vorerst noch sehr vorsichtig in die Räumlichkeiten des Herzogs ein.

In diesem angekommen fanden sie den Herzog sogleich auch am Boden kniend vor, während schwarze Pranken auf seinem Rücken einen festen Stand fanden, während der Rest des Körpers noch in Schatten gehüllt war. Auf den Befehl hin, seine Geiseln freizugeben ließ er mithilfe seiner Fäden eine Kerze zu sich bringen, worauf man die groteske Gestalt endlich in seiner Gänze bestaunen konnte. Am ehesten war diese noch als humanoide Perversion einer mit Chitin überzogenen Krähe bezeichnen, welche sechs Augen und vier Arme aufwies, ganz einem Konstrukt gleichend.

In einer Grundsatzdiskussion über Gut und Böse in den Rollen der Schwanenchronik erzählte der Puppenspieler auch seine Geschichte, wie er tausende Jahre von der Schwanenkönigin in völliger Finsternis eingesperrt wurde und eine Gestalt annehmen sollte, welche sein verdorbenes Herz widerspiegeln sollte. So gelangte die Gruppe auch an das Motiv des Wesens. Denn er verlangte Antworten von seiner Peinigerin und diese wollte er herauslocken, indem er ihre Gläubigen angriff und gar tötete.

Da die Gruppe aber schließlich ihren Weg in die Fänge des Spielers gefunden hatte, gab er den Herzog frei, welcher sogleich Schutz an einer Zimmerwand suchte, und glücklicherweise tat er das vor Pandoras Offenbarung. Diese erzählte dem Strippenzieher nämlich vom unbekannten Status der Schwanenkönigin nach Vikas Angriff auf den Schwanenpalast und die Tatsache, keine Antworten oder seine ursprüngliche Gestalt zurückzuerhalten, ließen ihn erst wütend werden, ehe er sich der Verzweiflung über die Umstände hingab, woraufhin allen voran die Vertreter des Ordens natürlich gut auf ihn einredeten und ihm Hoffnung zusprachen, während er die zuvor ergriffene Pandora achtlos in die Arme der zwei Männer geschleudert wird.

Tatsächlich verlor die Rabenfrau jeglichen Wert weiterzumachen und würde den Tod der Gefangenschaft in diesem Moment bevorzugen. Doch mit Aussicht darauf, die Schwanenkönigin könne eines Tages vielleicht zurückkehren, gelang es den Ordensmitgliedern die Frau für sich zu gewinnen, die sich schließlich auch als ‚Reanna' vorstellte. All das missfiel dem Herzog und auch Berith natürlich sehr, worauf ersterer ein Schreiben mit einem Hinrichtungsgesuch verfasste, und die Gruppe aufforderte, Reanna aus seinen Augen zu schaffen.

So gelang es also der Gruppe, das Rätsel um das Herrenhaus Aurinos ohne weiteres Blutvergießen zu lösen und ob es sich als Fehler herausstellte, eine ehemalige Verbündete des Rabenkönigs und Massenmörderin mit ihren manipulativen arkanen Fäden in das Herz des Widerstands gegen den Rabenkönig zu führen, wird sich erst in der Zukunft zeigen, wenn Schwan und Rabe erneut das Tanzparkett betreten.

Antworten
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