Der Jade Pharao [14.03.2022 - 20.04.2022]
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Der Jade Pharao [14.03.2022 - 20.04.2022]
von Aramis am 21.03.2022 17:43Name des Events: Der Jade-Pharao
Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 14.03.2022
Anwesende Teilnehmer: Amalia, Sera, Trissaya, Yorathios
Abwesende Teilnehmer: Breonath, (Keita)
Eventleiter: Domi
Dauer des Events: 3:00 Std.
Besuchte Orte im Event: Morgulfeste, Basislager Skorpionenödnis (Amenrut)
Zusammenfassung:
Nachdem es in Embaro drunter und drüber geht und sich die Gruppe um Argos aufgemacht hat dort etwas zu erreichen, macht sich auch die zweite Gruppe von Ordensmitgliedern bereit sich ihrer Aufgabe zu stellen. So finden sich die Mitglieder zum Abmarsch bereit in der Halle der Morgulfeste ein, um einer letzten Taktikbesprechung beizuwohnen, bevor es mitten ins Abenteuer geht. Diese Besprechung fällt schließlich denkbar kurz aus, scheinen doch die meisten Punkte schon geklärt zu sein, und so macht sich die Gruppe dann ohne weiter Zeit zu verlieren mithilfe einer magischen Oikemos-Kerze auf den Weg in die Sorkpionenödnis von Amenrut.
Dank des magischen Hilfsmittels ist die Reise innerhalb weniger Augenblicke vorbei und was bleibt ist nur ein leichter Schwindel, der bei den meisten schnell verfliegt, bei Amalia aber nicht so ganz, sondern sie leider dazu veranlasst sich auf recht unangenehme Art und Weise von ihrem Frühstück zu verabschieden. Nachdem dann aber alle nun einigermaßen heil angekommen sind, schaut sich die Gruppe etwas um, und stellt fest, dass sie sich wohl in einem Art Basislager vor dem Eingang zur Skorpionenödnis befindet. Die Ödnis selbst ist von einem Zaun umgeben und der Eingang hier wird von 6 schakalartigen Wesen bewacht, die der Gruppe zwar nicht augenblicklich feindlich, zumindest aber wohl äußerst wachsam und etwas skeptisch gesinnt sind.
Yorathios schließlich hört ein Kamel und entdeckt hinter einer Hausecke dann einen augenscheinlich einheimischen Händler, der sein Lager in der Basis aufgeschlagen hält und äußerst nachdenklich unter einem zu einer Sonnenplane gespannten Tuch liegt und vermutlich über den Sinn des Lebens grübelt. Er macht seine Gruppe darauf aufmerksam und Trissaya nimmt sich der Sache an, indem sie versucht hilfreiche Informationen für ihre geplante Reise aus dem Händler herauszubekommen.
Der testet jedoch lieber sein kaufmännisches Genie und versucht der guten Ordensdame zunächst Datteln und dann einen Schleier für ihre sicherlich bald bevorstehende Hochzeit zu verkaufen, indem er ihr freudig mitteilt, dass er Trissayas Wert ganz sicher auf mindestens 30 Kamele schätzen würde. Nachdem sich diese jedoch völlig unbeeindruckt von diesem großartigen Kompliment zeigt und dem Händler wohl langsam dämmert, dass die Gruppe eher für immaterielle Waren, sprich Informationen über die Gefahren der Ödnis, genauer gesagt als Terrorechsen bekannte Geschöpfe, sowie ein Loch im Grenzzaun, das von einem dieser Viecher verursacht wurde und bislang noch nicht repariert wurde, durch das sie ungesehen hineinkommen können, zu begeistern ist, ändert er seine Strategie.
So erzählt er ihnen die traurige, traurige Geschichte seiner armen Existenz, dass er in der Wüste überall nur Datteln finden kann, aber doch tödlich allergisch darauf ist und die Informationen somit überaus gerne gegen etwas von ihren Vorräten tauschen würde, genauer gesagt 5 ihrer fein säuberlich geplanten und abgezählten Rationen, Hauptsache die beinhalten keine Datteln.
Sera, die von dem Händler charmanter Weise auf ganze 10 Kamele geschätzt wird, freundet sich offenbar mit dessen Kamel namens Yasuno an und lässt sich von Helioklides ein wenig mehr über die netten Dinos, Verzeihung, Terrorechsen aufklären, nachdem ihr Vorschlag den Händler zu seinem Glück zu zwingen oder zu hintergehen besonders von dem ehrenhaften Newithaner strikt zurückgewiesen wurde.
Letztendlich gibt sich die Gruppe zähneknirschend mit dem Tausch zufrieden und gibt dem Händler 5 Rationen für die Information, wo sich das Loch befindet und den gratis Rat sich von dem Basar von Maskiri fern zu halten, auf dem wohl gerne Appetithäppchen aus Menschenfleisch gereicht werden. Somit ist die Gruppe nun startklar und bricht auf in ihr Verderben - ich meine natürlich Abenteuer.
