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Cynthia

23, Weiblich

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Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Abwesend Rechtschaffen - Gut

Beiträge: 12

Re: Aufbruch einer neuen Generation

von Cynthia am 22.01.2022 09:19

Informationen:
Teil VIII
Datum des Events: 15.01.2021
Anwesende Teilnehmer: Aravae, Evelia, Szeht [Siegfried] [Nila]
Abwesende Teilnehmer: Lynne
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: ~ 4 Stunden und 45 Minuten
Besuchte Orte im Event: Anwesen der Artanagans, Dolchenmark, Sah

 

Die Gruppe hat eine Entscheidung getroffen und beschließt, sich den Plänen Joanas anzuschließen. So berät man sich vorab, wie man vorgehen wolle. Zunächst sollen die aufmerksamen Wachen des Anwesens ausgeschaltet werden. Aravae und Nila schleichen an die südliche Wache heran, die Anderen folgen Siegfried, die nördlichen Wachen auszuspionieren. Szeht jedoch trennt sich für einen Moment von der Gruppe, entdeckt ein wertvoll aussehendes Buch im Inneren des Gebäudes, weswegen er sich kurzerhand durch die Wände presst mit Hilfe von Magie, um sich das Buch in Ruhe anschauen zu können.
Da die nördlichen Wachen äußerst aufmerksam scheinen, soll hier eine Ablenkung aushelfen, welche von Evelias Bogen ausgeht. Aravae und Nila schleichen indes weiter, wobei Letztere augenscheinlich gesehen wurde von einem älteren Herrn des Inneren des Gebäudes.

Während eine der Wachen die Ablenkung untersucht, welche sich keinen Reim daraus machen kann, einen Pfeil vorgefunden zu haben, nutzt Siegfrieds Truppe das Überraschungsmoment und startet einen Angriff. Aravae trifft indes auf die Wache, noch ein halber Jugendlicher, welcher offensichtlich Angst hat, versucht Aravae mit zögernden Worten zu vertreiben, stattdessen trifft jener ältere Herr "Opa Jockel" ein, welcher Aravae auffordert zu Verschwinden, gibt ihr eine letzte Möglichkeit sich zu entfernen.
Siegfried und seine Truppe steckt derweil im Kampf, tauschen noch alte Rechnungen aus, während Szeht sich nach diesem und weiteren Büchern umsieht, auf einem über die Beschwörung von Naktios bleibt er hängen, gesellt sich aber anschließend wieder zu Siegfried und co.

Nila taucht bei den drohenden Worten auf, sodass es unausweichlich zum Kampf kommen wird, jedoch werden die "Weiber" nicht ernst genommen. Es kommt zum Schlagabtausch zwischen den Kontrahenten , der sehr eindeutig zu Gunsten der Werwölfe ausfällt, Aravae wird kontinuerlich verletzt und verliert an Kampfkraft. Auf der anderen Seite im Norden fallen schließlich die Wachen, die wohl Tochter und Vater waren. Die Gruppe macht sich auf, um im Haus jeden niederzumetzeln nach einer kurzen Heilung Evelias, trifft im Inneren jedoch auf die Tochter des Hausherren, welche friedlich erscheint. In ein Gespräch verwickelt, bekommt sie nicht mit, was vor sich geht, wird von Opa Jockel hergerufen und angewiesen, die Pistole mitzunehmen, doch bevor sie zur Hilfe eilen kann oder begreifen kann, was gerade passiert, wird sie schon von Siegfried gewürgt und verliert das Bewusstsein.

Aravae muss sich derweil selbst versorgen und am Leben halten, bis Verstärkung eintrifft, kann diesen Moment aber nicht mehr miterleben, verliert auch sie durch einen schweren Treffer das Bewusstsein. Auf kosten eines Treffers, kann Evelia schließlich mit den anderen zu ihnen eilen und Aravaes Ableben verhindern. Siegfried wird als Großmeister erkannt, der Herr der Artanagans kämpft fortan bis zum Tod und fokussiert ausschließlich Siegfried, die wohl noch eine persönliche Rechnung miteinander offen haben. Durch einen Blutsmagietreffer kann Siegfried die bewusstlose Annett nicht mehr halten, lässt sie zu Boden fallen, während Aravae von Evelia stabilisert wird, Nila und Szeht im Kampf beistehen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.01.2022 09:23.

Cynthia

23, Weiblich

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Beiträge: 12

Re: Aufbruch einer neuen Generation

von Cynthia am 21.01.2022 18:42

Informationen:
Teil VII
Datum des Events: 16.12.2021
Anwesende Teilnehmer: Aravae, Evelia, Szeht [Siegfried] [Nila]
Abwesende Teilnehmer: Lynne
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: ~3 Stunden und 45 Minuten
Besuchte Orte im Event: Rjolkan, Sah

Das Abenteuer geht fortan anders weiter. Auf Lynne ist ein Kopfgeld ausgesetzt, weswegen sie mutmaßlich auch geflüchtet ist von der Gruppe, sodass ein Kämpfer fehlt. Dafür ist inzwischen Nila, die Uthgarderin, angefordert von Szeht eingetroffen und macht sich an der Tür bemerkbar. Als Szeht die Tür öffnet, bekommt er erstmal eine reingehauen, dass er umfällt. Die äußerst grimmige Verstärkung hält dem Barden eine Standpauke, bevor sie sich bei einem Tee alles anhören soll, was sie wissen. Evelia bietet Heilung an, welche jedoch dankend abgelehnt wird. Nach einer knappen gegenseitigen Vorstellung wird Nila schließlich auch eingeweiht, worum es überhaupt gehe in einer viel zu ausführlichen Erzählung, die eines Barden angemessen ist.
Während die Meisten die Köpfe ausschalten beim Zuhören, muss Nila das Ganze gezwungenermaßen erdulden.  

