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Die andere Seite [25.02.2021 - 12.03.2021]
von Alcino am 04.03.2021 00:46Name des Events: Die andere Seite
Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 25.02.2021
Anwesende Teilnehmer: Carmilla, Elian, Marcus, Zaraphina
Bespielte NPCs: Astana
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Leonus
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Ehemaliges Anwesen der Familie Miresgalel
Zusammenfassung:
Herzog Astakor Kar'doan war jener Mann, welcher das Militär zu dem neu erschlossenen Gebäude entsandte, um dem dortigen Spuk auf den Grund zu gehen und es sicher zu machen. Denn spurlos verschwand eine Gruppe Arbeiter, welche das Haus sanieren sollte. Zur Unterstützung entsandt der Herzog ebenso seine zweitjüngste Tochter Astana, unter anderem um die Soldaten zu beaufsichtigen, ja keine Schäden an seinem Besitz anzurichten.
Doch kaum eingetreten überkam der Gruppe ein Gefühl als sei sie nackt durch einen Wald von Spinnenweben getreten. Doch das was Astana mittels Arkanmagie ertasten konnte, ließ sich nicht auf Magie zurückführen, was die angehende Monsterexpertin Carmilla bereits ausgesprochen stutzig machte. Schließlich aber steuerten sie zuerst das Lager der Renovierungsarbeiter an, wo sie auch schon schnell auf ein ausschlussreiches Textdokument stießen. Dort war von Leichen die Rede und davon, dass der dritte Arbeiter im ersten Stockwerk war und daraufhin Spitzhacke schwingend nach unten kam und etwas von „warm und kuschelig" vor sich hin brüllte. Daraufhin wurde er von seinen Kameraden weggesperrt, welche daraufhin selbst das Weite suchten.
Nach dem Eintreten in das Gebäude offenbarte sich nicht nur eine gastliche Eingangshalle, sondern ebenso eine am Boden liegende Leiche, die bereits skelettiert war, was die Gruppe, bis auf das adelige Anhängsel, relativ seriös beurteilte. Sie ermittelten also einen Tod durch stumpfe Gewalteinwirkung und schlussfolgerten aus einer eingetrockneten Blutspur das die Person sich zuvor fortzubewegen versuchte. An dieser Spur lag es nun, nachgegangen zu werden.
Im eigentlich schön anmutenden Salon des Hauses angekommen wurde die Gruppe allerdings von der nächsten Leiche in Empfang genommen, welche allerdings mehr Aufschluss über die Geschehnisse bieten konnte. So lag nach einer Untersuchung die Annahme nah, hier würde ein Wesen hausen, welche sich vom Knochenmark seiner Opfer ernährt und die Körper derer mit einer Art Schimmel attackiert, welche die Knochen direkt angreifen. So befanden sich noch Rückstände auf dem Toten, allen voran im Schädel, in welchem die Substanz sogar eine schleimige Konsistenz aufwies. An einer sich dort befindenden Ritterstatue fand die Gruppe daraufhin auch einen versteckten Schlüssel und auch in der Asche wurde sie fündig, als sie einen halb verbrannten Tagebucheintrag bargen. Dort war von der Tochter der ehemals hier residierenden Familie „Vale" die Rede, welche an einer Art Krankheit oder „Gabe" litt, welche unangenehme Träume verursachte und durch eine teure Arznei gelindert wurde. Mehr aber offenbarte das Schreiben aber nicht und man entschied sich einem rhythmisch regelmäßigen Klopfen in das Kellergewölbe zu folgen.
In der Finsternis des Kellers angelangt führte der Weg durch eine Lagerkammer in einen langen Gang, von wo sie die am Boden vorgefundenen Fußspuren aus Blut zuerst in die Wäschekammer und dann in die Küche folgten, wo sich ein Massaker abgespielt haben musste. Gleich vier Leichen säumten den kalten Boden und das Blut schien sich überall im Raum verteilt zu haben. Diese Vermutung konnten sie durch eine Untersuchung der Leichen auch bestätigen, welche zermatscht und zerrissen worden sein mussten, was an Grausamkeit kaum mehr zu überbieten war. Doch auch hier, in der Hand eines Toten befand sich erneut ein Schlüssel.
Doch dann wurde die Untersuchung von knarzenden Schritten unterbrochen, welche von der Kellertreppe herrührten. Diese waren schwer und kamen immer näher. Eine verzerrte Stimme, die wohl nie zum Sprechen ausgelegt war, brummelte: „So kalt...so allein. Nichts zum Tragen...", während die Küchentür aufschwang und den Staub aufwirbelten. Nichts war zu sehen, allein ein kalter, raschelnder Atem erfüllte noch den Raum.
Unter dem fahlblauen Mond [Zusammenfassung]
von Alcino am 09.01.2021 19:28Name des Events: Unter dem fahlblauen Mond
Informationen:
Teil: 4
Datum des Plays: 02.01.2021
Anwesende Teilnehmer: Aiden, Alcino, Amiral, Castiel, Ezekiel, Zemira
Abwesende Teilnehmer: Aristarchos, Czara, Jack
Eventleiter: Leonus
Dauer des Events: 4 Stunden
Besuchte Orte im Event: Ashtallah
Zusammenfassung:
Wie es Kadara der Gruppe versprach, bekam diese keine Probleme beim Durchqueren des Waldes als diese sich auf den Rückweg machte, um zu Aiden und Alcino aufzuschließen. Auch die Zwei kamen ohne weitere Zwischenfälle in Astallah an und konnten den Neuankömmlingen auch versichern, Astallah ist leer. Tatsächlich sind alle Einwohner erfolgreich evakuiert worden.
Nun aber beratschlagte sich die Gruppe bezüglich des weiteren Vorgehens, so fürchtete man sich vor einem Kleinkrieg in dem Wald, wenn man mit Komu zusammenarbeiten würde und als dann feststand, den Kanzler in jedem Fall einzuweihen, entschieden sie sich auch mit Vorsicht den Externar mit einzuweihen. Doch kaum war dieser Beschluss erlassen worden, vernahmen die Anwesenden die schweren Schritte einer gerüsteten Person, welche sich als Komu herausstellte.
Hierbei offenbarte er der Gruppe auch das es sich bei seinen Hinweisen weniger um einen Test handelte, sondern mehr darum, der Gruppe selbst sehen zu lassen, was genau in diesem Wald vor sich geht. Im Anschluss forderte er die Gruppe auf, ihm ihre Bereitwilligkeit zur Hilfe zu versprechen, was sie natürlich nicht ohne Einweihung in den Plan tat, obwohl er sie warnte das es nur ein Vorgeschmack auf das sei, was noch kommen wird.
Letzten Endes sprach der Unvermeidbare aber davon, der Gruppe tatsächlich die Chance zu geben, sich selbst dem Problem zu widmen. Denn Komu würde Sabaoth um jeden Preis auslöschen und wenn der gesamte Schwarzauerwald daran glauben müsste. Doch der einzige Grund weshalb Komu der Gruppe überhaupt diese Chance gibt und nicht gegen ihren Willen „rekrutiert" besteht aus dem Befehl seines Meisters, welcher wohl offenkundiges Interesse hat. Allerdings darf er nicht mehr über seinen Meister sagen, weshalb man hier noch im Dunkeln tappt.