Re: Der Jade Pharao [14.03.2022 - ...]
von Aramis am 31.03.2022 17:45Informationen:
Teil: 2
Datum des Plays: 25.03.2022
Anwesende Teilnehmer: Amalia, Breonath, Sera, Trissaya, Yorathios
Abwesende Teilnehmer: Keita
Eventleiter: Domi
Dauer des Events: 4:00 Std.
Besuchte Orte im Event: Basislager Skorpionenödnis (Amenrut), Basar von Maskiri, Skorpionenödnis (Amenrut)
Zusammenfassung:
Nachdem unsere tapfere Gruppe also mit den gekauften Informationen über ein Loch im Grenzzaun ausgestattet ist, marschieren sie nach einer kurzen Diskussion über ihre Route schließlich los in Richtung des Lochs im Zaun - auch wenn sich besagtes Loch nicht wirklich auf der kürzesten Route zu ihrem Ziel befindet - schließlich haben sie 5 Rationen dafür gezahlt. Einen wenig erfrischenden Tagesmarsch bei sengender Hitze und eine Nacht des Fastens bei eisiger Kälte später finden sie schließlich das besagte Loch im Zaun und darf sich nun dazu gratulieren, dass ihr Glaube an die Menschheit bzw. die Ehrlichkeit des Händlers Kasim nicht enttäuscht wurde. Die Gruppe zwängt sich also durch das Loch und hat somit das erste Hindernis überwunden – sie sind in der Skorpionenödnis.
Nachdem sie gewarnt wurden, dass der nahegelegene Basar von Maskiri nicht unbedingt ein Tourismusmagnet ist, wollen sie eigentlich einen großen Bogen drum herum machen, kurz nachdem sie durch das Loch geklettert sind, hören sie ein Wimmern, das sie auf eine Gestalt aufmerksam macht, die unter einem vertrockneten Baum sitzt und vor sich hin klagt. Während Trissaya, Sera und Yorathios zunächst skeptisch auf Distanz bleiben wollen, sind Breonath und Amalia neugierig und gehen sich die Sache näher ansehen.
Die Gestalt stellt sich als ein mit Ketten behangener Geist heraus, der ihnen auch sogleich seine traurige Geschichte erzählt. Seit Jahrhunderten ist er dazu verflucht ruhelos in der Ödnis herumzuziehen, da er versucht hatte etwas aus dem Basar von Maskiri zu stehlen, aber erwischt wurde. Zur Strafe wurde er auf dem Marktplatz angekettet und nicht begraben, nachdem er gestorben war, weshalb er nun keine Ruhe finden kann. Zudem versucht er sie von seinen ursprünglich guten Absichten zu überzeugen, schließlich wollte er nur stehlen, um reich zu werden und das Mädchen, das er liebt – deren Vater ihn aber verachtet – heiraten zu können. Er bittet sie nun seine Gebeine aus dem Basar zu bergen und ihn in der Wüste ordentlich zu bestatten, um ihm Frieden zu schenken. Im Gegenzug würde er ihnen verraten wo alles, was er sich zu seinen Lebzeiten aneignen konnte, versteckt ist, um sie so für ihre Mühen zu entlohnen.
Die Gruppe ist daraufhin recht gespalten. Die Skeptiker von zuvor – Trissaya, Sera und Yorathios – beharren darauf, dass sie weder die Zeit noch die Mittel haben dem Geist zu helfen, da sie, außer der Warnung vor dem Basar keine weiteren Informationen über die dort möglicherweise lauernden Gefahren haben. Breonath und Amalia dagegen, sind fest davon überzeugt, dass es ihre Pflicht sei der verlorenen Seele zu helfen Frieden zu finden. Es kommt zu einer hitzigen Diskussion, bei der überraschenderweise der sonst so ruhige Yorathios sehr deutlich seine Meinung vertritt und mit Breonath aneinandergerät, der nach einer Vision von Teilen des Lebens des Geistes noch mehr davon überzeugt ist, dass er eigentlich ein gutes Herz hat, während Yorathios darauf beharrt, dass es weder ihre Aufgabe noch zwangsläufig das richtige ist dem Geist zu helfen. In der aktuellen Situation mit weitaus größeren Bedrohungen, die auf sie warten wäre das eine gefährliche Verschwendung von Zeit und Ressourcen.
Recht schnell wird deutlich, dass keine der beiden Seiten sich so einfach der Argumentation der anderen Seite anschließen wird, weshalb Amalia schließlich wohl oder übel nichts übrigbleibt als die „Anführer"-Karte auszuspielen und mehr oder weniger den Befehl zu erteilen, dass sie dem Geist helfen werden, was zwar die Diskussion beendet, die Gruppenmoral aber nicht wirklich verbessert.