Sie fragt gleich nach einem Plan, den die Gruppe ihr präsentieren solle, doch bisher ist die Gruppe auf der Suche nach Informationen und wartet auf Antworten von Joana, welche sich aufmachte, die Werwölfe auszuspähen. Indes verschafft sich die Dazugestoßene einen Überblick über jedermanns Fähigkeiten, sodass sie abschätzen kann, wer was kann. Nachdem alles geklärt ist, bittet der Barde doch noch um Heilung. Es bleibt nun zu klären, ob man sich auf die Suche nach Joana machen will oder noch etwas warten solle, Siegfried nimmt die Entscheidung ab und verkündet, noch ein paar Tage warten zu wollen und vergewissert sich, dass die Unterstützung weiß, worauf sie sich einlässt. Als der Name Lynne fällt, lässt Nila sich noch über diese aufklären, erfährt, dass sie eine Mörderin sei und verschwunden von der Gruppe.

Ein paar Augenblicke später ist ein Rumpeln aus dem Keller zu hören, das vermeintlich von Joana ausgeht. So folgen alle nacheinander Siegfried nach unten, um das zu überprüfen. Unten angekommen, sehen sie jene Magierin aus ihrem Portal kommen und als sie dieses wieder schließt, fällt eine Werwolfshand der Verfolger zu Boden. Mit den Worten "Das ist nicht ganz einfach zu erklären." beginnt sie, erklärt, wegen ihres Geruches erkannt und verfolgt worden zu sein und verweist auf großen Zeitdruck, weswegen alles weitere oben im Salon besprochen werden solle. 

Oben angekommen, kommt sie gleich zur Sache. Sie wisse, wo die Artanagans leben und habe einen konkreten Plan, wie diese ausgeräuchert werden könnten. Sie gibt an, ein Gift verwenden zu wollen, eine Silberessenz, die die Trinkquelle kontaminieren sollen, sodass diese sterben oder stark geschwächt werden. Sie betont, dass sie damit jeden töten würde, auch die Kinder, weswegen die Gruppe über den Plan nachdenken muss.
Da eine friedliche Lösung keine Option ist und insbesondere Aravae und Evelia ihr misstrauen, kommt das erste mal in Aravae der Gedanke auf, dass Lynne zurecht gewarnt haben könnte.
Joana berichtet, dass wenn die erforderliche Planetenkonstellation erreicht ist, das Portal Elohims am gefährlichsten sei, da Dimensionen verschmelzen und gegeneinanderprallen können, was der Orden seit jeher zu Verhindern versucht. 
Joana und Siegfried beteuern, gewiss im Anwesen der Artanagans Hinweise oder Beweise zu finden, die das Vertrauensproblem lösen sollen. Doch um diese Beweise finden zu können, müssen deren Hüter erst einmal verschwinden, am besten für immer...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.01.2022 09:25.

Cynthia

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Re: Aufbruch einer neuen Generation

von Cynthia am 16.12.2021 16:52

Informationen:
Teil VI
Datum des Events: 09.12.2021
Anwesende Teilnehmer: Aravae, Evelia, Lynne, Szeht [Siegfried] [Klara & Sylvain]
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: ~4 Stunden und 20 Minuten
Besuchte Orte im Event: Rjolkan, Sah

Aravae, Joana, Lynne und Siegfried kommen wieder auf der anderen Seite an, das Portal deaktiviert sich damit. Szeht und Evelia kommen dazu und empfangen die Gruppe, jeder ist aufgewühlt und es gibt viel Neues zu teilen, zunächst aber verlässt Aravae die Gruppe einen Moment. Siegfried bietet zunächst Joane den Beweis an, der seine Aussagen legitimieren würde, woraufhin die Gruppe hoch zu seiner verstorbenen Tochter geht, welche ihren Papa bestätigt, womit Joane Siegfried vertraut. Evelia kümmert sich um Aravae, indes schlägt Siegfried vor, im Salon gemeinsam alles Weitere zu besprechen, woraufhin sich schließlich die Gruppe dort versammelt zur gemeinsamen Besprechung.

Um die Stimmung zu lockern, wird jedem ein Glas Alkohol angeboten, bevor es los geht. Zunächst rekapituliert Siegfried seinen Wissensstand und fragt Joana gleich über ihre Stärke und Belastbarkeit aus. Die Magierin traut sich das Ausspähen der Artanagans zu und bestätigt auf Nachfrage, dass sie die Kraft verfüge Raum und Zeit zu beeinflussen. Während Lynne weitere Angriffspläne schmiedet, verlangt Evelia erst einmal eine Aufklärung über die Familienbeziehung, welche sowohl Aravae als auch Evelia zu schaffen machen. Auf freundliche Bitte Siegfrieds stellt sich Joana richtig vor und bestätigt erneut, dass sie Aravaes Mutter sei. Durch Siegfried wird das Thema erneut auf das Wesentliche gelenkt, Joane gibt wider, was sie über ihre Feinde, die Artanagans weiß, erklärt es sei die Familie zu Dolchenmark, welche einen Pakt mit den Elohims geschlossen haben, um kontrollierter und mächtiger zu werden. Laut Überlieferungen waren auch sie für die Ermordung der gesamten Familie Siegfrieds verantwortlich.
Es gilt in der Zwischenzeit Verbündete zu finden sowohl im Kampf als auch in der Sache Magda. Szeht bietet an nach Hilfe in seinem Stamm zu fragen, setzt einen Brief auf, um Unterstützung anzufordern. Joana macht sich auf den Weg in den Keller, um mit ihrem Portal zu verschwinden. Aravae gibt an, dass sich ein Medium in der Stadt aufhalte, sodass sich die Gruppe dazu entschließt, erst jenes herzubestellen, um bei dem Geisterproblem zu helfen.

Es treffen unter Führung der Gruppe schließlich Sylvain, Dozent der Akademie und Klara, Orakel der Schwanengöttin ein. Diese Situation stellt für die Schülerin eine gute Möglichkeit zur Anwednung von Medialität dar, weswegen auch sie das Problem mit ihrem Wissen unter Aufsicht lösen soll. Durch Evelia bekommen die Beiden einen kurzen Überblick über die Lage, lassen sich aber zu Siegfried, dem Hausherrn bringen, um in einem persönlichen Gespräch mehr zu erfahren. Daraus folgt ein kurzes Kennenlernen zwischen Siegfried und den Beiden Medialen, sowie eine kurze Erklärung, was mit seiner Tochter passiert war und wie sie jetzt ist. 

