Im Auftrag der Liebe [20.02.2022 - ...]

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Alcino

24, Männlich

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Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

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Im Auftrag der Liebe [20.02.2022 - ...]

von Alcino am 25.02.2022 00:05

Prolog:
Während die Untersuchung der Zwecke, die in der Kanalisation gefunden wurde, noch andauert, scheint selbst unter balsorranischer Führung der Spätsommer der Liebe auf den Inseln von Ilé-Ilé wieder eingekehrt zu sein. Ein seltsamer Rotschimmer liegt wie für diese Jahreszeit üblich besonders Abends in der Luft, angenehme Düfte hüllen Städte wie Kjata in ein sinnliches Paradies, die Geschäfte blieben jedoch trotzdem umtriebig und verkaufen mehr denn je Güter in der sonnenverhangenen Insel. Alles könnte so schön sein. Könnte.

In einer Vision des Liebeskindes Irithyll, Tochter der Daphne, und ewiger Jungspund, erschien ihr ihre Mutter nur bekleidet mit einem Feigenblatt an einem Ort ferner weg von Kjata. Vor ihrem Auge erschien ihr zuerst eine weite, nie enden wollende, zerfurchte Küste, mit Sandstränden, Krabben und Schildkröten. Zum Zweiten ein altes Bauwerk, das von der Geliebten der Göttin anhand der Beschreibung als eine alte Pagode identifiziert wurde, ein besonderer Schrein der früher in Ilé-Ilé häufiger angebeteten Kami, und zu guter Letzt ein Weg durch zwei Stäbe, an denen Widderschädel festgemacht wurden. Ein zauberhafter Weg, durch den das, was eigentlich nicht da ist, erscheinen sollte. Für Irithyll sicher ein schöner Traum, mit ihrer Mutter gemeinsam durch die lichten Wälder zu gehen, mit ihr in ihren Träumen zu sprechen. „Ich werde bald wieder für dich da sein, meine geliebte Tochter." War das letzte, das sie hörte, bevor sie in ihrem letzten Augenblick bevor sie aufwachte einen großen Mann mit hellen Haaren sah, ein altes Amulett, das nicht besonders wertvoll aussah und ein großer Stein, in dem eine Lanze steckte.
Nicht so recht wissend was sie mit ihrem Traum machen sollte, leiteten die Priesterinnen der Daphne die Vision weiter an den Virrey, der sich überraschend interessiert daran zeigte. Jene, die Interesse hätten, dieser Tagträumerei zu folgen, hätten das Recht sich zwei Wochen Urlaub zu nehmen. Anhand der Beschreibung muss es die Insel Gandovo sein, Schildkröten würden auf Ilé-Ilé nur dort an den Strand gehen, ebenso gab es schon Beschreibungen dort von Anhängern der Inselwächter von einem Rückzugsort der einstigen Shogure, die einer Pagode ähneln soll.

Für die Reisenden wird dort ein Blick in die Zukunft und eine Vision der Vergangenheit offenbar, die Schmerz und Glück, Liebe und Hass in ihrer schönsten Dualität widerspiegeln wird.

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Alcino

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Im Auftrag der Liebe [Teil 1]

von Alcino am 25.02.2022 00:06

Name des Events: Im Auftrag der Liebe

 

Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 20.02.2022
Anwesende Teilnehmer: Chise, Gael, Irithyll, Joaquin, Miluleyda, Yanara, Yasuno, Cicely
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Max
Dauer des Events: Fünf Stunden
Besuchte Orte im Event: Gandovo

Zusammenfassung:
Angekommen am Schildkrötenstrand von Gandovo war es kaum verwunderlich, dass das Kind Interesse an den zu duzenden brütenden Schildkröten zeigte, während sich der Rest der Gruppe ein erstes Bild von der Insel machte und ohne von der ausgesprochen gefährlichen Grünhalsschildkröten angeknabbert worden zu sein, folgte die Delegation einen Trampelpfad hinauf auf die Klippe also weg vom Strand.

Gute fünf Minuten dauerte der Pfad über Stock und Stein bis man einige interessantere Orte entdecken durfte, welche es sicher näher zu erkunden galt:
Zum einen wäre der Zypressenhain im Norden. Dieser schien kultiviert und schön in Form geschnitten zu sein, während man in größerer Entfernung einige Personen wahrnehmen konnte, obwohl die Westküste für gewöhnlich als weitestgehend unbewohnt gilt...
Im Osten hingegen erhebt sich ein mehrstöckiges altes Gebäude, welches seine besten Tage schon hinter sich gelassen hatte. Trotz seines Alters wirkt die Struktur noch Intakt und die Türe stünde der Gruppe einladend geöffnet...
Kirschbäume an Stromschnellen ließen sich dabei im Süden feststellen, welche dort mit reifen Früchten in reih und Glied an einem Fluss wuchsen, welcher eine unglaubliche Strömung aufwies und ein Durchwarten sicher unmöglich machte...