Da sich die Gruppe dazu entschied, das Angebot anzunehmen, begann Komu auch etwas über Sabaoth zu erzählen, was kaum ein Sterblicher dieser Welt wusste, was aber unabdingbar für das Verständnis über dein Feind war.
Als erstes erkläre er der Gruppe das Sabaoth keine Gottheit dieser Welt ist, auch wenn sie sich selbst als solche betrachten mag. Ihr Ursprung liegt in einer gänzlich anderen Welt, die es bereits gab als diese Welt noch gar nicht in ihrer heutigen Form existierte. Sie gehört zu einer Gattung von Wesen die in den ältesten revarischen Schriften als "Na seann fheadhainn" bezeichnet wurden, oder auch einfach "Die Alten". Diese Wesen streben nach verschiedenen Dingen, Macht, Chaos, Herrschaft... diese Tatsache macht sie zu einer Gefahr für andere Welten, da sie nicht an eine einzelne gebunden sind, wie es beispielsweise bei den Einwohnern Revarias der Fall ist. Die Aufgabe der unvermeidbaren ist es in dem Fall, diese Ausbreitung auf die anderen Welten zu verhindern.
Sabaoths eigene Welt wird als sogenannter "Immerforst" bezeichnet, eine Welt aus endlosen Wäldern, die sie vor Äonen für sich in Anspruch genommen hat. Zunächst wurde sie von Komus Meister in diese Welt verbannt, sie gänzlich zu vernichten ist allerdings nahezu unmöglich. Wie auch andere ihrer Art fand Sabaoth immer wieder Schlupflöcher, um ihren Einfluss in andere Welten zu tragen, wie es beispielsweise der Witterbaum im Fall Revarias ist. Diese Schlupflöcher werden als „Anker" bezeichnet, da sie Sabaoths Tor nach Revaria darstellen. Verschwindet der Witterbaum, schwindet auch ihr Einfluss.
Mit diesem Wissen gab ihnen Komu Zeit bis zur Sommersonnenwende des nächsten Jahres, um sich der falschen Gottheit anzunehmen, ehe er diese mir radikaleren Methoden aus dieser Welt bannt. Entsprechend ist das ein Kampf gegen die Zeit, weshalb sich die Gruppe auch baldigst zum Staatskanzler von Sah aufmachen sollte.
Re: Unter dem fahlblauen Mond Zusammenfassung]
von Alcino am 02.01.2021 12:34Name des Events: Unter dem fahlblauen Mond
Informationen:
Teil: 3
Datum des Plays: 19.12.2020
Anwesende Teilnehmer: Aiden, Ezekiel, Zemira, Amiral, Castiel, Jack, Alcino
Abwesende Teilnehmer: Aristarchos, Czara
Eventleiter: Leonus
Dauer des Events: 6 Stunden
Besuchte Orte im Event: Ashtallah
Zusammenfassung:
Als wäre dieser Verrat niemals geschehen steckte der Söldner sein Schwert in den Boden und begann in aller Seelen Ruhe mit der Gruppe zu sprechen und versprach ihr ein Angebot, all ihre Fragen zu beantworten. Zuvor zeigte er ihnen, allerdings was mit den toten Chimären geschah. So stieß er eine der Leichen beiseite und offenbarte der Gruppe, wie es aus der Blutlache so rasant keimte, sodass man den Pflanzen im wahrsten Sinne des Wortes beim Wachsen zusehen konnte.
Er erklärte der Gruppe das all diese Angriffe auf Ashtallah von jenem Wesen verübt wurden, welche den Wald schuf und nun sein Territorium zurückhaben möchte, was allerdings kaum die Art und Weise für die Gruppe rechtfertigte. Doch auch Marco selbst schien kein Mensch zu sein, wie anfangs vermutet. An seinen Armen befindet sich nämlich Fell und bei genauerer Überlegung konnte die Gruppe auch feststellen, dass der Söldner übermenschliches Geschick aufwies. Jedoch ist er auch weder Tierwandler noch ein Werwolf, sondern entsprechend etwas völlig anderes.
Jedenfalls klagte Marco an, wie der Wald nur noch ausgebeutet werden würde, während die Einwohner einst im Einklang mit dem Wald lebten und sich die Natur sich mit der Erschaffung solcher Chimären nur zur Wehr setzte. Damit konnte er die Gelehrteren unter der Gruppe aber nicht überzeugen, so war es doch die Kreatur, die kürzlich freigelassen wurde, welche all das zu verursachen schien.
Nun kam er auf sein Angebot zurück die Gruppe zu einer Person zu führen, welche all die Fragen der Gruppe eher zu beantworten vermochte. Selbstredend traute man dem Söldner allerdings nicht und ging erst auf das Angebot ein, als er seine riesige Krokodilkröte zu sich rief als Zeichen dafür, dass er den Kampf hätte bereits schnell entscheiden können, wäre es so weit gekommen.
Zwei Stunden marschierte die Gruppe also über Stock und Stein, durch kurze Höhlen und kleine Täler, während sie die Blicke der Chimären im Nacken spürten und die huschenden Bewegungen aus dem Augenwinkel verfolgen konnten. Schließlich aber erreichte sie unbeschadet das Ziel, bestehend aus einer primitiv errichteten Siedlung auf einer Lichtung im Herzen des Waldes. Allem Anschein nach würden hier nicht mehr als zwanzig Leute wohnen. Zielstrebig hielt Marco aber auf eines der ersten Häuser zu, wovor auf einer Empore eine Art primitiver Lehnstuhl stand, in welcher eine Hochelfe saß, welche trotz ihrer eigentlich hohen Lebensspanne schon sehr alt wirkte.
Die alte und scheinbar blinde Dame die sich als Kadara vorstellte, empfing die Gruppe als Gäste mit offenen Armen und schien gar keine feindlichen Intentionen zu besitzen, sondern war tatsächlich gewillt, die etlichen Fragen der Gruppe zu beantworten und ihnen die Geschichte des Waldes zu erzählen:
"Diese Geschichte beginnt zu einer Zeit, als unsere Vorfahren noch als Jäger und Sammler dieses Land bewohnten und noch im Einklang mit der Natur lebten. Zu dieser Zeit kam es zu einer großen Dürre, die Nahrung wurde knapp und das Wasser begann zu versiegen, weshalb unsere Vorfahren begannen ihre Götter anzurufen. Allerdings waren es nicht ihre Götter, die ihnen antworteten, sondern etwas anderes. In jener Nacht zog ein gewaltiger Sturm herauf und ein Blitz schlug ein, nahe der Stelle, an der wir uns gerade befinden. Als unsere Vorfahren am nächsten Morgen erwachten, fanden sie an der Stelle des Einschlags einen Baum vor, der schon bald begann, Früchte zu tragen. Es dauerte nicht lange, dass diese Früchte zu Boden fielen und anfingen zu keimen. Ein Wald begann sich zu erheben, schneller als je einer gewachsen war und bildete die Grundlage einer Siedlung, die schnell wuchs. Das war die Zeit, in der sich die Schöpferin dieses Waldes zum ersten Mal zu erkennen gab und da der Mond in der Nacht das Sturmes blau zu leuchten schien, gaben ihr unsere Vorfahren den Namen "Herrin des Waldes unter dem fahlblauen Mond".