Klara spricht zunächst ihr Beileid aus, bevor sie erklärt, dass es notwendig sei, alle sterblichen Überreste zu verbrennen, um sie zu erlösen, warnt vor möglicher Rachsüchtigkeit des Geistes. Magda jedoch ist kein Stück rachsüchtig, scheint es auch nicht allzu bald zu werden, obwohl sie vermutlich einsam verhungerte oder verdurstete. 
Siegfried willigt schließlich ein die Überreste seiner Tochter auszugraben, wie auch ihr Lieblingsspielzeug und ihre Katze, während alle außer Aravae, Siegfried und Lynne nach oben gehen. Nach unterstützender Hilfe des Alkohols gräbt Siegfried schließlich das Grab um, Aravae hilft wo sie kann, während Lynne in Stille eine Pfeife raucht, Siegfried damit Respekt zollen will.

Inzwischen kümmert sich Klara um das Kind, kann schnell eine Sympathie entwickeln. Nachdem sie ein altes Schlaflied rassistischer Natur mit Klara gesungen hat, äußert sie auf des Orakels Nachfrage, was sie unbedingt noch erleben wolle, dass ihr Papa ihr unbedingt jonglieren beibringen wollte. Da Klara selbst kein solches Talent hat, versucht Sylvain mit einer kleinen Gauklerei zu unterhalten, bis Siegfried sich schließlich verabschiedet hat und bereit ist, zu seiner Tochter zu gehen, um die letzte gemeinsame Zeit zu verbringen. Im Zimmer angekommen, nimmt er sich die letzte Zeit, um ihr den Wunsch des Jonglierens zu erfüllen. Er zeigt ihr zwar, wie man nicht jongliert, bringt sie immerhin damit zu herzerfüllenden Lachen.
Ein wenig länger müsse Magda noch auf ihren Papa warten, doch er verspricht, dass es nicht lange dauere, er kommen werde und sie alle wieder eine Familie würden, so wie es einmal war.

Sylvain und Klara gehen zum Grab, verbrennen die Überreste, während die Gruppe Siegfried den finalen Moment mit seiner Tochter schenkt, welche langsam Stück für Stück verschwindet, damit tatsächlich erlöst wurde.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.01.2022 09:24.

Cynthia

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Re: Aufbruch einer neuen Generation

von Cynthia am 16.12.2021 15:00

Informationen:
Teil V
Datum des Events: 24.10.2021
Anwesende Teilnehmer: Aravae, Lynne [Siegfried]
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: ~2 Stunden und 40 Minuten
Besuchte Orte im Event: Rjolkan, Sah

Die Drei finden sich unter dem Freien in einem kleinen Ort wieder, an welchem eine große Menschentraube trauert. Hinter sich ist kein Portal zu sehen, sie sind somit erst einmal an diesem Ort gefangen. Von der Frau, welche sie verfolgt haben, fehlt jede Spur. Aus Verwirrung und Neugier begibt sich Siegfried zu einer der trauernden Elfen und befragt diese, was passiert sei und wer betrauert werde. Man erfährt von ihr, dass der Schutzpatron des Landes von Banditen ermordert wurde mitsamt seiner Tochter und jener Patron bald seine Frau auserwählt hätte. Aravae hingegen glaubt die Flüchtige bemerkt zu haben im Gasthaus, sodass die Gruppe dort anfängt zu suchen.

Im kleinen Gasthaus angekommen geht Lynne gleich zur Barfrau und befragt diese direkt über die gesuchte Frau, erhält jedoch keine Antworten, sondern lediglich die warme Empfehlung, lieber etwas zu trinken, woraufhin Lynne droht, den ganzen Laden zu zerlegen, sollte sie keine Antworten erhalten. Damit wird sie des Hauses verwiesen und angestachelt, es doch zu versuchen.
So geht sie alleine auf Informationssuche und schmiedet Mordpläne gegenüber der Barfrau.
Aravae und Siegfried nehmen stattdessen Platz und lassen Lynne in Ruhe. Ihnen fällt die Bedienung auf, weswegen Siegfried diese gleich herruft. Zögernd kommt diese und empfängt die Gäste, bietet Speis und Trunk an, welchen Beide annehmen.
Man erfährt, dass Ismael Johann zu Dolchenmark der Betrauerte ist und befragt die Bedienung über sich selbst, durch eine List Siegfrieds erhärtet sich der Verdacht, dass es sich bei der Bedienung um die gesuchte Frau Joana Leona handle, so fragt Siegfried noch, ob eben diese hier vorbeigekommen wäre, woraufhin sie erwidert, dass man sie hinter dem Gasthaus sprechen kann.

Es vergeht ein wenig Zeit, die Beiden trinken aus, bezhalen und machen sich auf zum Treffen, wo sie gleich von einer Pistole empfangen werden, welche auf Siegfried gerichtet ist. Die Frau droht Beide zu töten, sollten sie lügen oder feindlich gesinnt sein, woraufhin Siegfried und Aravae erst einmal Vertrauen gewinnen müssen. Durch die Preisgabe von Siegfrieds Identität gerät jene Frau ins Stocken, wird jedoch zugleich misstrauischer, da das für sie unmöglich erscheint. Indes platzt Lynne dazu, zieht gleich ihre Waffe aufgrund der Szene. Durch sie wird ein diplomatisches Gespräch erschwert, Siegfried gelingt es jedoch Lynne zu besänftigen und sie dazu zu bringen, ihre Waffe wegzustecken. Indem Siegfried den Namen seiner Frau, Istrá nennen kann, ist Joana gewillt, vorerst zu vertrauen, erwähnt am Rande, dass sie nicht nach einer Evelia suche, sondern Aravae, ihrer Tochter, was besagte Aravae zunächst geschockt und fassungslos lässt. Ungläubig versucht sie mehr in Erfahrung zu bringen, doch Siegfried lenkt den Fokus darauf, erst einmal wieder nach Hause zu kommen. Joana willigt ein und erschafft schließlich ein Portal zurück, erklärt Lynne auf ihre Frage, dass es jederzeit möglich sei von den Artanagans angegriffen zu werden und ein Kampf wohl aussichtslos wäre.
Schließlich gehen alle durch das Portal.