Während die Gruppe überlegte, ob sie zuerst das Gebäude in Hoffnung auf Spuren der Pagode zu finden, aufsuchen sollten, drängte Irithyll mit kindlichem Ehrgeiz zu den hübschen Kirschbäumen zu gehen und weitsichtig wie Joaquin ist, gab er dem Bedürfnis des Mädchens im Wissen nach, es würde sich um eine Fügung handeln.

Tatsächlich lag der erfahrene Inquisitor mit seiner Annahme auch vollkommen im Recht. Zuerst fiel die Aufmerksamkeit der Gruppe nämlich auf ein üppiges und unangetastetes Picknick, woraufhin eine Melodie versuchte die hungrigen Reisenden an das Buffett zu locken, was größtenteils allerdings fehlschlug und auch der Übeltäter war schnell identifiziert als dieser den sonst so flinken Händen Yasunos auswich.

Der Täter stellte sich auch recht flott auf niparanisch mit Mujina vor, dem Trickreichen und einstiger Wächter des Schreins der Tanuki und Zauberer der Dachshunde, welcher mit seinen Melodien tatsächlich nur die Hemmungen der Hungrigen vertreiben wollte, sodass sie sich an den Speisen laben können. Nach seiner Vertreibung durch die Drachen des Westens ließ er sich scheinbar auf der Insel nieder und diente nun dem sogenannten Löwen, später bekannt als Reion, wie der Dachshund ihn nennt.

Die Beschreibung auf die Gestalten im Norden klang dann aber doch verdächtiger, so scheinen sie nie zu essen, sowie immer nur dieselben Worte zu wiederholen und auf nichts und niemanden zu reagieren.

Den Aufenthaltsort der Pagode scheint der Dachsmann auch zu kennen und bejahte sogar eine Verbindung von Reion und der Daphne, aber schenkte der Gruppe erst genug Vertrauen als Irithyll von ihrem Traum erzählte und das Kind tatsächlich von solcher Schönheit war, sodass es nur das Kind der Daphne höchst selbst sein könnte, weshalb er diese tatsächlich zu besagter Pagode führte, die er selbst hinter einer mächtigen Illusion verbarg, welches aus dem tatsächlich alten Gebäude bestand, doch betonte er auch das die Gruppe die Illusion unter gewöhnlichen Umständen niemals aufgedeckt haben könnten.

Vor dem Einlass verlangte er aber noch im Gotteshaus weder böse Worte noch Gedanken zu äußern und das ließ er auch einen jeden Teilnehmer der Reise schwören. Als dies ein jeder tat spielte das kleine Wesen ein weiteres Lied, was den Schleier lüftete und eine dreistöckige gut erhaltene Pagode präsentierte, dessen Inneres wohl der Daphne gewidmet sein sollte, aufgrund der Wandbilder eben dieser, auf welcher sie Schlachten weise führt, andererseits aber auch andere verführt.

Am Ende der Pagode vor einem großen Gefäß kniete allerdings ein Mann, den der Marderhund bereits als Reion ankündigte, welcher gerade vermeintlich ein Libationsopfer zu vollführen scheint, während er unhörbar etwas murmelte. Mit einem Gefäß in der Hand machte sich dieser auch auf zur Gruppe und erläuterte sogleich sein Handeln zuvor. So versuchte er sich an der Beschwörung von Oda Hinomoras Geist, wo er sich erhoffte auf Hinweise auf den Verbleib Daphnes zu stoßen, was allerdings von weniger großem Erfolg war.

Schließlich berichtete auch er von Träumen, die ihn heimsuchten und auch wenn der Mann nordischer Abstammung schien, stämmig mit hellblondem Haar und Bart, trug er sowohl niparanische Rüstung als auch solche Waffen und tatsächlich dämmerte es Chise allmählich, und zwar dass es sich um den einstigen Anführer der Shogure, Bahjar, handelte.