Das Wesen das auch Sabaoth genannt wurde, forderte laut der Aussage der alten Kadara nicht mehr als Menschenleben. So begruben die Menschen ihrer Zeit ihre Alten nicht, nach ihrem Dahinscheiden, sondern schickten sie in den Wald, von wo sie nicht mehr zurückkehrten und dort als Nährboden dienen sollten, um die Generation nach ihnen zu nähren.
Jene Farce endete mit dem Erscheinen eines Fremden, einer Gestalt in dunkler Rüstung und schwarzen Mantel. Er erkundigte sich nach Sabaoth, vernichtete seinen Avatar und zerstörte den Baum, ehe er wieder verschwand. Ezekiel vermutete dahinter den Unvermeidbaren Komu, welcher auch hier seine Hilfe gegen Sabaoth zusagte. Denn zwar sollte sie vernichtet sein, doch schaffte es ein Vorfahre Kadaras eine einzelne Frucht zu retten, welche in ihren Besitz überging und schließlich in die Hände Niguraths gegeben wurde, welcher daraufhin tat, was die Gruppe nun mit ansehen konnte. Laut Kadara läge es nämlich nicht im Recht über die Vernichtung oder das Bestehen Sabaoths zu richten, weshalb sie die Vernichtung mit der Frucht rückgängig machen zu wollen, was sie nun auch schaffte.
Abschließend erklärte sie noch das Sabaoth nur zurückholte was ihr als Erschafferin zustand und den Menschen nichts geschehen soll, wenn sie den Wald auf ewig verlassen würden, oder den alten Wegen als Einwohner folgen würden. Zuletzt lud sie die Gruppe auch dazu ein, die Herrin einmal kennenlernen zu dürfen, da in der heutigen Nacht der Avatar eben jener scheinen sollte. Doch da sie scheinbar feindselige Absichten sehen kann, entschieden sich Aiden und Alcino dagegen diesen Zeitpunkt abzuwarten und gingen schon einmal vor zu Komu, während der Rest der Gruppe diese Erfahrung machen wollte.
Die Gruppe folgte den Einwohnern also in die Mitte ihrer Siedlung und wartete dort auf den Einbruch der Nacht. Der nahezu volle Mond stieg also immer weiter, bis dieser sich schien, blau zu färben. Wo zuerst noch ein leichter Wind durch die Wipfel wehte, wurde es urplötzlich totenstill und lediglich der Ruf vereinzelter Eulen erreichte noch die Ohren der Gruppe, bis nach wenigen Minuten bereits ein großes Schemen am Waldrand zu sehen war.
Die ungefähr fünf Meter große Kreatur näherte sich den Siedlern und präsentierte so ihr grotesk, fürchterliches, aber auch interessantes Äußeres. Der gewaltige vierbeinige Körper glich dem eines Huffüßlers und war mit Strähnen von schwarzem Fell bedeckt, während dort wo der Kopf des Wesens sein sollte eine Art menschlicher Torso erwuchs, welcher scheinbar aus einer Art Holz bestand. Dort wo die Arme des Torsos sein sollten, sprieß stattdessen das gewaltige Geweih in die Höhe. Das „Gesicht" des Wesens befand sich schließlich an der Brust des Hirschkörpers und erinnert an eine Art Kapuze aus der ein paar golden funkelnde Augen die Gruppe anblitzten und das von ein paar hängenden, menschlich wirkenden Armen ergänzt wurde.
Zuerst blieb das Wesen am Rand der Siedlung stehen und näherte sich erst wieder als die Einwohner samt unserer Gruppe das Knie gebeugt haben. Mit einem blutigen Stofffetzen in den kümmerlichen Händen das wohl der zuvor in den Wald gegangenen Alten gehört haben sollte trat sie auf einen Baum zu und wrang das Stoffstück aus, während die Kreatur Worte in einer fremden Sprache sprach. Sofort keimte es dort, wo das Blut hin tropfte und erschuf tatsächlich neues Leben. Mit großer Neugierde betastete es im Anschluss das Gesicht des zurück gebliebenen Cacciatoris, ehe plötzlich das Bild der dreiköpfigen Ziege vor dem geistigen Auge der Gruppe aufblitzte und wieder verschwand, worauf auch Sabaoth in ihrer Avatargestalt zurück in den Wald kehrte.
Mit dieser Erfahrung beharrte Kadara noch einmal darauf, der Dinge einfach ihren Lauf zu lassen und letzten Endes verabschiedete sich auch der Rest der Gruppe von der alten Frau und würde zu den zwei voraus Gegangenen aufschließen wollen.
Unter dem fahlblauen Mond [Zusammenfassung]
von Alcino am 19.12.2020 15:36Name des Events: Unter dem fahlblauen Mond
Informationen:
Teil: 2
Datum des Plays: 12.12.2020
Anwesende Teilnehmer: Czara, Ezekiel, Zemira, Amiral, Castiel, Jack, Alcino
Abwesende Teilnehmer: Aristarchos, Aiden
Eventleiter: Leonus
Dauer des Events: 6 Stunden
Besuchte Orte im Event: Ashtallah
Zusammenfassung:
Nach einiger Verspätung stieß beim Hinauseilen auch die Verstärkung aus Froenya dazu. Allerdings blieb für das Erklären der Lage kaum Zeit, so befand sich die Stadt bereits in heller Aufregung. In der Holzpalisade klaffte nämlich ein großes Loch und hindurch kamen hüfthohe Monstermader, jedenfalls in den Augen der Gruppe. So handelte es sich bei ihnen aber um Chimären, welche die Wachmannschaft ordentlich unter Druck zu setzen vermochten.
Natürlich war es selbstverständlich für die Gruppe, den Wachen bei ihrem Streben mit bestem Gewissen zu unterstützen, um eine Evakuierung der Einwohner von Ashtallah gewährleisten zu können. Diese Entscheidung kam auch keine Sekunde zu früh, da die Chimären auch schon einige Wachen von den Beinen heben konnten. Doch weil die Gruppe selbstverständlich bereits allemal mit größerem zurechtkam, stellten sich die Monster als keine große Schwierigkeit heraus. Simultan konnten sie auch einige Male den Hauptmann der Wache Marco erblicken, wie auch er die Chimären erfolgreich entzwei teilte und auch einige der Wachen standen noch.
Doch selbstverständlich genügten diese Wesen nicht um eine Stadt in der Größe von Ashtallah auszurotten. Tatsächlich dauerte es nicht lange, da flog der Gruppe schon ein Wachmann entgegen, welcher offenkundig von einem Geweih aufgespießt und weggestoßen wurde. Kurz darauf fiel ihr Blick auch auf die Täter, groteske Hirschchimären, die wohl mit Wildschweinen gepaart wurden. Zwei davon widmeten sich sogleich der Gruppe und wurden nach einigen Komplikationen ebenso niedergestreckt wie die Mader zuvor. Auch Marco hielt sich wacker, sogar noch wackerer als die Gruppe selbst. Während die Wachen nämlich schon aus etlichen Wunden bluteten und mit dem Stehen zu kämpfen hatten. Marco allein war es, welcher nicht einmal einen Kratzer aufwies, jedenfalls keine offensichtlichen.