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Cynthia

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Re: Aufbruch einer neuen Generation

von Cynthia am 17.10.2021 18:03

Informationen:
Teil IV
Datum des Events: 10.10.2021
Anwesende Teilnehmer: Aravae, Evelia, Lynne, Szeht [Siegfried]
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: ~4 Stunden
Besuchte Orte im Event: Rjolkan, Sah

 

Die Heldengruppe hat sich inzwischen halbwegs im Anwesen eingerichtet. Um die nächsten Schritte zu besprechen, treffen sich die Mitglieder im Salon, Aravae kümmert sich um Essen für die Gruppe und verteilt schließlich den gekochten Eintopf. Szeht kümmert sich indes darum, dass die Zimmer angenehm beheizt werden, während die Anderen mit Ausnahme von Lynne zu essen beginnen. Siegfried teilt nun mit der Gruppe, dass er laut Madga, seiner Geistertochter im Keller "gefährliche Dinge" gelagert hatte. Einstimmig wird beschlossen, den Keller gemeinsam zu untersuchen und dort ggf. Wertgegenstände in Besitz zu bringen, die für die weitere Reise noch nützlich sein könnten.

An der Kellertür angekommen, stellt man fest, dass diese nicht abgeschlossen ist, sondern massiv verrostet ist. Gemeinsam sind Lynne und Siegfried stark genug, um diese Tür aufzustemmen und so Zutritt zu dem Keller zu erhalten. Man riecht deutlich, dass diese Tür Jahrhunderte ungeöffnet blieb, vielleicht ist es aber auch Siegfried, der sich seit dem Abenteuer mit der Gruppe noch nicht gewaschen hat. Szeht entzündet eine Fackel, welche Siegfried zum Entzünden weiterer Fackeln für die Gruppe einsetzt, sodass jeder unten optimal handen kann. In dem Zentralraum des Kellers angekommen, werden 3 Türen sichtbar: Nach Norden, nach Osten und nach Westen.

Lynne schaut sich aus der Ferne 2 der 3 Türen an und bemerkt, dass die im Norden aus Stahl scheint, während die im Westen besonders sein muss. Das Schloss stellt eine Spinne dar und erfordert einen speziellen Schlüssel, es sieht wohl sonst so aus als wäre es unmöglich weiterzukommen. Der Rest der Gruppe macht sich indes auf zur Tür im Osten, welche lediglich aus Holz besteht. Da Lynne ohne Schlüssel alleine eh nicht weiter kommt, kehrt sie zur Gruppe zurück, durchschreitet gemeinsam die Tür. Hier findet die Gruppe ein altes Alchemielabor, Bücher und Zutaten, Siegfried hingegen findet auf dem Podest einen Zettel, welcher augenscheinlich von dessen Frau stammte.

Die dort gefundenen Tränke steckt Lynne ein. Danach macht man sich gleich zur nächsten Tür auf, wo Siegfried Lynne jedoch deutlich macht, dass er es nicht duldet, wenn sie seine Tochter "Göre" nennt. Wie oben am Kellereingang, findet sich hier eine verrostete Stahltür, die nur mit gemeinsamer Kraft geöffnet werden kann. Lynne verletzt sich erstmals sehr leicht dabei.
Man findet einen Rundgang, welcher mit Kreidestrichen geziert ist, die keine besondere Bedeutung zu haben scheinen, am Ende jedoch findet sich eine weitere Tür, welche jedoch angelehnt und somit offen ist. Dahinter verbirgt sich ein gemütliches Wohnzimmer, welches so aussieht als sei es gestern noch benutzt worden. Viele Trophäen sind hier ausgestellt von einfachen Tieren bis hin zu mystischen Kreaturen und gefährlichen Monstern wie einem Alpha-Eulenbär. Ebenfalls scheint das Bett frisch bezogen zu sein. Unter dem Kopfkissen findet Siegfried eine wertvolle Notiz, die ein wenig Licht ins Dunkle bringt: Eine Joana Leona soll dieses Haus geerbt haben, aber nicht in das Obergeschoss gekonnt haben, da die Werwölfe mitbekommen hätten, wenn sich dort Leben versteckte. Den Schlüssel zur letzten Tür könnten sie vielleicht hier finden. Laut Notiz befinde sich dieser im "Arschloch der Göttin". So rätselt man über den gesuchten Ort, während inzwischen Evelias Verbindung zur Geschichte deutlich wird: Ihre Großmutter scheint das Haus geerbt zu haben. Aus Respekt vor ihr händigt Siegfried Evelia alle im Raum gefundenen Sachen aus.

Aravae kommt inzwischen auf die Idee, dass das "Arschloch der Göttin" womöglich auf den Alpha-Eulenbären bezogen ist, welcher als Advokat der Würfeleule am ehesten auf diese Beschreibung zutreffen könnte. Siegfried sucht also buchstäblich im Arschloch des Tieres und kann so den Schlüssel immerhin finden und die Gruppe zur letzten Tür begleiten, welche sich mit Hilfe dieses Schlüssels öffnen lässt. Man findet einerseits einige Lebensmittel und andererseits Utensilien der Taxidermie. Am Ende des Raumes ruht eine aus schwarzem Stein gehauene Tür, welche vor schwarzer Flüssigkeit wabert als sei es eine Art Portal. Evelia und Szeht ziehen sich nun in das neu erschlossene Alchemielabor zurück und Sorgen dort für Vorbereitung des nächsten Abenteuers, während Aravae, Lynne und Siegfried nun verbleiben, um sich diese Tür anzusehen. Siegfried versucht mit einem Besen gegen die Flüssigkeit zu pieksen, muss aber feststellen, dass diese Tür scheinbar wie ein Portal funktioniert.

Siegfried beschließt hindurchzugehen und äußert den Wunsch, seine Tochter zu erlösen, sollte dieser nicht zurückkehren, doch als er hindurch will kommt ihm eine große, blonde Hochelfe entgegen, welche sich erschreckt und wieder zurück in das Portal verschwindet. Die verbliebenden 3 der Gruppe gehen nun ebenfalls durch das Portal, was der Gruppe nun Ruhe und geplantes Vorgehen abverlangt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.12.2021 13:43.