Zum Schluss offenbarte der Löwe auch seine Vermutung darüber, wie es denn weitergehen sollte. So sah er in seiner Vision das Bild der Güte, worauf er die Gruppe zu eben jenem führte auf welchem Daphne versuchte einigen geschundenen Männern, welche jedoch ihre Waffen auf die Frau richteten, etwas zu überreichen. Doch dort, wo sich der Gegenstand befinden sollte, herrschte gähnende Leere und nur eine Aussparung war zu sehen, was so viel heißen sollte, dass die Gruppe im Weiteren nun versuchen sollte, eben jenes Objekt ausfindig zu machen und zurückzubringen.

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Im Auftrag der Liebe [Teil 2]

von Alcino am 06.03.2022 19:17

Name des Events: Im Auftrag der Liebe

 

Informationen:
Teil: 2
Datum des Plays: 27.02.2022
Anwesende Teilnehmer: Chise, Gael, Irithyll, Joaquin, Miluleyda, Yanara, Yasuno, Cicely
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Max
Dauer des Events: Fünf Stunden
Besuchte Orte im Event: Gandovo

Zusammenfassung:
Noch immer in der Pagode befindend begann die Gruppe über das Objekt ihrer Begierde zu grübeln, um immerhin einen Anhaltspunkt darauf zu haben, wonach sie suchen sollte und leider konnte Raion auch nicht mehr über die Wesen nördlich von hier erzählen. Auf seiner eigenen Recherche nach besagtem Schlüsselobjekt fand der ehemalige Shogure auch ein Amulett, das er der neugierigen Irithyll gerne überreichte.

Das Amulett allerdings löste eine Vision aus, welche die junge Halbgöttin in große Angst versetzte. Nachdem sie durch die Macht ihrer Mutter von den Einflüssen der Diener des Frosches befreit wurde, erzählte das Kind noch immer verängstigt von einem hässlichen Fisch, welches es gesehen hatte, genauso wie weitere Mischwesen aus Humanoider und hässlicher Fisch und einem älteren Exemplar mit Zepter. Letztlich wurden diese ominösen Geschöpfe von Raion als Batrachoiden definiert, natürlich Diener des Froschgottes.

Gemeinsam entschied man sich aber schließlich dazu die ominösen Gestalten aufzusuchen und schlug so den Weg in Richtung des Zypressenhains ein, wo sie diesen dann betreten wurden, aber jeher aufgehalten wurden. Diese silbernen Wesen schnitten nämlich mit unglaublich hoher Geschwindigkeit den Weg der Gruppe ab und gaben in mechanischer Stimme preis, dass es sich bei dem kultivierten Hain um den Privatbesitz der Señora Muñoz handeln würde, geleitet durch Zypressenzuchtmeisterin Idíla. Sogar tödliche Gewalt wären die Golems autorisiert zu nutzen.

Weil man aber nicht den Besitz einer Grundbesitzerin zerstören und auch keinen unnötigen Kampf riskieren wollte, einigte man sich darauf die Golems auf eine andere Art und Weise aufzuhalten was dadurch vereinfacht wurde, dass die nah am Boden gebaute Irithyll Schienen auf dem Boden entdeckte, über die sich die Golems bewegten. So fasste man die Entscheidung also, ein verbotenes Betreten zu vorzutäuschen worauf die Golems in eine Ecke gelockt werden, wo man dann die Gleise mit einem Stein blockieren würde und tatsächlich erwies sich dieses Vorgehen als erfolgreich, worauf die Gruppe unbehelligt den Hain betreten konnte.

Nach einiger Zeit entdeckte die Gruppe auch ein in einen Hügel verbautes Häuschen aus welcher Maschinengeräusche hallten. Als Inquisitor nahm es sich Joaquin schließlich heraus grob anzuklopfen und um Einlass zu bitten, worauf ein Golem die Türe öffnete und die Gruppe hineinbrachte. Dort trafen sie auf besagte Zuchtmeisterin, welche sich allerdings zur Überraschung einiger der Anwesenden als Caterina Viana de Mencía y Idíala vorstellte, einer Inquisitorin, welche andeutete, im Namen einer höheren Instanz als die des Virrey auf den Inseln zu sein, welche aber immerhin bereit war, die Gruppe auf ihrer Suche immerhin mit Rat behilflich zu sein.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.03.2022 19:17.

