Wie der Faden sich knüpft - Die Jagd nach der Zahnfee [20.01.2023 - 22.01.2023]

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Alcino

23, Männlich

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Wie der Faden sich knüpft - Die Jagd nach der Zahnfee [20.01.2023 - 22.01.2023]

von Alcino am 22.01.2023 12:18

Informationen:

Beteiligte Charaktere: Amber, Elladora, Ivaldi, Lodur, Nymeria
Beteiligte NPCs: /
Eventleiter: Semmelkräbbel
Inplay-Datum: 5695 n.J.E. - August
Besuchte Orte im Event: Froenya (Marktviertel und Rattenviertel)

Fortsetzung von: "Wie der Faden sich knüpft"

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Alcino

23, Männlich

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Wie der Faden sich knüpft - Die Jagd nach der Zahnfee [Teil 1]

von Alcino am 22.01.2023 12:20

Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 20.01.2023
Anwesende Teilnehmer: Amber, Elladora, Ivaldi, Lodur, Nymeria
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Semmelkräbbel
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Froenya (Marktviertel und Rattenviertel)

 

Zusammenfassung:
Erneut flüsterte das Schicksal den Helden zu sich zu versammeln egal wo sie sich befinden sollten und dieser Ruf führte die wackere Gruppe schließlich nach Froenya in das Marktviertel, um den Fall der sich mehrenden Zahnlücken durch die Zahnfee zu untersuchen und das kleine Feenwesen zur Rede zu stellen.

Die Untersuchungen begannen damit, dass der alte Lodur einen armen Handwerker belästigte als er diesen für eine bezaubernde Traumdeuterin hielt. Auch Ivaldi und Elladora hatten auf ihrer Suche nach einem Traumdeuter weniger Erfolg, aber fanden immerhin ein Medium gefunden, welches durch Tarotkarten zu sprechen vermochte und sich als Lu vorstellte, ehe er die zwei Gäste zum Kartenziehen einlud, gegen einen Obolus natürlich.

Amber derweil verfolgte einen Jungen mit Zahnlücke der sie schief angelächelt hatte und konnte sich diesen auch unter den Nagel reißen, worauf eine ganze Schar Kinder aus ihren Verstecken kamen, bereit die Frau auszurauben. Diese allerdings kam gar nicht erst dazu, sich die Kinder vom Leib zu halten, da kam schon Nymeria dazu und bestach die Gruppe mit einem Eis, worauf diese sich auch mäßigen ließen. Auch der Junge in Ambers Fängen begann milder gestimmt auf die Fragen zu antworten und meinte der Zahn sei ihm im Schlaf ausgefallen, wobei das viele Blut und der große Schmerz dabei viel mehr auf einen Überfall im Schlaf hindeuteten.

Ella derweil zog eine verkehrt herum gedrehte „The Fool"-Karte, während Ivaldi einen richtig herum gedrehten „Hierophant" zog. Lu zog nach kurzer Überlegung ebenso eine Karte und zeigte die richtig herum gedrehte „Strength"-Karte den Zweien.

Ehe dieser aber zu seiner Erläuterung ansetzte, wurde Nymeria auf den Abschiedsgruß der Eisverkäuferin aufmerksam, welche der Frau wünschte, dass das Schicksal mit ihr sein soll, worauf die Elfe natürlich ansprang, wie manch Hund auf Brillen. Die Verkäuferin meinte auf die Fragen zwar lang nicht mehr geträumt zu haben aber bot an, eine Geschichte zu erzählen zu der sich sogar ein Lodur langsam dazu schlich.

Schließlich erläuterte Lu auch die Bedeutung der gezogenen Karten:

  • The Fool, umgedreht: Ungeduld oder Selbstsucht | Er fragt, ob sie jemanden kennen der so ist.
  • Hierophant, richtig: Traditionen, Weisheit aber auch Vertrauen. | Er erkennt das jemand gebraucht wird, den die Gruppe bereits kennt und welcher miteinbezogen werden soll.
  • Strength, umgedreht: Stolz, ein Kampf um Schwäche und Verlust. | Er meint, die Zwei haben einen Brocken vor sich.

Nach den Erklärungen gingen Ivaldi und Ella auch schon und ließen einen verdutzten Kartenleger zurück, der sich darüber wundert keine Fragen gestellt bekommen zu haben, sich aber auch nicht weiter stören ließ.

Die Verkäuferin erzählte dann auch die wahre Geschichte über die Zahnfee und beschrieb sie als ein Wesen das Jungen und Mädchen ihrem Zahn raubten, wenn diese etwas an sich nahmen, das nicht ihnen gehörte und ergänzend erzählte Lodur das Märchen de Zahngnoms aus Nilragh, welche so ähnlich klang wie jene zur Zahnfee.

Nachdem alle ihr Eis genossen haben, führte sie Benni für eine Silbermünze auch zu dem Ort des Verbrechens ins Rattenviertel, bis sie ein heruntergekommenes und schäbiges Häuschen erreichten. Sie betraten es nach kurzer Zeit und begannen sogleich mit ihren Untersuchungen.

Im Obergeschoss fand Amber dann auch eine milchig wabernde Substanz über dem Schlafplatz der Kinder, die sich aus dem Fenster zog, woraus man schließen könnte, der Täter sei durch das Fenster eingestiegen. Doch teilen konnte sie diese Erkenntnis nicht, da wurden Nymeria und Ella bereits angegriffen.

In ihrer Hektik schlugen sie die vermeintlichen Motten weg, die sich dann allerdings als kleine Feenwesen entpuppten und auch wenn man sie als Feind direkt über den Stychion schlagen wollte, schritt gerade die Balsorranerin ein und appellierte an die Vernunft ihrer Kameraden, doch keine kleinen Wesen aus Wut über den Angriff zu erschlagen, worauf ein doch sehr alberner Kampf entstand. So versuchten die Feen die Giganten mit ihren kleinen Steinschleudern niederzuringen, während die gigantischen Schicksalshelden versuchten, die zwei Pixies in die Finger zu bekommen.


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