Cynthia

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Re: Aufbruch einer neuen Generation

von Cynthia am 10.10.2021 15:41

Informationen:
Teil III
Datum des Events: 02.09.2021
Anwesende Teilnehmer: Aravae, Evelia, Lynne, Szeht(~2:15hrs) [Siegfried]
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: 4 Stunden und 15 Minuten
Besuchte Orte im Event: Rjolkan, Sah

 

Zusammenfassung:
Siegfried lässt sich auf den neusten Stand der Geschichte bringen, während die Gruppe gemeinsam diesem durch den mit Särgen besetzten Gang folgt. Nichts weiter Ungewöhnliches passiert. Am Ende dieses Gangs liegt ein Raum, welchen die Truppe gleich betritt. Mittig des Raumes steht eine Vitrine auf einer Erhöhung aus schwarz-öligem Stein, wobei jedoch schnell auffällt, dass der eigentliche Inhalt entwendet wurde, lediglich Glasscherben und ein Zettel verteilt in dieser liegen. Siegfried tritt heran und liest die Notiz, doch kaum beginnt er zu lesen entpuppt sich einer der Gesteinsbrocken als Pneumath, welcher von der Gruppe und Szehts lautem Organ gestört wurde und so beginnt der erste Kampf des Abenteuers. Es braucht einige Zeit bis sich die Truppe einspielt, den Gegner jedoch kann sie ohne große Probleme überwältigen. Szeht konnte sich in diesem Kampf jedoch besonders hervortun und einen neuen Eindruck bei seinen Gefährten hinterlassen.

Während Evelia sich um die Kratzer des theatralisch sterbenden Barden kümmert, erkundigt sich Siegfried nach Lesen des Zettels nach einem gewissen "Mavid Ad'Dahin", den zumindest die Heilerin Evelia kennt. Man erfährt, dass dieser gewisse Jemand ein Djinn sei, welcher derzeit auf dem Gut Abendtau residieren soll. Dieser hat laut Zettel das Relikt gestohlen, welches sich eigentlich noch in der Vitrine hätte befinden sollen. Somit steht das nächste Ziel der Gruppe: Embaro!

Draußen angekommen beschließt die Gruppe erstmal zu rasten, macht sich wieder auf zum Anfang des Abenteuers, die Gaststätte zum dritten Auge. Indes erfährt man endlich, dass die letzten Erinnerungen von Siegfried wohl aus dem jahre 23 nach Jarlaths Einigung entstammen, Siegfried also schon ein paar tausend Jahre geruht hat. Sie nehmen jedoch einen anderen Rückweg und treffen kurz vor den Toren der Stadt sehen, wo sie zufällig ein Anwesen entdecken, welches den Namen Siegfrieds trägt "von Charatin". Vor dem Anwesen bleibt die Gruppe stehen und debattiert über weiteres Vorgehen, unsicher einfach einzudringen. Man vernimmt ein Kichern und wie von Geisterhand ist die Tür geöffnet ohne sichtbare Person, die dahinter stecken könnte. Innen findet man eine Puppe mit nur einem Auge, welche von Siegfried hochgehoben und geprüft wird. Da er aber nichts Interessantes an ihr erkennt, legt er diese wieder ab. Das Anwesen sieht auch von Innen verlassen aus, doch zum Beispiel Betten scheinen halbwegs in Stand zu sein. 

Als Nächstes folgt die Gruppe dem Leuchten, welches sie aus dem Obergeschoss vernommen hat und findet dort eine fest verbarrikadierte Tür, welche Lynne mit roher Gewalt aufzubrechen versucht, doch alleine scheint es unmöglich weiterzukommen. Indes findet man viel Blut und Kratzspuren an der Wand, womit mehr und mehr Erinnerungen zurückkommen für Siegfried. Auf Drängen von Lynne und Siegfried ist zumindest Evelia behilflich und so schaffen sie es zu dritt diese Tür zu öffnen. Sie finden ein Kinderzimmer, in welchem sie gleich in der Mitte des Raumes 2 Skelette erblicken würde. Einmal das eines Kindes und das einer Katze, welche eng umschlungen aneinanderliegen. Es stellt sich heraus, dass dieses Mädchen Magda von Charatin gewesen ist. Derweil untersucht man weiter den Tatort. So bemerkt Lynne, dass das Fenster von Innen nach Außen teilweise eingeschlagen ist, schlussfolgert daraus eine verzweifle Flucht. Derweil bittet Siegfried diese innständig mit ihm zu sprechen, worauf hin auch eine Kinderstimme ertönt mit den Worten "Kannst du mir mein Püppi geben?". Aravae bietet sich an, um diese zu beschaffen und sobald die Puppe neben dem Skelett liegt, wird ein durchsichtiges junges Mädchen sichtbar, welche sich der Gruppe entsprechend vorstellt und dafür dankt ihr "Püppi" bekommen zu haben.

Die Gruppe würde des Weiteren den Namen der Mutter erfahren, welcher "Istrá" war. Lynne aus der Gruppe weist mit ihrer unempathischen Art darauf hin, dass das Kind bereits tot sei und seine Mutter ebenso. Das Mädchen jedoch pocht darauf nicht tot zu sein, da ihre Mutter sie angewiesen hatte zu Warten bis sie mit Verstärkung wiederkommt - vergeblich. Die Werwölfe und direkten Feinde des Ordens sind über das Anwesen hergefallen und haben alles zerfetzt, was all die Spuren erklärt. Lynne beschließt draußen mit Evelia nach Spuren nach dem Verbleib der Mutter zu suchen, Siegfried und Aravae verbleiben vorerst oben.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.12.2021 13:43.