Breonath schließlich ist dazu bereit den gefährlichen Part zu übernehmen und sich auf den Markt zu schleichen, um die Überreste des Geistes zu bergen. Dabei wird seine Selbstbeherrschung geprüft, darf er doch keinem der Untoten Händler auf dem Markt in die Augen sehen, da sie ihn sonst als Lebenden erkennen und ihn angreifen würden. Der Mönch bewältigt diese Prüfung jedoch bravourös und kann die Gebeine des Geistes bergen.
Unter Verwendung einer weiteren Ration bestattet die Gruppe den Geist, um ihn mit seiner Liebsten zu vereinen und erhalten im Gegenzug die Position seines Schatzverstecks und dem Tipp, dass in den Oasen der Skorpionenödnis ein nähstoffreicher Kaktus wächst, der ihren doch etwas schneller als geplant verbrauchten Rationen etwas entgegenwirken könnte. Allerdings scheinen die Oasen auch bei den Untoten sowie den freundlichen Terrorechsen der Nachbarschaft beliebte Hotspots zu sein, was einen Zwischenstopp dort dann doch in ein eher unfreundliches Licht rückt. Bevor jedoch der Geist ihnen noch verraten kann, wofür man vielleicht die Knochen von Terrorechsen verwenden könnte, löst er sich jedoch auf und verlässt diese Welt.
So bleibt der Gruppe nun nur noch sich zu überlegen, wie sie mit ihren verbleibenden Rationen und den neuen Informationen weiter verfahren wollen und welche Schätze und Monster sie noch aufstöbern wollen, bevor sie sich dem stellen, was sie am Ziel ihrer Reise erwartet.
Re: Der Jade Pharao [14.03.2022 - ...]
von Aramis am 12.04.2022 16:00Informationen:
Teil: 3
Datum des Plays: 05.04.2022
Anwesende Teilnehmer: Amalia, Breonath, Sera, Trissaya, Yorathios
Abwesende Teilnehmer: Keita
Eventleiter: Domi
Dauer des Events: 3:30 Std.
Besuchte Orte im Event: Skorpionenödnis (Amenrut)
Zusammenfassung:
Nachdem die Gruppe beim letzten Mal die Seele eines ehemaligen Diebes gerettet hat und im Austausch dafür die Position eines möglichen Schatzes erfahren hat, machen sich die Reisenden nun also auf den Lohn für ihre Mühen zu ernten. So brechen Sie also in östliche Richtung auf und einen beschwerlichen Tagesmarsch, eine knirschend sandige Mahlzeit und eine weitere kalte Nacht später erreichen sie einen großen Klumpen schwarzen Gesteins, der licht in der Mittagssonne glitzernd mitten in der sonst flachen Ebene aufragt. Um den Stein hat sich eine kleine Vertiefung gebildet, in der der Sand offensichtlich unter extremer Hitzeeinwirkung geschmolzen zu sein scheint.
Auf dem Stein selbst liegt eine kleine Katze, die wohl das Sonnenbad genießt. Die Katze selbst ist jedoch recht interessant, denn statt eines Fells scheint es so, als würde sie nur aus Haut und Knochen bestehen. Recht mumifizierter und leicht verbrannter Haut und Knochen, was sie recht schnell als ein untotes Wesen erkennbar macht.
Die Gruppe ist nun sowohl an dem Stein selbst als auch der untoten Katze sehr interessiert. Yorathios scheint einen ähnlichen Felsen bereits in Newitha gesehen zu haben, weshalb er seine Kollegen darüber aufklärt, dass es sich hierbei wohl um einen Meteoriten handeln müsste. Breonath nutzt die Gelegenheit, um den Stein mit seinem Schweiß zu besprenkeln, vielleicht passiert ja was Großartiges, doch leider scheint sein Schweiß nur zu verdampfen. Die Damen der Gruppe derweil versuchen sich ein wenig dem Kätzchen anzunähern, das sich als Mahvankatze namens Basri herausstellt, die nicht nur sprechen kann, sondern darüber hinaus auch sehr intelligent und ziemlich von sich eingenommen zu sein scheint.
Die Katze erklärt, dass sie eigentlich hier ein Abbild ihres Herrn bewacht, einem der Lich-Pharaonen, die im Norden in ihren Pyramiden ruhen. Der Meteorit hat dieses aber wie es scheint getroffen und dem Erdboden gleich gemacht, weshalb sie nun hier auf dem Stein gesessen hat. Die Katze schlägt vor, dass sie den Stein von dem Abbild wegbewegen, auch wenn dieses zerstört sein dürfte, und bietet ihnen dafür an, dass sie zum Einen das Metall, das sich in dem Meteoriten befindet und das durchaus selten und wertvoll sein dürfte behalten dürfen, und zum Anderen auch nach dem Schatz am Fuße der ehemaligen Statue graben dürfen. Im Gegenzug erhofft die Mahvankatze sich dadurch, dass die Gruppe vielleicht das ein oder andere Grab weniger plündert, scheint sie doch davon überzeugt, dass es sich bei den Ordensmitgliedern um einfach Grabräumer handelt.