Während die Evakuierung also im vollen Gange war und inzwischen eine große Menschenkette aus der Stadt hinausführte, wurde es plötzlich totenstill im Waldabschnitt wo sich die Gruppe befand. Es war ihnen sogar möglich den Wind zu hören, wie er durch die Baumkronen huschte. Doch mit diesem Wind sprangen auch einige schwarze Schemen aus dem Gedicht an Blättern, sogar von den höher gelegenen Ästen. Bevor aber irgendwer reagieren konnten, gingen einige Wachen schon mit klaffenden Wunden zu Boden und in den Weg stellten sich der Gruppe groteske Gestalten, die an Raubkatzen mit Krokodileigenschaften versehen wurden.
Dieser Kampf war der wohl Blutrünstigste bis jetzt, da die Kreaturen etliche klaffende Wunden verursachen konnten, bis sie endlich von ihrem Dasein auf Revaria erlöst wurden. Auch Marco mit den zwei übrigen Wachsoldaten erlegten die letzte Chimäre. Lobend schob er die Wachen vor in Richtung Gruppe und erzählte dieser wie besonders sie sein musste, wo „Sie" doch wollte, dass gerade unsere Streiter am Leben blieben. Lange überlegen konnte sie aber nicht über diese Aussage, so hob Marco seinen Zweihänder und schlug den zwei Wachen vor ihm, ohne zu zögern die Köpfe ab, worauf sie tot zu Boden sackten.
Dabei offenbarte sich der Gruppe auch das Tattoo am Arm des Söldners, welches an einen blauen Mond erinnerte. Schließlich schlug er vor, wo sie nun unter sich sind, alles in Ruhe besprechen zu können...
Unter dem fahlblauen Mond [05.12.2020 - 02.01.2021]
von Alcino am 12.12.2020 11:16Name des Events: Unter dem fahlblauen Mond
Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 05.12.2020
Anwesende Teilnehmer: Zemira, Jack, Aiden, Ezekiel, Alcino
Abwesende Teilnehmer: Aristarchos, Castiel
Eventleiter: Leonus
Dauer des Events: 6 Stunden
Besuchte Orte im Event: Ashtallah
Zusammenfassung:
Seitdem unser Trupp mit ansehen musste, wie Tenebris Nigurath seine Herrin mit dem Namen „Die Herrin des Waldes unter dem fahlblauen Mond" und damit eine gigantische Monstrosität auf Revaria losließ, wurde der Schwarzauerwald rund um den Witterbaum seither mit den unterschiedlichsten Plagen gequält und so auch Ashtallah das Herz des Waldes aus welchem bereits etliche Personen verschwanden und teilweise, wenn überhaupt, nur Tod geborgen werden konnte.
So konnte der Trupp nicht mit gutem Gewissen von dannen ziehen und versammelte sich erneut, diesmal in Ashtallah und dieses Mal waren sie nicht allein, da auch Einwohner des Waldes mithelfen wollten, dieses Übel zu beseitigen. Doch während sich die Anwesenden vor der Taverne berieten bekamen sie einen Aufruhr mit und nach kurzer Nachforschung war wohl nach einer Gestalt gesucht worden, welche seit geraumer Zeit Unruhe stiftet und obwohl die Gruppe wichtigeres zu tun hatte, ging sie den Spuren nach da das plötzliche Verschwinden der Person in schwerer Rüstung fast undenkbar ist.
Daraufhin fanden sie eine Spur aus Reinmagie und folgten diese bis in ein Lager, wo sie auch schon auf die Gestalt trafen, welche sogleich aber die Klinge gehoben hatte. Allerdings kam es nicht zum Kampf, da sich die Gestalt als ein Kolyarut entpuppte, ein Unvermeidbarer welcher die Unterstützung der Gruppe wollte. Komu, wie er sich nennt, erzählte auch davon das sich Nigurath in seiner Gewalt befindet, da die Gruppe ihn unwissentlich aufscheuchte und in die Arme der Unvermeidbaren trieb.
Allerdings sollte die Gruppe noch nicht eingeweiht werden. So sprach Komu davon, wie Ashtallah in dieser Nacht mit Blut getränkt werden wird, sollte keine Evakuierung veranlasst werden. Doch zerstört das befreite Wesen nicht, sondern verändert und verzerrt die Welt um sich herum, was man am Schwarzauerwald bereits bemerken durfte. Doch Zeit, um weiter nachzudenken blieb nicht. So war diese knapp bemessen und die fünf Anwesenden mussten noch einen Bürgermeister überzeugen, weshalb sie sogleich loseilten, auch um sich dem Kolyarut als würdig zu erweisen.
In Astallah angekommen nahmen die Dinge allerdings bereits seinen Lauf. In einer Gasse fanden sie nämlich die Wachsoldaten die zuvor den Unvermeidbaren suchten, tot vor. Ein dicker Ast hatte sich durch die hilflosen Soldaten gebohrt und sie brutal ermordet. Das trieb die Helden aber nur noch weiter an und am Rathaus angekommen mussten zuerst den obersten Wachsoldaten Marco Hargant von sich überzeugen, wobei das Fehlen der Wachsoldaten schon Grund genug für ihn war, ihnen zu glauben, da die Gruppe auch keine dahergelaufenen Möchtegerns ist, sondern wissen von was sie redet.
Doch auch der Bürgermeister glaube d en Anwesenden nicht sofort und musste erst mit den Geschehnissen mit den Wachsoldaten konfrontiert werden. Das raubte alles Zeit und es kam, wie es kommen musste, der Anfang vom Ende hat begonnen. Alarm ausrufend taumelte nämlich ein junger Soldat in das Büro des Bürgermeisters. Dabei ragt dem Mann ein dicker Dorn aus der Schulter welchen ihn scheinbar schon tödlich verwundet hatte und nun zögerte der Bürgermeister auch nicht mehr und veranlasste sofort panisch eine sofortige Evakuierung. Doch ob diese Evakuierung nicht zu spät kommt, oder die Stadt vor ihrem Schicksal bewahren kann, wird sich erst noch zeigen müssen.
Gesamtzusammenfassung - Die Bürde aller Sünden
von Alcino am 27.07.2020 17:57Titel der Eventreihe: Die Bürde aller Sünden
Informationen:
Zeitraum der Events: 18.04.2020 – 20.06.2020
Zeitraum der Handlung: Mai/Juni 5691 nJ.E
Involvierte Charaktere: (Zulbaljin, Vathaman), Calvin, Alessandra, Theo, Valeriya, Rana, Yasuno, Belial, Elphil
Leitender Spieler: Max [Belial]
Insgesamte Sitzungsdauer: 55 Stunden
Durchschnittliche Sitzungsdauer: 5 ½ Stunden
Besuchte Orte im Event: Varshenga-Klüfte
Zusammenfassung:
In diesem Abenteuer schlummert die Bedrohung in den Varshenga-Klüften, einem großen Gebiet unterhalb Froenyas und Sahs. Jene Bedrohung sorgt nämlich für eine Massenflucht der im Untergrund lebenden Völker in Richtung Oberfläche. Um dieser Völkerwanderung, die nur für Chaos sorgen würde zu verhindern, nahm sich Staatskanzler Belial Thorne persönlich heraus, die Expedition in den Untergrund anzuführen und die Unruhen mit dem Beseitigen dieser Bedrohung im Keim zu ersticken. Hierfür wählte er einige seiner besten Elite-Yokuza samt einem zum Volk der Trolle zugehörigen Söldner, welcher die Oberweltler im Untergrund führen sollte.