Cynthia

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Re: Ich glaub', ich Spinne!

von Cynthia am 18.09.2021 22:03

Informationen:
Teil: 2/2
Datum des Events: 12.09.2021
Anwesende Teilnehmer: Cynthia, Idunn, Laurence, Oryn, [Larandia], [Cerwen]
Abwesende Teilnehmer: Dinah
Eventleiter: Cerwen/Max, Larandia/Leonie
Dauer des Events: ~4h
Besuchte Orte im Event: Umgebung von Kranichhütt -> Larandias Hütte

Die Gruppe befindet sich im Keller von Larandia, dem tollsten Charakter überhaupt. Ein Klagekelch wandert auf die Gruppe zu und wiederholt immer die gleichen monotonen Worte. Während die Gruppe abwartet, was dieses Ding tun würde, wäre es Cynthia, die bereits Kampfhandlungen vornimmt, versucht mit Hilfe einer Eismauer das voranschreiten der Kratur zu verhindern, doch scheitert daran, weswegen das Monster Oryn packen und aussaugen kann. Es beginnt ein kurzer Kampf gegen dieses Monster, der mit ein paar Verletzungen an Cynthia und Oryn endet, als Laurence den Klagekelch mit Feuermagie trifft, was diesen panisch ins Wasser zurücklaufen lässt. Daraufhin wäre die Gefahr vorerst gebannt und nun würde die Gruppe ihr weiteres Vorgehen bestimmen.

Schließlich einigt man sich darauf, die Leiche, welche am See liegt, zu entfernen auf Verdacht, dass damit auch das Monster sterben würde. Mit Hilfe von Magie bastelt Idunn einen Sarg für jene Leiche, Cynthia beschließt, dass sie zu Larandia gehe, um diese vorzuwarnen, dass die Studentinnen und Studenten mit einer Leiche durch ihr Haus müssten. Währenddessen wird die Leiche in jenen Sarg umgebettet und schließlich von Idunn und Oryn hochgetragen und hinausbefördert, während Cynthia mit Laurence und Idunn sicher geht, dass das Problem gelöst ist. Sie vernehmen dort nichts als Stille und begeben sich deswegen wieder hoch. Die Gruppe erklärt der Arachne, um was für ein Monster es ging und dass es nicht wiederkommen würde. Cynthia konnte ihre kleine Wunde selbst heilen, Oryn reißt sich die hinterlassenden Ranken aus der Hand, welche deswegen blutet, was Cynthia zwingt, Oryns Blutung zu stoppen mittels Magie.

Unerwartet klopft es an der Tür. Als sich diese öffnet, zeigt sich Dekanin Cerwen Bandaras, welche wohl hier ist, um den Fortschritt ihrer Schüler zu begutachten, vielleicht schon von dem Erfolg der Gruppe wissend. Mit Hilfe von Telekinese trägt sie einige Lebensmittel mit sich, welche im Folgenden zu Jause verarbeitet würden, auch das mit Hilfe von Telekinese. Schließlich würde die Gruppe das kleine Abenteuer reflektieren und widergeben, was sie gelernt hätten. Von Larandia würde ein jeder Teilnehmer ein eigen gespinntes Taschentuch erhalten, welches die jeweiligen Initialien jedes Einzelnen individuell eingearbeitet wurde und somit ein hübsches Geschenk abgibt oder verkauft werden könne. Man würde der Dekanin noch rückmelden, dass eine solche Übung eine ernstzunehmende Alternative zur Theorie darstellen könnte in gewissen Maßen. Cerwen wäre es abschließend noch wichtig mündliche Ursachenforschung durchzusprechen und vor Allem zu philosophieren, ob ein gewaltvoller Einsatz hier angemessen ist oder nicht gemessen an Intelligenz und Verhalten des Monsters. 

Und so klingt die gemeinsame Jause noch aus, während man die nötigen Schritte zur dauerhaften Lösung besprechen würde, sowie über die Effektivität von Lichtmagie unter Wasser diskutieren würde, während Larandia sich still und leise wieder ihrer Arbeit widmet.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.11.2021 20:16.

Cynthia

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Beiträge: 12

Ich glaub', ich Spinne!

von Cynthia am 18.09.2021 18:21

Informationen:
Teil: 1/2
Datum des Events: 12.08.2021
Anwesende Teilnehmer: Cynthia, Dinah, Idunn, Laurence, Oryn, [Larandia]
Abwesende Teilnehmer: -
Eventleiter: Cerwen/Max, Larandia/Leonie
Dauer des Events: ~4,5h
Besuchte Orte im Event: Umgebung von Kranichhütt

Die von der Dekanin ausgewählte Gruppe beginnt nördlich von Kranichhütt und jagt den hinterlassenden Hinweisen hinterher. Die Aufgabe bestünde daraus, einen Perellion-Pilz zu finden, sowie scharlachrote Zuckerzwetschgen und schließlich noch eine weitere Aufgabe, wenn es soweit ist. Nach kurzem Abwägen entscheidet sich die Gruppe dazu, in den Hügelketten anzufangen, wo sie nach 10 Minuten Fußweg auf eine alte, verlassende Mine treffen, welche nicht sehr vertrauenserweckend aussieht. Während man sich noch unsicher über das Eintreten ist würde Oryn derjenige sein, der die Mine zuerst einmal erkundet. Es gebe nur einen Gang, dem sie folgen könnten nach Links, aus welchem ein schlurfendes Geräusch hörbar ist. Nachdem die Gruppe durch Oryn informiert ist, würden gemeinsam eintreten und jenem Gang folgen, an dessen Ende sie die gesuchten Pilze finden würden, jedoch auch einen grünen Blob, welcher es wohl ebenfalls auf jene Pilze abgesehen hat. Zügig tun sich Cynthia und Dinah zusammen, welche ihre Kräfte kombinieren, um das Monster festzufrieren, damit sich wer Anders vorbeiquetschen könnte, was Idunn schließlich macht. Ohne Probleme würde sie die Pilze einsammeln und mit der Gruppe zurück ans Tageslicht wandern. Dort würden sie gleich ihr weiteres Vorgehen besprechen und sich darauf einigen, zu einem Hain aufzubrechen.