Schließlich machen Trissaya, Breonath und Yorathios sich daran den Felsen wegzubekommen, während Amalia und Sera weiter das Schmusekätzchen aushorchen. Schließlich schafft es die Gruppe sowohl den Felsen beseite zu schaffen, wie auch die kostbaren Metalle daraus zumindest so grob abzutrennen, dass sie diese mitnehmen können, um später herauszufinden, was es mit dem Metall auf sich hat. Außerdem können sie ebenfalls den Schatz des Diebes ausgraben, in dem sich als wohl bemerkenswertester Inhalt ein Lauereramulett befindet, das es einem Träger erlaubt sich für gewöhnlichere Untote vollständig verborgen zu halten, solange er diese nicht angreift.
Die Katze öffnet schließlich mit ihrer etwas eigentümlichen Magie ein Portal, das sie direkt zu Pyramide ihres Herren, dem Pharao, bringen kann, und da die Gruppe wohl anscheinend einen ihrer besseren Tage erwischt hat, erlaubt sie ihnen gnädig ihr durch das Portal zu folgen und somit den sonst doch noch recht langen und beschwerlichen Weg bis zur Pyramide zu überspringen.
Auch wenn die Gruppe noch einige bedenken hat, ob es sich bei dem Portal um eine Falle handeln könnte und sie dadurch, dass sie vermutlich direkt vor den Augen der Wächter am Eingang auftauchen werden auch keine Möglichkeit haben werden die Gegend erst auszukundschaften oder die Wächter sonst irgendwie zu überraschen oder zu überlisten, ist es doch um ihre aktuellen Vorräte gar nicht mal so gut bestellt, weshalb die Schnellreisemöglichkeit hier doch sehr verlockend klingt. Verlockend genug zumindest, so dass die Gruppe sich schließlich dazu entscheidet, ihr Glück damit zu versuchen. Die Katze selbst scheint ihnen im Augenblick ja nicht feindlich gesonnen zu sein und macht nicht den Eindruck sie in ihr Verderben führen zu wollen.
Während sie also in das Protal treten haben sie das äußerst unangenehme erlebnis bei lebendigem Leib mumifiziert zu werden, was insbesondere Amalis, die ihre letzte magische Reise in das Basislager bereits nicht gut vertragen hat wohl an eben jene erinnern dürfte, weshalb besonders für sie, aber natürlich auch für alle Anderen nur die Hoffnung bleibt sich bei der Ankunft an der Pyramide nicht gleich von dem durchaus spärlichen Reiseproviant zu verabschieden, den sie sich bisher auf der Reise vergönnt haben.
Re: Der Jade Pharao [14.03.2022 - ...]
von Aramis am 20.04.2022 10:15Informationen:
Teil: 4
Datum des Plays: 12.04.2022
Anwesende Teilnehmer: Amalia, Breonath, Sera, Trissaya, Yorathios
Abwesende Teilnehmer: Keita
Eventleiter: Domi
Dauer des Events: 4:00 Std.
Besuchte Orte im Event: Skorpionenödnis (Amenrut), Große Pyramide
Zusammenfassung:
Beim letzten Mal hatte sich unsere Gruppe von Ordensmitgliedern todesmutig in ein Portal gestürzt, das von einer Mahvankatze geöffnet wurde und von dem sie hoffen, dass es sie möglichst schnell und sicher bis zur Großen Pyramide in der Skorpionenödnis – dem eigentlichen Ziel ihrer Expedition – bringen wird. Tatsächlich scheint sich der Optimismus der Gruppe nun bezahlt zu machen, denn auch wenn das Gefühl das das Portal bei ihnen verursacht hat tatsächlich alles andere als angenehm ist, fallen sie doch wenig später aus dem Portal zurück in die Wirklichkeit und befinden sich nun bereits in unmittelbarer Nähe zu der Pyramide.
Auch wenn sie nun also ihrem Ziel so nahe scheinen, stellt die Gruppe sogleich fest, dass wohl doch manches nicht so glatt gelaufen ist, wie sie gehofft hatten. Zum einen haben sie alle eine ordentliche Bruchlandung hingelegt und dürfen sich erst mal den Sand aus allen möglichen und unmöglichen Stellen klopfen. Zum anderen scheint ein Mitglied ihrer Gruppe, der Mönch Breonath, den Sprung durch das Portal nicht geschafft zu haben, zumindest ist er vorerst verschwunden und nicht gemeinsam mit der Gruppe gelandet. Und zu guter Letzt wird ihnen die Dringlichkeit ihrer Mission bewusst, als sie ein Netz aus grünen Blitzen erkennen können, das um die Spitze der Pyramide herumzuckt.