In Unter-Froenya angekommen steuerte die Gruppe einen isolierten Wachturm an, wo sie auf eine verängstigte Goblin-Familie trafen, die sich aber beruhigen ließen und sich bereit erklärten, einige wenige Informationen mit den Yokuza zu teilen. Laut dem Goblin floh ihr Volk aus Miasma vor dem sogenannten Kav'ishi, einer Riesenspinne, die aus dem Kern der Welt stammen sollten. Innerhalb des Turmes selbst konnten die Anwesenden ein Mosaik zusammensetzen und mithilfe des arkanen Kompasses des Kanzlers eine geheime Aussparung öffnen, aus welcher sie ein bernsteinfarbenes Amulett bergen konnten, welches sie auch vorerst mitnehmen sollten.
Ihr nächster Schritt führte die Gruppe zum Beryll-See, wo sich angehörige des Meervolkes ansiedelten. Dort beklagte der oberste Befehlshaber Isshi die Zurückdrängung des Volkes durch die Derros und die Entweihung ihrer heiligen Stätte am Qal-Miasma-Pass, wo er sich um die Überreste des Urfisches Thavali, der Herrin der Gezeiten sorgt, weshalb er auch zur Gegenwehr aufrief. Trotz seiner eigenen Probleme erwies sich der Haifisch-Mensch aber als sehr kooperativ und erzählte das Kav'ishi unter jedem Untergrundvolk einen anderen Namen hat, im Großen und Ganzen aber die Urmutter beschreibt, der Schöpferin allen Lebens. Jene, die in der Tiefe schlummert, und erst am Ende aller Tage erwachen würde. So soll man sich jedenfalls in einer Prophezeiung erzählen. Im Tempel am Qal-Miasma-Pass sollen aber weitere Informationen über die Urmutter schlummern, der dadurch natürlich umso interessanter für die Gruppe wurde. So erfuhren sie auch am Marktplatz von einem Derro der ihnen mehr über den Konflikt erzählen könnte, doch fanden sie am Ende nur die zerfetzte Leiche des Derros. Die Gruppe nahm also die Ermittlungen auf und letzten Endes entpuppte sich der Derro als Bombenleger, der von einer Tiefseebestie daran gehindert wurde, die Meervolk-Siedlung in die Luft zu sprengen. Da die Gruppe in der Stadt aber nichts mehr hielt, setzten sie ihren Weg fort.
Die Strecke nach Brechwinkel, der größten Stadt in den Varshenga-Klüften führte die Expedition durch die Zyklopenruinen. Dort trafen sie durch eine Spiegelung auch wieder auf die Göttin Ištal, einer alten Bekannten, welche von einem Mann im Norden von erzählten, welcher von Nutzen sein sollte. Auf diesem Wege trafen sie auch auf Vathaman, einem Efreeten der kohleschwarz war und nur an einigen Stellen zu glühen schien. Dieser hatte wohl sein Gedächtnis zu einem gewissen Teil verloren, wobei ihn die silberne Zunge des Kanzlers dennoch dazu brachte, der Gruppe auf ihrem weiteren Weg zu begleiten. Allerdings verließen sie die Ruinen noch nicht, da sich ihnen ein interessant wirkender Turm zur Erforschung anbot. Sie betraten also die Überreste des schlängelnden Kaisers und erfuhren dort von der Göttin aller Nagas und Schlangen Inish Ungolath. Durch das Einverleiben merkwürdiger Schattenranken an den Wänden eines Raumes erlangte Vathaman allerdings einige seiner Erinnerungen zurück. So erinnerte er sich beispielsweise an die wohl erste Zivilisation aufgrund seiner Jahrtausende an Jahren, als auch an eine rothaarige Frau, welche hinsichtlich der Ereignisse wohl Ištal gewesen sein musste, was mehr Fragen als Antworten aufwarf. Nachdem die Gruppe in dieser Instanz schließlich erst Skelettkrieger, dann Nagas und zuletzt sogar einen Knochengiganten niederringen mussten, war die Befriedung über den Fund doch zufriedenstellend. Der sogenannten Dematerialisierer soll nämlich dazu imstande sein jegliche Veränderung, unabhängig der Macht des Zaubers, rückgängig machen zu können.
Bevor aber Brechwinkel erreicht werden konnte, schlug Belial vor eine Zollstation aufzusuchen, da dort immerhin ein Yokuza sitzt, welcher eigentlich viele Hinweise hätte bieten können. Doch vorfindbar war allein seine entsetzlich entstellte Leiche. Glücklicherweise konnte der Verstorbene allerdings seine vermeintlichen Mörder in seinem Tagebuch verewigen, und zwar sollen diese aus Männern und Frauen bestehen, welche erkennbar an ihren aufgesetzten Stierschädeln sein sollen.
Endlich kam die Gruppe aber in Brechwinkel an und erfuhr davon, dass die „Totenkopfmänner" das Übel heraufbeschworen haben sollen, wovor bis dato der ganze Untergrund flüchtete. Währenddessen in der Schänke suchte die Bedienung Bali das Gespräch zu Vathaman auf, den sie zu erkennen schien. Doch weil er sein Gedächtnis verloren hatte, war das Erkennen entsprechen einseitig. Sie erzählte mit Wehmut von der Stadt Arem, welche von Ištal für die Externare errichtet wurde. Scheinbar war es auch die Göttin, welche als Erste die Zwischenwelt und die Welt Revarias verknüpfte. Sie erzählte auch vom Untergang dieser Stadt. Ištal soll mit ihrer ersten Beschwörung, dem damaligen Hohepriester Vathaman versehentlich eine Kreatur beschworen haben, welche nicht aus der Zwischenwelt kam. Sie zerstörte alles und sog die Einwohner mittels einer schwarzen Kugel auf. Jene die entkamen waren vom Fluch der Schatten betroffen. Denn wie auch Vathaman sah Bali diesem recht ähnlich, wenn sie ihre Illusion um sich fallen ließ. Ihnen wurde scheinbar ihr Wesen geraubt, verdammt für immer abseits der Sonne zu leben und verboten, in ihre Welt zurückzukehren.
Aufgrund der Erkenntnisse von Alessandra die etwas über Schätze in der Duergar-Feste erfuhr und Yasuno, welche für die Rettung ihrer Mithrilklinge Werkzeug brauchte, das ebenfalls dort sein sollte, entschied sich die Gruppe kurzerhand auch diese Instanz zu beschreiten. Doch bis auf besagtes Obsidianwerkzeug und einer Spektralklinge, einem Schwert das durch Rüstung wie Butter schnitt, ließen sich keine weiteren Schätze mehr finden.