Nach 20 weiteren Minuten wäre die Gruppe dort angekommen, erblickt ein großes Gut mit Fruchtbäumen und anderen Nutzpflanzen, welche hier im großen Stil angebaut würden. Über den Zaun geklettert dringen sie so in das Grundstück ein und müssen nun einen Weg finden, die Zwetschgen, die sie sehen würden auch hinunterzubekommen. Statt einem Magieeinsatz nimmt Laurence Idunn auf seine Schultern, damit sie groß genug wäre, um einige der Zwetschgen zu pflücken. Doch die Gruppe bleibt nicht unbemerkt, ein älterer, äußerst kräftig aussehender Mann um die 60 stürmt auf die Gruppe zu und ist gar nicht glücklich darüber bestohlen zu werden. Im Dialekt würde er dies der Gruppe mitteilen und sie auffordern zu bezahlen oder sich vom Hof prügeln zu lassen. So würde die Gruppe gezwungenermaßen in die Holzhütte folgen, wo sie zur Kasse gebeten werden. Cynthia würde für die Dreistigkeit der Gruppe aufkommen, während Laurence sich die Erlaubnis kauft, sich weiter am Baum zu bedienen.
Der Herr, der sich als Gottfried herausstellt wäre daraufhin besänftigt und nimmt Laurence für einen Moment zur Seite für einen kurzen, privaten Wortwechsel. Anschließend darf die Gruppe abziehen und sich noch ein paar ihrer gesuchten Früchte pflücken, wovon ein paar unterwegs genascht würden.

Nach einer Stunde kommen sie an einem See an, wo ebenfalls eine Hütte steht, die bewohnt scheint von außen betrachtet. Während sie überlegen, was "Des Vogels Haus" zu bedeuten hat, würden sie von einer Rieseneule beobachtet werden. Da die Dekanin Anhänger der Würfeleule ist, würde sie wohl kaum wollen, dass man ein Eulennest ausnimmt, weswegen sie es lieber zuerst bei der Hütte am See probieren. Der tollste Charakter, den es im Universum gibt würde daraufhin mit großer Vorsicht und Angst die Tür öffnen, bevor dieser sich ein wenig entspannt. So lernt die Gruppe Larandia kennen, welche eine Mischung aus Spinne und Mensch darstellt, was zumindest für Dinah mit Arachnophobie ein Problem ist. Nach einer kurzen Vorstellung würde die Gruppe nun den letzten Teil ihrer Aufgabe erfahren: Den Geräuschen aus dem Keller nachgehen und dafür sorgen, dass es aufhört. Larandia würde es "natürlich" selbst erledigen, doch passt ihr Körper nicht durch die Luke nach unten. Dort würde sie einen unterirdischen See vorfinden und auch die Ursache der Geräusche finden: Eine Gestalt, die sich später als Klagekelch herausstellen würde, erhebt sich und lässt schmerzerfüllte Schreie los. Alle bis auf Cynthia verstehen nicht, dass es sich dabei um ein Monster handelt und nichts weiter, so würden sie also nun eine Entscheidung treffen, was sie machen zur Beseitigung des Problems...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.11.2021 20:16.

Cynthia

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Re: Aufbruch einer neuen Generation

von Cynthia am 23.07.2021 10:34

Informationen:
Teil II
Datum des Events: 17.07.2021
Anwesende Teilnehmer: Aravae, Evelia, Lynne, Szeht [Siegfried]
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: 4 Stunden und 37 Minuten
Besuchte Orte im Event: Rjolkan, Sah

Zusammenfassung:
Um die Lärche herum findet die Gruppe jedoch nichts, was ein Geräusch erklären würde, doch als Aravae sich etwas genauer an eben jener Lärche umsieht, findet sie dort einen leicht glühenden Handabdruck am Baum, welcher von der Gruppe zur Kenntnis genommen wird, aber keine weitere Aufmerksamkeit erhält, denn stattdessen würde sich die Gruppe gemeinsam zum großen Mausoleum aufmachen, dessen Tür einen Spalt offensteht und aus welchem bläuliches Licht hinausschimmert. Inzwischen ist die Sonne untergegangen und dank Szeht kann die Gruppe trotz dessen weiterhin sehen mit Hilfe von Lichtkugeln, welche um jeden einzelnen schweben.

In dem Mausoleum kann die Gruppe blau leuchtende Fackeln sehen, sowie Skelette, die dort verteilt teilweise noch in Rüstungen herumliegen. Weiter hinten finden sie einen Altar, auf welchem ein Foliant aufgeschlagen ruht, während hinter dem Altar ein großer, ansehnlicher Mann in Rüstung und Waffe auf einer scheinbaren Blumenwiese ruht. Szeht hat wohl diesen Ort in seiner Vision gesehen, so drückt er lautstark seine Freude aus.

Während die Gruppe Szeht erneut "höflich" darauf hinweist, bitte nicht ständig so rumzubrüllen ist es Evelia, die mit Hilfe ihrer Magie mehr über den mysteriösen Mann sagen kann: Er sei wohl lebendig und im Tiefschlaf und scheint sich zu regenerieren.
Szeht macht sich an dem Buch zu schaffen, aus welchem er zu übersetzen versucht und zumindest glaubt er, dass der Orden des dritten Auges in jenem Foliant beschrieben wird.
Indes findet Aravae heraus, dass es sich bei den Blumen um Bleichdolden handelt, welche besonders auf Friedhöfen wachsen oder Paranormalität ankündigen und kann sogar verstehen, was dort beschrieben wird: So brauche die Gruppe 3 Blüten einer Bleichdolde, Staub des Grabes eines wahren Getreuen, sowie den Abdruck eines Übernatürlichen. Würden sie dieses Gemisch herstellen wollen, bräuchten sie noch den Schwur eines Mitgliedes.
Da Lynne ein wenig schwer von Begriff scheint, beschließt die Gruppe sich sicherheitshalber nicht zu trennen und gemeinsam diesen Abdruck an der Lärche einzusammeln. Bevor Lynne noch den ganzen Baum fällt, zeigt Szeht stattdessen, wie es besser geht und trennt mit seiner Ochsenzunge die Rinde vom Baum.