Alcino

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Beiträge: 145

Im Auftrag der Liebe [Teil 3]

von Alcino am 20.03.2022 19:53

Name des Events: Im Auftrag der Liebe

 

Informationen:
Teil: 3
Datum des Plays: 06.03.2022
Anwesende Teilnehmer: Chise, Gael, Irithyll, Joaquin, Miluleyda, Yanara, Yasuno, Cicely
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Max
Dauer des Events: Fünf Stunden
Besuchte Orte im Event: Gandovo

Zusammenfassung:
Nachdem sich genug über das Kleingartenfest und die Komposition der Inquisitoren durch Siege gesprochen wurde, kam die Frau endlich zum Punkt und zog einige Exemplare ihrer Kristalle aus dem Schrank heraus, welche die Gruppe bestaunen durfte. Relativ schnell zog ein Rosenquarz das Interesse der Anwesenden auf sich, als sie diesen als potenziellen Schlüssel identifizieren. Laut der Vampirin stammte er sogar von dieser Insel und wurde von einem Halbmenschen abgeluchst, der kurzerhand nicht als würdig genug für diesen schönen Stein erklärt wurde.

Nach einem desaströsen Niesen und einem Nachfragen erklärte Caterina, woher genau der Stein stammte und das tat er scheinbar vom Nordstrand der Insel, wo die Inquisitorin gerne ihre Pausen machte, wobei sie die Hoffnung der Gruppe auch zerstörte und hinzufügte, dass dort keine weiteren Kristalle gewesen wären, was den Wert des Rosenquarz ins Unermessliche steigen ließ...

Allerdings war das kein Preis, welcher höher als die Charme des Kindes der Göttin der Leidenschaft war. Irithyll wusste das sie diesen Stein haben möchte und der daraus resultierende Blick war mächtig genug, um selbst eine gestandene, grausame und mächtige Inquisitorin das Herz erweichen zu lassen und ihr den Stein ganz ohne Gegenleistung übergeben zu lassen. Aber da die Künstlerin dadurch einen Narren an dem jungen Halbgottwesen gewann, wird es wohl nicht das letzte Mal gewesen sein, dass man eben jene treffen sollte.

Mithilfe eines Befehls, den sie von Caterina lernten, konnte die Gruppe auch die Konstrukte auf ihrem Rückweg entschärfen, sodass sie ohne weitere Probleme in der Pagode ankamen und tatsächlich passte der Rosenquarz in die Fassung des Wandgemäldes. Das Klicken von Zahnrädern und das Schlurfen von Gestein auf Gestein kündigte auch eine Veränderung an, welche aus einer geheimen Treppe unter dem Altar offenbarte, welcher sich wegbewegt hatte.

Ungefähr vierzig Stufen folgten sie hinunter, bis sie einem Gang folgten. Ein schöner aber bereits zerfledderte Teppich säumte den Fußboden und vier Statuen der Daphne samt Symbolen zierten die Seiten. Yanara konnte eines der Symbole sogar definieren und erklärte das die grüne Rose als Zeichen der Güte anzusehen wäre, was laut der Legenden darauf beruht, dass die Daphne nach dem Sieg in einer Schlacht dem feindlichen Kommandanten eine grüne Rose zukommen ließ, welcher seine im Sterben liegende Männer revitalisieren ließ, worauf dieser aber schwören musste, die Inseln nie wieder anzugreifen. Nach dieser doch interessanten Ausführung meldete sich auch die kleine Irithyll wieder zu Wort und forderte die Gruppe auf, alle Statuen in besonderer Reihenfolge zu umarmen, damit sie einen Segen erhalten. Nachdem sich allen voran Yasuno sträubte aber schließlich zum eventuellen Missfallen ihrer einzig wahren Göttin dazu erniedrigte, den Stein zu umschmeicheln, konnte es nun endlich weiter gehen, in einen Raum, welcher bereits ein grünes unheilbringendes Glimmern streute.

Im Raum angekommen scheint der Ursprung des Glimmerns aus der Richtung der Buntglasfenster zu stammen welche in ihrer Summe ein grünes Leuchten von sich gaben, ganz ohne Sonneneinstrahlung. Das erlaubte auch die Pflanzen an einem See am anderen Ende des Raumes in voller Pracht und Schönheit zu wachsen.

Sie erkundeten also in aller Ruhe den Raum, bis ein gigantischer Schatten von oben heruntersprang und sich in den Weg der Gruppe zum See stellte. Pilzartige Warzen überwucherten seinen Rücken, ein tiefes Quaken hallte durch den Raum und die zahnstocherartigen Reißzähne blitzen in Richtung der Eindringlinge. Fürwahr standen sie nun dem düsteren Prinzen von Daphnes Heiligtum gegenüber. Dem Wächter ihres Rückzugortes und dem Sohn des Froschgottes, sowie Prinz aller Halbmenschen... Ein Wesen das vom Antlitz der Welt getilgt werden sollte.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.07.2022 18:59.

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