Während Trissaya und Yorathios den Rest der Gruppe auf das Fehlen des Mönches aufmachen, einen Umstand den Amalia wohl übersehen und Sera getrost ignoriert zu haben scheint, wendet sich die Waagschale des Glück noch weiter zu Ungunsten der tapferen Ordensmitglieder, denn kaum, dass sie sicher stehen und überlegen, was wohl aus Breonath geworden sein könnte, werden sie auch schon von einer Gewehrsalve einer Einheit von 5 balsorranischen Soldaten überrascht, die wohl den Eingang der Pyramide bewacht hat und ihr spektakuläres Eintreffen bemerkt hat.
Völlig unvorbereitet wird die Gruppe schwer getroffen, als ihre Externar Maria, die Heilerin der Gruppe unter dem Kugelhagel zu Boden geht. Zu ihrem Glück liegt in unmittelbarer Nähe der Gruppe eine umgestürzte Säule halb im Sand vergraben und so macht sich Trissaya daran die schwer verletzte Aasimar in Deckung zu ziehen, während Helioklides, Sera und Yorathios zum Angriff übergehen und wütend auf die Gegner zustürmen um sie in den Nahkampf zu zwingen und Amalia eine Illusion eines Reißmauls erschafft, das die Balsorraner von der Flanke aus anzugreifen scheint.
Den erschrockenen Balsorranern gelingt als Antwort darauf nur eine sehr unkontrollierte Salve auf die heranstürmenden Kämpfer, bei der nur Sera einen Treffer einstecken muss. Im nächsten Moment sind die Ordenskämpfer auch schon in Schlagweiter der Gegner, die nun notgedrungen ebenfalls in den Nahkampf überwechseln müssen. Helioklides gelingt auch sogleich ein schwerer Treffer gegen einen der Soldaten, während Yorathios knapp verfehlt und Sera wohl durch den Treffer doch etwas deutlicher aus dem Gleichgewicht gebracht wurde, als es zunächst den Anschein hatte. Amalia vergewissert sich derweil, dass Trissaya und die Aasimar zunächst in Sicherheit sind, bevor sie losstürmt um sich den anderen Ordenskämpfern anzuschließen. Enenso erscheint unweit des Kampfplatzes ein weiteres Portal, aus dem unverhofft der Mönch heraus purzelt. Trissaya derweil macht sich daran die Aasimar zustabilisieren.
Durch den heftigen, wenn auch nicht so erfolgreichen Angriff des Ordens auf die Balsorraner, schaffen diese es kaum wirkliche Gegenwehr aufzubauen und Sera kann einen der Soldaten sogar auskontern und scheint sich wieder gefangen zu haben. In ihrem nächsten Angriff sind Helioklides und Yorathios nun beide erfolgreich und richten wieder einigen Schaden an, während Amalia zu den Kämpfern aufschließt und sich Breonath ebenfalls aufmacht seine Mitstreiter zu unterstützen und eine weitere Illusion, diesmal von einem heftigen Heuschreckenschwarm, beschwört, um das Chaos in den Reihen der Balsorraner perfekt zu machen, während Trissaya weiter ihre Aasimar versorgt.
Die Balsorraner sind offensichtlich durch diese wilde Gegenwehr des Ordens völlig aus der Fassung gebracht und schwingt ihre Waffen eher panisch als gezielt gegen die Feinde und so gelingt ihnen nur ein schwacher Glückstreffer gegen Amalia, bevor sie erneut von den Angriffen des Ordens eingedeckt werden. Helioklides gelingt es den ersten der balsorranischen Soldaten kampfunfähig zu machen, während Yorathios seinem Gegner erneut einen schweren Treffer beschert und auch Sera und Beronath ihre Gegner treffen. Trissaya hat die Aasimar wohl inzwischn wieder aufgepäppelt und so suchen die beiden nun jeweils hinter einem der Newithaner Deckung, um im weiteren Verlauf ihre Gruppe unterstützen zu können.
Noch immer scheinen die Balsorraner nicht zurecht zu kommen, während einer der Ihren nun den Kampf aufgeben musste, trifft nur einer der Soldaten einen Gegner, nämlich erneut Amalia, während alle anderen sich wohl nurnoch auf die Verteidigung konzentrieren wollen. Das scheint allerdings tatsächlich etwas zu fruchten, denn von den nächsten Angriffen des Ordens sind nur Helioklides, Trissaya und Amalia erfolgreich, während die Aasimar die kleinen Verletzungen von Amalia heilt, was aber teilweise von Sera wieder zunichte gemacht wird, als diese ihren Gegner weit verfehlt und aus Versehen Amalia erneut verwundet.
Erneut können die Balsorraner, die sich nur verzweifelt verteidigen können, den Ordensmitgliedern in keiner Weise gefährlich werden und daher keine Treffer verbuchen. Während Yorathios seinen Gegner erneut in Schach hält, arbeiten Trissaya, Sera und Amalia zusammen und können so einen weiteren Soldaten überwältigen und das sogar in so erschreckender Weise, dass dieser tödlich verwundet zusammenbricht. Die Aasimar hat Seras Fehler derweil wieder ausgebügelt, doch es scheint wie verhext, denn nun verfehlt Helioklides sein Ziel und trifft Yorathios am Arm, jedoch ist das bei dem kampferprobten Newithaner kaum der Rede wert und die Balsorraner, die ihre nun hoffnungslose Unterlegenheit einsehen, geben den Kampf auf.