Die Gruppe beschließt nun die Gräber abzusuchen und so stoßen sie bald auf das für sie interessanteste Grab, auf welchem "Großmeister Siegfried von Charatin" geschrieben steht, wobei kein Todesdatum notiert ist und die Gruppe einigt sich darauf, dass Graberde jenes Grabes die weitere Zutat sei, welche sie für das Ritual benötigen würden. Im Inneren des Mausoleums angekommen, würden sie die Zutaten zusammenmischen und bald strömt ein hellbläulicher Rauch hinaus.
Aravae ist es, die diesen Rauch dem mysteriösen Mann unter die Nase hält und ihn damit aus seinem Schlaf erweckt.

Dieser ist gar nicht erfreut über die Anwesenheit der Gruppe im Heiligtum und droht alle zu töten, würden sie nicht verschwinden.
So versuchen sie ihre friedlichen Absichten zu erklären, doch Aravae ist es, die einen Vers zitiert und damit bewirkt, dass der Mann zumindest für einen Moment zuhören würde.
Die Gruppe kann sich erklären und überzeugen, dass sie keine bösen Absichten hegen, sondern nur einer übernatürlichen Spur nachgehen. Zumindest glaubt er der Gruppe, dass sie keine Grabschänder sind.

Während jener Mann zum kleinen Mausoleum stürmt, öffnet sich Lynne der Gruppe und zitiert aus ihrer Vision, die Gruppe beschließt daraufhin dem Mann erstmal zu vertrauen, doch vorsichtig zu bleiben und folgt in jenes Mausoleum.
Unter der Bedingung, dass sie nichts anfassen würden, darf die Gruppe unter seiner Führung mitkommen.
Gemeinsam gehen sie eine Wendeltreppe hinunter und folgen dem Gang, wo sie unterschiedlich alte Särge für unterschiedlich alte Mitglieder mit unterschiedlichen Rassen oder Rängen sehen können. Während sie dem gang folgen, kann die Gruppe noch ein paar Fragen stellen, so erfährt sie, dass der Orden ~8000 Jahre alt sei, von König Hjarnan Hiarntalos 4215 vor Jarlaths Einigung gegründet worden sei und, dass Siegfried nicht über die Dämonenplage Bescheid wisse.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.12.2021 13:42.

Cynthia

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Aufbruch einer neuen Generation

von Cynthia am 17.07.2021 14:31

Name des Events: Aufbruch einer neuen Generation

 

Informationen:
Teil I
Datum des Events: 10.07.2021
Anwesende Teilnehmer: Aravae, Evelia, Lynne, Szeht
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: 4 Stunden 17 Minuten
Besuchte Orte im Event: Rjolkan, Sah

Zusammenfassung:
Die vier Protagonisten dieser Geschichte machen sich aus gänzlich unterschiedlichen Richtungen kommend auf die Suche nach dem Orden des dritten Auge, jeder von ihnen findet einen bizarren persönlichen Grund, um der Sache nachzugehen. Das Abenteuer der Gruppe beginnt in der Gaststätte zum dritten Auge, dessen Name wohl mit dem Orden des dritten Auges in Verbindung zu stehen scheine. Während Lynne sich gleich um Informationen beim Wirt bemüht und diese erhält, nachdem sie sich ein Zimmer gemietet hat, muss für Szeht erstmal das Geld für Zimmer und weitere Verpflegung her, welches er sich durch einen grandiosen Auftritt im Gasthaus verdienen will. Nach dem erfolgreichen Auftritt sieht er 2 freie Plätze bei den beiden Damen Aravae und Evelia und beschließt, sein Glück dort zu versuchen, vergisst jedoch die Hand aufzuhalten für seine musikalische Unterhaltung. Während die Drei sich kennenlernen und austauschen, beobachtet Lynne aus sicherer Entfernung, ob ein Platz frei würde, doch gibt sie letztlich auf als sie aus der Richtung der Gruppe "Orden des dritten Auge" hört und beschließt sich widerwillig dazuzusetzen. Während das anfängliche Misstrauen auf beiden Seiten groß ist, versuchen die Vier dennoch ihre jeweiligen Inforamtionen zusammenzutragen und auszuwerten, wenngleich jetzt schon fest steht, dass Lynne und Szeht eine große Hassliebe aufbauen werden, während die beiden Damen Aravae und Evelia besser mteinander auskommen und die Gruppe wohl zusammenhalten werden müssen. Aus den bisherigen Informationen der Gruppe geht hervor, dass sie nach einem möglicherweise noch lebenden Orden suche und jeder wohl ganz individuell seine Verbindung zum Orden zu haben scheint:

Aravaes Vater sei angeblich ein Mitbegründer, während eine Frau mit Evelias Familiennamen eine wichtige Rolle spiele, welche auf Evelias Verdacht die Großmutter sei, Szeht hingegen folge dem Ruf seines bereits verstorbenem Großvaters, der ihn auffordert, sich seinem ursprünglichen Gott zuzuwenden und Lynne behält ihre Beweggründe erstmal für sich, erklärt sie lediglich oberflächlich, dass eine Vision ihr Beweggrund für die Suche sei.

Die Gruppe speist und trinkt, bis sie die Gelegenheit bekommt, die zwergische Bedienung zu dem Gasthaus zu befragen, welche der Gruppe mitteilt, dass der Orden des dritten Auges auf diesem Grund ein Stammhaus gehabt habe, welches vor der Dämonenkrise abgerissen wurde. Der Großvater des Wirtes habe diesen Grund gekauft und diese Taverne erbaut, welche bis heute den Namen des Ordens trägt.
Lediglich westlich von Rjolkan gebe es einen Friedhof der dem Orden gewidmet sei und bildet damit die erste Spur für die Protagonisten.

Weit im Westen in einer sehr bergigen Kulisse, finden sie letztlich den Friedhof des dritten Auges, welcher äußerst alt zu sein scheint und dessen großes und kleines Mausoleum das Interesse der Gruppe auf sich zieht. Zunächst untersucht Szeht das Kleine und wird von Aravae begleitet, während Evelia die Gruppe in Alarmbereitschaft versetzt als sie ein Geräusch nahe einer Lärche zu hören glaubt, dessen sich Lynne, Aravae und Evelia nun annehmen.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.10.2021 14:39.
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