Die Gruppe kehrte also nochmal nach Brechwinkel zurück um dort das Schwert umschmieden zu lassen und zogen daraufhin direkt weiter an den Qal-Miasma-Pass. Angekommen berichtete der Anführer der Derros Zizzipak von Wäldern, die von Monstern überrannt waren und Belial versprach dagegen vorzugehen, was die Gruppe in die Fernab-Wälder führte. Einem gigantischen Gebiet kahler Bäume. Nach einigen Minuten des ziellosen Wanderns durch das Gedicht warnte sie ein gekreuzigter und entstellter Derro vor dem Weitergehen. Dort fand Alessandra auch Spuren dreibeiniger Kreaturen und mehr als ein Wegweiser diente diese Warnung auch nicht für die Gruppe. Zunächst folgten sie aber dem schlechter ausgebauten Pfad und gelangten so zu einer auf Stelzen errichteten Hütte in einer Lichtung. Allerdings war niemand im Inneren der Hütte vorzufinden. Lediglich ein großer Kochtopf mit köchelnder Suppe darin zeugte von einem Bewohner, welcher schließlich auch erschien, wenn auch durch das Spiegelbild des Trolls. Schlanker als ein Elf und blasser als ein Asphari war diese Frau. Ihre Augen waren von einem dunklen Rot und eben jenes Rot zeichnete sich in Form von Venen ebenso auf ihrem schmalen Körper ab. Platinblond ist ihr Haar und gebunden in sechs Zöpfen. Ein Rubin ist auf ihrer Stirn fixiert, doch wirkt dieser nicht wie ein Accessoire, sondern mehr wie ein Teil von ihr. So furchteinflößend wie die Gestalt aussieht, umso friedlicher schien sie. Denn seelenruhig rührte die ihr Süppchen um. Sogar als äußerst hilfsbereit stellte sie sich heraus. Jene Suppe bot sie auch der Gruppe an, ehe sie ihnen eine Vision in ihrer Kristallkugel zeigten. Dieser Hinweis wird vertrauensselig angenommen und nach einiger Zeit des weiteren Wanderns gelangten sie an die in der Vision gesichtete Spinnenweben, wo sie auch von weiteren Skeletten angegriffen wurden, welche natürlich ebenso wie die zuvor, gnadenlos vernichtet wurden. Wie in der Vision zu sehen zerfiel die Krone von einem der Skelette zu Staub und als man diesen Staub in die Spinnennetze pustete, erschien ein dünner leuchtender Faden, der ihnen den Weg deuten sollte.
Nach zwei Stunden wurde das Ende der Spur erreicht und in einigen Kilometern Entfernung zeigte sich das nächste Ziel der Gruppe. Ein gigantischer Tempelkomplex erstreckte sich in der Ferne und war mit phosphoreszierender Beleuchtung bespickt. Um den Komplex herum häuften sich die Häuser und obwohl die Gruppe die Anlage wohl gerne aufsuchen wollen würde, trennte sie eine nicht kleine Schlucht von ihrem Ziel.
Angekommen in der Tempelanlage widmeten sie sich zunächst einer Langhalle die im Innern sichtlich als eine Art Kirche fungiert haben musste. Doch abgesehen von einem eingeritzten Text auf Menschenhaut und einer merkwürdig schwarzen Substanz gab es hier nichts zu sehen, außer einem in die Wand eingefassten Juwel. Gierig wurde dieser grobschlächtig entfernt und von draußen hörte man das Grummeln einer scheinbar monströsen Bestie. Der zweite interessante Ort stellte ein gewaltiger Berg dar. Doch da sie schon am Eingang mehrere Duzend verwesende Derros erwarteten, entschied sich die Gruppe dafür, sich nicht weiter dem Berg zu nähern. Wo sie ein Derro nicht warnen konnte, konnten sie 77 mehr gewiss warnen.
Nach dem Bergen einer Siegelrolle aus Lapislazuli erreichte die Gruppe das Ende ihrer Reise, mit dem Krater der Mutter. in dessen Mitte ein Tempel thronte. Dort erhoffte sich Belial mit einem Blick in vergangene und künftige Zeiten einen Weg zu finden, die Mutter aller Dinge zu bezwingen. Um allerdings innerhalb des Tempels weiter voranschreiten zu können, bedurfte es das Lösen eines Rätsels und als Schlüssel zum Erfolg dienten hier Vathaman und das am Anfang gefundene Amulett. Geeint beschwor die Gruppe so einen Schatten, welche eine Wand und zwei Lengspinnen dahinter niederzustrecken vermochte. Auffallend war, das weder durch den Kampf noch durch die Gruppe Töne in diesem Tempel entstanden. Allein die Stimmen der Sprechenden war zu vernehmen. Hinter der Wand und den toten Körpern offenbarte sich ein Kraftfeld, das nur von zwei der Gruppe passierbar war. So entschied sich Belial, Yasuno mitzunehmen.
Nach drei Stunden kehrten die Zwei zurück und streckten im Innern des Tempels einen untergebenen der Mutter nieder. Durch die Erkenntnisse die sie dadurch erlangten, Beschloss Belial in seinem nächsten Schritt, all die Eingänge nach Leng unter Sah zu versiegeln, um einen Vormarsch der Mutter zu verhindern und eine Kommunikation zwischen ihren Untergebenen und ihr selbst zu unterbinden. Jene Eingänge sollen sich einmal in Miasma, südlich des Kraters in dem noch komplett unkartographierten Gebiet und in der uralten Ruine von Ni Tae, östlich des Kraters befinden. Mit diesem kleinen, aber wichtigen Erfolg erklärte Belial diese Expedition für beendet und die Oberweltler kehrten nach Froenya zurück.
Hauptstory - Die Bürde aller Sünden [Zusammenfassung]
von Alcino am 27.07.2020 15:16Name des Events: Die Bürde aller Sünden
Informationen:
Teil: „10" Epilog
Datum des Plays: 20.06.2020
Anwesende Teilnehmer: (Zulbaljin, Vathaman), Calvin, Theo, Valeriya, Rana, Yasuno, Belial, Elphil
Abwesende Teilnehmer: Alessandra
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Drei Stunden
Besuchte Orte im Event: Unter-Froenya
Zusammenfassung:
Drei Stunden ließ der Kanzler seine Untergebenen warten, bis er schlussendlich mit Yasuno zurückkehrte. Mitgebracht hatte er dafür einen beig gewobenen Stoff mit einem Aufdruck, welcher interessanter kaum aussehen könnte. Darauf zu sehen war nämlich eine vielbeinige, große Spinne, offensichtlich das Symbol der Mutter. Schließlich hatten Belial und Yasuno dieses Stoffstück von einem Untergebenen ebendieser und konnten diesem zusätzlich noch einige Informationen entlocken, bevor sie ihn von seinem Treiben erlösten.
Durch den dadurch errungenen neuen Kenntnisstand plant Belial, die Sache in zwei Schritten anzugehen, höhere Priorität hat hierbei das Versiegeln der Eingänge nach Leng, wo er die drei wohl einzigen bereits kennt. Einmal in Miasma, einen südlich von hier in dem noch komplett unkartographierten Gebiet und noch einen weiteren in der uralten Ruine von Ni Tae, östlich des aktuellen Standorts der Gruppe.