Nun, nach dem Kampf, bleibt es den Ordenskämpfern nun zu entscheiden, was sie mit den sich ergebenden Balsorranern machen wollen. Erneut scheint die Meinung der Gruppe gespalten, denn während Sera befürchtet die Soldaten könnten ihnen weitere Gegner auf den Hals hetzen, wenn sie sie weglaufen lassen, scheint für Breonath und Yorathios der Gedanke die wehrlosen Feinde niederzumetzeln außer Frage zu stehen. Die Mahvankatze widerum, die nun sieht, dass die Balsorraner wohl die Wächter der Pyramide erschlagen haben, ist sehr wütend und bietet der Gruppe an ihnen die Knochen der Terrorechsen zu überlassen, die die Pyramide bewacht haben und die in Verbindung zu dem Meteoriten-Metall wohl gute Verwendung finden könnten, wenn sie die Balsorraner erschlagen.
Doch auch nach einer Diskussion in der Gruppe können sie sich nicht dazu durchringen die wehrlosen Gegner zu erschlagen und so betreten sie dann mit der Katze die Pyramide, ohne die Knochen eingesammelt zu haben. Aus dem inneren der Pyramide scheint ihnen ein leichtes grünliches Leuchten entgegen und nachdem sie einige Zeit durch den Gang getappt sind und die Mahvankatze ihnen ein paar Lektionen zur Geschichte und Architektur der Pyramide gegeben hat, kommen sie in einem großen Raum an, in dem sie kunstvolle Wandbilder bewundert können, aber leider wohl auch eine Fallenkarte aktivieren, denn Amalia tritt aus Versehen auf eine Druckplatte und löst dadurch einen Mechanismus aus, den die Mahvankatze beunruhigender Weise als „Sandgrab" bezeichnet.
Der Gruppe bleibt nun nur noch Rätsel zu lösen, um 6 Symbole zu erhalten, mit denen sie die Falle noch entschärfen können, leider scheint die Zeit dabei jedoch ein kritischer Faktor zu sein, denn, wie in einer Sanduhr, rieselt beständig der Sand in die Kammer, in der unsere tapferen Ordenskrieger sich ungünstiger Weise befinden. Ihnen bleibt nur alle ihre grauen Zellen anzustrengen, um die Rätsel zu lösen und am Ende haben sie mit kleiner Hilfestellung durch die Mahvankatze auch 6 Symbole beisammen, die sie verwenden, um die Falle zu stoppen und hoffentlich rechtzeitig und lebendig aus der Kammer zu entkommen...
Re: Der Jade Pharao [14.03.2022 - ...]
von Aramis am 26.04.2022 15:32Informationen:
Teil: 5
Datum des Plays: 20.04.2022
Anwesende Teilnehmer: Amalia, Breonath, Sera, Trissaya, Yorathios
Abwesende Teilnehmer: Keita
Eventleiter: Domi
Dauer des Events: 4:00 Std.
Besuchte Orte im Event: Skorpionenödnis (Amenrut), Große Pyramide
Zusammenfassung:
Unsere Gruppe war zuletzt in eine Falle geraten und in einer Kammer eingeschlossen, die sich, langsam aber sicher, mit Sand füllte, während ihnen nur wenig Zeit blieb um eine Reihe von Rätseln zu lösen, um die nötigen Lösungssymbole zu erhalten mit denen sich der Fallenmechanismus hoffentlich noch entschärfen lässt. Schließlich haben sie ihre Lösungen parat aber müssen feststellen, dass ihnen wohl nur dieser eine Versuch bleiben wird, die Symbole einzugeben, was also keinen Raum für Fehler lässt.
Breonath und Yorathios sind es schließlich, die sich durch die herabrieselnden Sandmassen bis zu dem Podest durchkämpfen und jeweils drei der Symbole eingeben, während sich bei allen im Raum mehr oder weniger Panik breit macht, ob des unmittelbar bevorstehenden Todes durch Ersticken. Offensichtlich haben die grauen Zllen des Ordens aber doch noch funktioniert, denn der Sand hört zumindest auf weiter in die Kammer zu rieseln. Doch die Freude währt nur einen Augenblick, denn beinahe gleichzeitig scheint sich in der Mitte des kuppelartigen Raumes ein Loch zu öffnen und wie das Wasser aus einer Wanne läuft nun der Sand in einem großen Strudel aus dem Raum, stürzt durch das Loch in unbekannte Tiefen und reißt die Abenteurer unweigerlich mit.
Trotz der Versuche von Sera , Breonath und Yorathios, ist es keinem von ihnen vergönnt, sich aus dem Strudel zu befreien und so stürzen sie schließlich alle durch das Loch hinab ins Unbekannte. Glücklicherweise scheint aber nicht nur eine Art zu sterben durch eine andere ausgetauscht worden zu sein, denn auch denn der Fall sicherlich erschreckend lange gedauert hat und sie schließlich recht hart und unbequem auf einem Sandhaufen landen, der sich unter ihnen aufgetürmt hat und den sie nun Hals über Kopf hinunterrutschen, kommen sie doch alle ohne größere Blessuren davon und können sich in dem neuen Raum umsehen.
Amalia bekommt der Sturz wohl nicht so gut, denn erneut schlägt ihr etwas nervöser Magen zu, ebenso wie der von Breonath und Yorathios erlebt nun einen peinlichen Schrecken, den er wohl lange nicht vergessen wird. Denn in dem fahlgrünen Licht, das durch einen Durchgang in den Raum fällt, erschrickt er vor einer Statue, die dadurch etwas unheimlich beleuchtet wurde und stolpert beim zurückweichen zuerst über seinen Schild, um dann unglücklich auszurutschen und sich erneut im Sandhaufen wiederzufinden – nicht gerade die unerschrockene Art, für die Newithaner eigentlich bekannt sind.
Als sie schließlich alle wieder einigermaßen bei sich sind, treten sie durch den Torbogen und gelangen in einen gewaltigen Raum der vor Gold, Schätzen und Reichtümern nur so glänzt. Auf einem Thron in der Mitte sitzt nun der Jade-Pharao. Vor ihm schwebt eine bewusstlose Frau mit schneeweißen Haaren und weißen Flügeln, anderem Gürtel ein Schwert hängt, das mit Flammen verziert zu sein scheint und von der aus ein Strom grüner Energie langsam in den Pharao übergeht, während an der Seite des Pharaos eine Art Hohepriesterin unermüdlich amenrutische Gebete spricht. Die Hohepriesterin scheint aus Sand zu bestehen, denn dieser Bröckelt immer wieder etwas von ihrem Gesicht oder Körper ab, nur um sich dann erneut zu Formen.
Der Weg zum Pharao ist gesäumt von Dessen Generälen und Anhängern, die der Gruppe jedoch fast schon bereitwillig Platz machen und so schreitet Helioklides forsch voran, während der Rest etwas gehemmter und vorsichtiger folgt. Basri, die Mahvankatze, derweil ist bereit an die Seite ihres Herren getapst und hat es sich dort bequem gemacht.
Als der Pharao von der Engelsfrau ablässt, verständigt er sich offenbar kurz telepatisch mit Basri, bevor er von seinem Thron aufsteht und zu der Gruppe tritt, die er beträchtlich überragt, ist er doch an die 3 Meter groß. Er bedankt sich, dass sie die Balsorraner vertrieben haben, die die Wächter der Pyramide erschlagen haben und fragt sie was sie wollen. Amalia als höchstgestelltes Ordensmitglied in der Gruppe versucht sich nun daran, den Pharao zu überzeugen, dass das Schwert des Engels eigentlich dem Orden gehört, und sie gekommen sind es der Frau wieder abzunehmen. Vielleicht ein wenig überraschend für alle auch Amalia, die sich mit dieser Geschichte wohl selbst nicht ganz wohl gefühlt hat, scheint der Pharao mit dieser Erklärung erst mal zufriedengestellt und fordert die Gruppe auf sich das Schwert auf alt-amenrutische Weise im ehrlichen Kampf zu verdienen. Auch wenn der Engel sehr geschwächt ist, handelt es sich bei ihr doch um Santana Elena Sylvia de la Benivilla, Mitglied der Estrella de Sangre, und damit einen durchaus ernst zu nehmenden Gegner. Der balsorranische Engel kämpft sich auf die Füße und die Anhänger des Pharaos bilden einen Kreis um die beiden Parteien, die sich nun im Kampf begegnen.
Als der Kampf beginnt, scheint Breonath einen eigenen Plan zu verfolgen, denn nachdem er kurz zu Basri geschaut hat, leuchten seine Augen grün auf, während er den Pharao fixiert und wohl auf absehbare Zeit nicht am Kampf teilnehmen wird, denn bereits kurz darauf bricht er reglos zusammen. Die anderen Mitglieder der Gruppe scheinen aber umso mehr darauf aus, den Kampf hinter sich zu bringen. Da wohl die größte Gefahr ist, dass der Engel sich in die Lüfte erhebt und sich so aus ihrer Reichweite bringt, greifen die Kämpfer entschlossen den rechten Flügel der Balsorranerin an und Sera und Yorathios können bereits erste Treffer verbuchen, während Heliklides das Schwert der Frau in Schacht hält und Trissaya und die Aasimar sich wieder hinter den beiden Newithanern verschanzen. Santana derweil scheint sich an die vergangene Begegnung mit Sera zu erinnern und versetzt ihr einen bösen Kinnhaken, der das Kätzchen wohl erst mal verstummen lässt.