Neben der Tatsache, einen Präventivschlag gegen die Mutter auszuüben, um das Volk von Sah zu schützen, plant Belial auch ein Zusammenbringen von Oberfläche und Untergrund, um das Land stärker zu machen und den Untergrund besser schützen zu können. Nun aber haben die Elite-Yokuza erste Erkenntnisse erlangen können, mit welchen sie sich glücklich schätzen konnten, weshalb sie nun zurückkehrten, um den Erfolg zu feiern und sich von dieser langen Reise zu erholen.
Hauptstory - Die Bürde aller Sünden [Zusammenfassung]
von Alcino am 14.06.2020 01:02Name des Events: Die Bürde aller Sünden
Informationen:
Teil: 9
Datum des Plays: 13.06.2020
Anwesende Teilnehmer: (Zulbaljin, Vathaman), Calvin, Theo, Valeriya, Rana, Yasuno, Belial, Elphil
Abwesende Teilnehmer: Alessandra
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Unter-Froenya
Zusammenfassung:
Nachdem sich die Gruppe gegen die Instanz entschieden hatte, blieb allein noch der Krater der Mutter übrig, das Hauptziel, welches sie hier unten verfolgten. Nach einer Rast in Brechwinkel zog der Trupp also los, und zwar über Stock und Stein, so führte doch kein wirklicher Weg zu ihrem Ziel und nachdem sie einen nicht ganz leichten Aufstieg hinter sich brachten. In der Ferne war der Krater tatsächlich schon zu sehen. Doch vorerst wurde die Gruppe von einer Siedlungsruine eingenommen, welche sich Yasuno und Elphil genauer ansehen sollten.
Gesagt getan fand erst Yasuno einen verborgenen Abstieg in einer der steinernen Häuser und daraufhin in der Tasche eines toten Goblins ein merkwürdiges Artefakt. Dieses konnte Elphil allerdings als antike Siegelrolle aus Lapislazuli identifizieren, welche sicher noch ihren Nutzen mit sich bringen wird. Mehr als das gab es allerdings nicht zu sehen und so blieb ihnen tatsächlich allein noch die Erforschung des Kraters übrig.
Abermals zogen sie also los und erreichten dann den besagten Krater, in dessen Mitte ein Tempel thronte. Dort erhoffte sich Belial mit einem Blick in vergangene und künftige Zeiten einen Weg zu finden, die Mutter aller Dinge zu bezwingen. Doch angekommen mussten sie erst wieder einen Text in der fremden Sprache übersetzen, was aufgrund des zuvor gesammelten Wissens auch mit kurzer Verzögerung gelang. Interessant am Innern des Tempels war aber die absolute Stille, kein Laut war zu vernehmen, absolut keiner, bis auf die Stimmen der Anwesenden. Nachdem der Text übersetzt war, offenbarte sich auch wie sie dazu kamen, den Weg fortzusetzen, welcher versperrt blieb.
„Derjenige, der Einlass verlangt, an diesem Orte, sei sich des hohen Preises bewusst in jener Kammer, der jegliche Zeit und Raum fehlt. Die Kammer der Stille, die Kammer des Wortes, die Kammer des letzten Echos, wird man jegliche Antwort in Vergangenheit und Zukunft finden, die man sucht, jedoch ist der Preis hoch für jenen, der nicht die Wege der Mutter kennt. Ein jemand ist es, der geopfert werden muss. Ein jemand vom Blute des Blutes, aus dem eigenen Bande des engsten Kreises. Opfere diesen hier auf dem Altar der Stille, und euch wird Eintritt gewahr, doch kommt dieser mit dem Preis eines Kampfes. Doch auch den Weg der Mutter soll es geben. Der Auserwählte mit dem Bernsteinamulett des reisenden Oktopusses, mit dem Wissen um die Sünden der Göttin der Magie und ihres heldenhaften Vaters, bringe einen Teil des Schattens hervor, welcher in der Tiefe lauere und leuchte mit dem blauen Licht der stillen Fackeln auf diesen. Nenne die Stadt unter Tage, die verflucht ist, seitdem die Magie sie verseuchte, und ihm und einem seiner nächsten wird Einlass gewährt."
Da keiner der Anwesenden bereit war, den Preis für die erste Lösung zu zahlen, versuchten sie sich an der Rätsels Lösung und kamen dann auch zu einem Schluss. Vathaman war ihr Schlüssel und mit gehobenem Amulett sprach er den Namen „Arem" aus und mit der Fackel die er zuvor entfachte, leuchtete er auf einen von sich beschworenen Schatten. Dieser erwachte zu Leben und riss eine Wand nieder, hinter welcher er in wenigen Sekunden zwei Lengspinnen niederstreckte, ehe er auch schon wieder verschwand.
Allerdings hinderte ein blaues Kraftfeld der Gruppe daran, als ganze hindurch zu schreiten, sondern ließ nur das Eintreten zweier Personen zu. Belial entschied sich hierbei für seine engste Vertraute unter den Anwesenden, Yasuno, mit welcher er durch die Barriere ins Ungewisse schritt und den Rest seiner Untergebenen für eine Zeit lang zurück lässt.
Hauptstory - Die Bürde aller Sünden [Zusammenfassung]
von Alcino am 13.06.2020 19:39Name des Events: Die Bürde aller Sünden
Informationen:
Teil: 8
Datum des Plays: 06.06.2020
Anwesende Teilnehmer: (Zulbaljin, Vathaman), Calvin, Theo, Valeriya, Yasuno, Belial, Elphil
Abwesende Teilnehmer: Alessandra, Rana
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Drei Stunden
Besuchte Orte im Event: Unter-Froenya
Zusammenfassung:
In der Ferne schien noch immer die Tempelanlage, doch machte sich die Gruppe zuerst für einen Abstieg bereit. Vorsichtig traten sie den schmalen Weg die Schlucht hinab und überstanden diese mehr oder weniger waghalsige Aktion relativ unbeschadet. Sie folgten also zehn weitere Minuten dem Pfad und erreichten so die kürzlich verlassene Siedlung der Derros, wo sie auf eine Art Berg trafen, in welchen ein großer Eingang eingefasst war. Auch ein wie ein Tempel scheinendes Langhaus fiel der Gruppe in die Augen und beide Bauerwerke schrien danach, erkundet zu werden.
Auch in das von der Gruppe zuerst angesteuerte Lagerhaus zeigten sich wieder die Spuren der ominösen dreibeinigen Wesen. Eingetreten offenbarte sich ihnen ein gigantisches Steinschneidekunstwerk in Form einer tausendbeinigen Spinne mit eingefasstem blutroten Stein in ihrer Mitte und bis auf einige Sitzbänke gab es auch nur noch einen schaurig wirkenden Altar. Auf diesem stand eine interessante schwarze Substanz, doch widmete man sich zuerst dem Stück einer Menschenhaut, auf welcher wieder die unbekannte Sprache eingeritzt wurde. Aber die schwarze Substanz sagte nicht einmal den großen Alchemisten der Gruppe etwas, weshalb sie es aufgaben und diese für weitere Untersuchungen in eine Phiole umfüllten. Derweil hielt es ihr Führer durch Unter-Froenya für eine schlaue Idee, den eingefassten Edelstein, welcher dazu noch nicht einmal von exorbitanten Wert war, herauszubrechen und die Quittung äußerte sich in dem tiefen Grollen eines Monsters, welches für fünf Sekunden anhielt und dann in der Ferne wieder verstummte.
Da der Tempel aber keine weiteren Informationen liefern konnte, entschied sich die Gruppe dafür, sich den Berg etwas genauer anzuschauen, wo sie direkt der süßliche Duft, verwesender Leichen empfing. Dieser Empfang erweiterte sich auch auf die optischen Sinne, als gut 78 aufgespießte Derros den Eingang zu ihren Seiten schmückten und vor sich hingammelten. Da hatten selbst einige der hartgesottenen Elite-Yokuza ein mulmiges Gefühl.
In diesem Berg hätte sie mit „der Beschwörungskammer der Spinne" eine sehr schwere Instanz erwartet. Doch aufgrund des Abweichen ihres Primärziels und der Gewissheit, das darin eine starke Bestie lauern würde, entschied sich die Gruppe dagegen, diese Instanz zu betreten und fokussierte sich viel eher auf ihr eigentliches Ziel. Doch die Beschwörungskammer wird im Hinterkopf behalten, da der Staatskanzler die Existenz eines solch gefährlichen Ortes wohl kaum vertreten könnte.
"Wer vorschnell urteilt" [02.06.2020]
von Alcino am 09.06.2020 12:22Name des Events: „Wer vorschnell urteilt"
Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 02.06.2020
Anwesende Teilnehmer: Amalia, Arlan, Belle, Shiori, Trissaya, Terea
Abwesende Teilnehmer:
Eventleiter: Argos
Dauer des Events: Fünf Stunden
Besuchte Orte im Event: Gebirge
Zusammenfassung:
Besorgniserregendes ereignete sich auf dem Gebiet des Ordens der Versöhnung. Ein Karren welcher notwendiges Proviant zum Orden transportieren sollte, wurde überfallen und aufgrund der beiliegenden Leiche eines Ghuls, schloss man auf die Taten eines Nekromanten. Besorgt durch diese Begebenheiten entsandte der Ordensführer eine sechsköpfige Gruppe, um die potenzielle Bedrohung ausfindig zu machen und zu liquidieren.
Nach einiger Zeit des Wanderns verkündeten schon die Anwesenheit etlicher Krähen eine grauenhafte Tat und angekommen an dem besagten Karren fand man tatsächlich den kleinen Körper eines Fuhrmannes vor. Tot, blutleer und am Verwesen lag er dort, während die Gruppe nach weiteren Spuren suchte und schließlich begann, einem schmalen Pfad zwischen zwei Ausläufen zu beschreiten, nachdem die toten Körper von Mann und Pferd angezündet wurden, während Amalia durch ihre medialen Fähigkeiten herausfand, das dem Zwergen ein ordentlicher Scheitel gezogen wurde.
Sie folgten also den Schleifspuren mit beigemengten Blutspritzern durch den engen Pfad und hatten mit dem durchblasenden eisigen Wind zu kämpfen, gelangten aber schließlich zu einer nächsten wirklichen Spur, da sie auch einen Stofffetzen vorfanden, wobei an diesem auch eine Hand hing, wie Arlan auch erschrocken herausfand.
Glücklicherweise scheinen Skelette aber kein gutes Gehör zu haben, denn kaum gingen sie weiter entdeckten sie an einem Höhleneingang vier von den Untoten Geschöpfen, sowie einer schmalen Gestalt, die wohl gerade versuchte, eines der Skelette zu reparieren. Als die Gestalt aber fluchend in der Höhle verschwand, entschloss sich die Gruppe zu folgen und blauäugig voller Heroismus intus die Skelette niederzustrecken.
Dies war auch von Erfolg, wurde aber nur mit dem entsetzten Schrei einer jungen Frau beglückwünscht. Am Höhleneingang stand nämlich die vermeintliche Nekromantin und blickte bestürzt zu ihren Skeletten. Tatsächlich stellte sich das alles als ein Missverständnis heraus. Denn es waren sogar die Skelette, welche den Tod des Kutschers rächten, indem sie den Zyklopen töteten und die Frau beschuldigte der Gruppe natürlich sogleich fahrlässige Schuldbekundungen, nur weil sie eine (herangehende) Nekromantin war, wofür die Gruppe sich natürlich mehrfach entschuldigte, da das mehr als unangenehm war.
Sie erzählte jedenfalls davon das die Skelette das Vermächtnis ihres Meisters an ihre Schülerin war und die zwei nur hierherkamen, um einem Hinweis eines alten Mannes in Froenya nachzugehen, welcher den Mann wohl neugierig genug stimmte. Ihr Meister starb allerdings beim Versuch gegen das Monster im Innern der Höhle anzukommen. Aber um das erzürnte Gemüt Satines zu besänftigen beschloss die Gruppe als Entschädigung anstatt der Skelette zu helfen, das Mysterium im Innern der Höhle zu lösen.
Das akzeptierte die Frau und stiefelte noch immer resigniert voran. Nach wenigen Minuten wich dem grob behauenen Stein ein künstlich angelegter Gang aus geschliffeneren Stein und an allen Wänden ließen sich an Beschwörungsformeln erinnernde Symbole erkennen, während am Boden überall gemein zerschlagene Knochen zu finden waren. Sie erreichten also nach guten fünf Minuten erst das provisorische Lager der jungen Frau, bevor sie an einen Vorsprung kamen, welcher gute zehn Meter in die Tiefe in einen große Höhlenraum führte, welcher allerdings keine Decke besaß. Achtlos warf Satine den zuvor geholten Hüftknochen in diesen Raum herein und kaum darauf bebte die Erde aufgrund der Schritte und ein gigantisches Monstrum, zusammengesetzt aus etlichen Leichen suchte nach dem Verursacher des Lärms, aber zog sich wieder zurück als er nichts erblickte.
Schockiert von diesem Anblick musste die Gruppe erst wieder Luft holen und erkannte sofort, dass sie dem Ungetüm noch lange nicht gewachsen waren. Ihr Meister vermutete hinter diesem Ort eine konzentrierte Energie, welche unglaubliche Beschwörungen, wie wohl einen solchen Leichenkoloss ermöglichen würde und damit übergab sie den Anwesenden auch das vergilbte Pergament, damit diese auch auf eigene Faust forschen könnten.
Als sie davon erzählte das sie bereits seit einem Monat allein versuchte, der Lage Herrin zu werden, überkam Warmherzigkeit die Gruppe und sie lud Satine für die Zeit bis zum Besiegen dieses Ungetümes in den Orden ein, für eine angenehme Weile dort zu leben. Schließlich würde das unbequeme Lager noch dafür sorgen, dass die eigentlich noch unschuldige Frau zur garstigen Nekromantin werden könnte. Aber damit hatte sich das Abenteuer vorerst auch entschieden. Gegen das Ungetüm kämen sie nämlich kaum an, so wie sie jetzt sind.