Die Wut des Engels sowie dessen Kraft scheint weiter zu wachsen denn sowohl Yorathios, Heliklides und Sera müssen sich im folgenden Aufeinanderprallen vollkommen darauf konzentrieren den Gegner in Schach zu halten und auch Amalia scheint noch nicht so recht in den Kampf zu finden, scheitert sie doch zum zweiten Mal an einer Illusion. Doch aus der Deckung heraus gelingt nun Trissaya ein wahres Glanzstück und mit einem vernichtenden Treffer, deformiert sie den rechten Flügel Santanas zu einem unansehnlichen roten Klumpen, der wohl so bald nicht wieder fliegen wird. Den vor Schmerz gesteigertem Hass richtet Santana nun wieder auf Sera, die einen weiteren bösartigen Treffer einstecken muss.
Angefeuert von dem ersten Erfolg verlegt sich die Gruppe nun gleich auf den anderen Flügel und Yorathios und Helioklides scheinen sich nun perfekt zu ergänzen und können beide einen Treffer verbuchen, während Sera sich wohl etwas mehr auf die Verteidigung konzentrieren muss und die Aasimar sich eifrig daran mach die Katze wieder fit zu bekommen. Breonath derweil scheint wieder zu sich zu kommen, aber hat im laufenden Gefecht keine Möglichkeit sich seinen Gruppenmitgliedern mitzuteilen, weshalb er es wohl mit einer telepatischen Verbindung zu Basri versucht, die hoffentlich auch weiterhin noch ein wenig auf ihrer Seite ist. Satana ist inzwischen zwar schwer angeschlagen, scheint es sich aber in den Kopf gesetzt zu haben zumindest ein Gruppenmitglied noch mit in den Tod zu nehmen, weshalb sie sich erneut auf Sera konzentriert und das Kätzchen erneut schwer trifft, was die Anstrengungen der Aasimar zunichtemacht.
Schwer angeschlagen entschließt sich Sera sich vorerst um ihre Wunden zu kümmern, da die Aasimar offensichtlich nicht mehr mit dem Heilen hinterher kommt. Trissaya und Helioklides decken sie derweil etwas ab, während sie sich erfolgreich wie wild auf den verbliebenen Flügel stürzen und Santana in die Defensive zwingen. Auch Amalia scheint nun endlich die Konzentration für ihre Illusion aufgebracht zu haben, denn für Santana scheint es als würde die Decke über ihr einstürzen. Was sie einen erschrockenen Satz zur Seite machen lässt, genau hinein in Yorathios Speer der sich tief in ihren Bauch gräbt. Offensichtlich besiegt und dem Tode nah versucht Santana sich aus dem Kampfring zurückzuziehen wird jedoch von den Anhängern des Pharao daran gehindert.
Der Pharao selbst scheint von dem Kampf erfreut zu sein und fordert die Gruppe nun auf die Regeln des Kampfes zu ehren und ihren Feind nun zu töten. Breonath, der noch immer in sein Ding vertieft ist, kann diesmal nicht wiedersprechen und auch bei Amalia und Trissaya, scheinen aufgrund vergangener Aufeinandertreffen mit den Balsorranern langsam die Argumente auszugehen, warum sie Santana verschonen sollten. Und so macht sich Sera dann daran das Urteil zu vollstrecken, während Yorathios das Schwert der Gegnerin sichert.
Kaum rollt der Kopf des Engels, scheint Helioklides sich gegen den Pharao wenden zu wollen, hebt er doch angriffslustig seinen Schild, was den Pharao einen Moment aus dem Konzept bringt. Basri erhebt sich derweil und faucht Breonath an, was aber wohl nicht feindselig ist sondern ein verabredetes Zeichen, denn der Mönch, der am Kampf und am Nachspiel bisher kaum teilgenommen hat erschafft wie aufs Stichwort eine mächtige Illusion die sogar den Pharao beeindrucken kann. So hat dieser keine Zeit auf die Katze zu achten die schnell ein Portal für die Gruppe öffnet, was sie jedoch sichtlich erschöpft, da sie diesmal nicht die Zeit hat ihre magischen Zeichen in den Boden zu kratzen. Trotzdem gibt es nun für die Gruppe nun eine ungeahnte Fluchtmöglichkeit, die sie sich wohl auch nicht entgehen lassen, schleift Helioklides doch gleich Yorathios, der das Schwert hält in das Portal. Auch die anderen folgen schleunigst, wobei Amalia sich doch tatsächlich noch die Zeit nimmt Basri zu retten, die für diese Aktion, die sich gegen ihren Herren richtet sonst wohl einige zu erwarten hätte.
Erneut macht sich in ihnen das unangenehme Gefühl breit, das Basris Portal nun so mit sich bringen und auch die bohrende Frage stellt sich: Kommen sie noch rechtzeitig, oder hat der Orden die Belagerung bereits verloren und wurde ausgelöscht?