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Alcino

23, Männlich

  Talentaufstieg Anfänger

Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

Beiträge: 143

Im Dunkel der Nacht [24.08.2018 - 18.09.2018]

von Alcino am 31.08.2018 14:31

Informationen:
Teil: I
Datum des Plays: 24.08.2018
Teilnehmer: Tarja, Ilyjion, Argos, Fyron, Myantha, Anika
Eventleiter: Leonus
Dauer des Events: Fünf Stunden
Besuchte Orte im Event: Ebdenmaru

 

Zusammenfassung:
Es war ein ruhiger Winternachmittag, als sich unsere tapferen Recken zu den Ausläufen des Testulam-Waldes aufmachten um sich dem Fall der verschwundenen Soldaten anzunehmen. Hierfür erklärte sich Argos bereit, die Embaren durch den tiefen Wald zu führen. Schließlich begann die Suche mit dem Fund von Fußspuren, welche Ilyjion entdeckt hatte. Natürlich zeigte er dies seiner Knappin, damit diese lernen konnte und als sie an einem Stück Fell riechen sollte, welches der Paladin an einem Ast fand, fiel ihr beinahe die Nase ab. Dieser Fellbausch war selbst für Wildtierverhältnisse bestialisch.

Allerdings führte nichts drum herum und die Gruppe machte sich auf den sechs Fußspuren zu folgen. Die Fellbüschel wurden aber nicht weniger, Ilyjion musste feststellen, dass die Gruppe an Soldaten verfolgt worden sein musste. Aber die erfahrenen Soldaten wurden langsam aber sicher von einem unangenehmen Gefühl beschlichen. Keiner konnte sich erklären woher es kam, doch dieses Gefühl sorgte für ein schlechtes Bauchgefühl der Anwesenden.

Sie folgten also eine ganze Stunde den Spuren der Soldaten und stießen schließlich zu einem ausgetretenen Pfad und weil der Wald an dieser Stele noch viel zu grün wirkte, vermutete die Gruppe ein erbostes Waldgeschöpf, das sich bedroht fühlte. Dies verneinte Argos aber und machte anschließend auf eine hauchdünne, rote Ranke aufmerksam, die selbst dem erfahrenen Waldelf nicht bekannt vorkam. Aber sie war offensichtlich giftig oder viel mehr schädlich für die Körper der Elfen, weshalb Argos davon abriet, sie anzufassen und diesen Rat befolgten alle. Dennoch war diese Begebenheit sehr merkwürdig. Allen voran das diese Ranken jene Bäume „befallen" haben, welche zu dieser Jahreszeit eigentlich gar nicht mehr grünen dürften.

Das führte allerdings nicht drum herum, dem Pfad weiter zu folgen und so erreichen sie eine Abzweigung, welche aber nicht von den Soldaten benutzt wurden, denn der Weg führte sie geradeaus weiter, wo ein Pfad noch kaum niedergetreten war. Ilyjion zeigte seiner Knappin abermals die Fußspuren, welche nun sehr chaotisch wirkten und sogar Blut war am Boden zu sehen. Die Soldaten spekulierten über den Grund des Chaos bis Anika eine findige Idee hat, augenscheinlich flohen die Soldaten nämlich unkoordiniert gen Gestrüpp, um dem nun wahrscheinlich felllosen Wesen noch zu entkommen, allerdings konnte das Wesen schon Wunden zufügen, weshalb das Blut am Boden zu sehen war.

Die heiße Spur wurde also gefolgt und es war auffallend still, totenstill. Ilyjion konnte zusätzlich noch erkennen das dieses Wesen scheinbar aus einem Busch gebrochen ist und so einen der Soldaten erwischen konnte, am Boden war eine gefrorene Blutlache. Nachdem sie allerdings weitergingen zeigte sich der Gruppe ein Bild des Schreckens. Fünf Humanoide, komplett zerfetzt lagen am Boden. Allerdings lagen auch die schon faulenden Kadaver zweiter monströser Spinnen dabei.

Um Anika den Anblick zu ersparen, befahl ihr Ilyjion den Blick abzuwenden und selbst die erfahrenen Soldaten hatten mit diesem Anblick zu kämpfen, kamen aber nicht drum herum, die leblosen Fetzen und Teile der Körper zu durchsuchen, bis Anika auf ein Rascheln aufmerksam wurde und die Gruppe informierte. So konnten sie einem Überraschungsangriff, von mehreren, untoten Wölfen entgehen und eben jene Wölfe waren ebenso von den parasitären Ranken befallen. Doch der Kampf war nun unvermeidbar und so begann der blutige Schlagabtausch.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.09.2018 21:06.

Alcino

23, Männlich

  Talentaufstieg Anfänger

Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

Beiträge: 143

Zusammenfassung

von Alcino am 13.08.2018 00:44

Informationen:
Teil: III
Datum des Plays: 13.08.2018
Teilnehmer: Corra, Taru, Ryu, Poks, Reiko
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Hirojashi-Ilé

 

Zusammenfassung:
Der heutige Teil begann damit, dass sich unsere Gruppe in das erste Obergeschoss aufmachen wollte. Allerdings sollte Corra bald von der Sicherung des Geländes zurückkommen und so warteten die Shogure auf die stärkende Corra, welche glücklicherweise Entwarnung geben konnten. Der Feind lauerte zum Glück nur innerhalb des Badehauses.

Schließlich ging es dann voran und oben angekommen wurde es urplötzlich kalt. Denn obwohl erst Herbst war und Ilé-Ilé eigentlich immer recht warm ist, herrschten im ersten Obergeschoss gerade mal drei Grad, wenn nicht sogar kälter. Alle waren sich einig, dass dieses Phänomen sehr eigentümlich ist und so ging es weiter auf der Suche nach dem Grund dieser geisterhaften Kälte.

So traf die Gruppe auf einen Raum, welcher ironischerweise Warmwasserbecken und dergleichen beinhaltete. Aber das Wasser war wie vermutet, gefroren. Ryu gab also den Befehl den Raum zu durchsuchen und das taten die Anwesenden auch. Während Taru und Reiko die Warmwasserbecken nach Feinden durchsuchten und Entwarnung geben konnten, fand Corra die Fußspuren von Kindern auf dem Boden. Poks fand nichts weiteres heraus. Ryu aber hörte ein „Bisha-Bisha" aus dem Schwitzbad und nach kurzer Überlegung wollte die Gruppe einen Hinterhalt vermeiden und das Wesen dort drin auslöschen. Reiko trat daraufhin die vereiste Türe rein und das Monster, verborgen hinter einer weiteren Nebelschwade, schloss die Gruppe durch eine beschworene Eiswand aus. Die findigen Shogure bahnten sich ihren Weg aber durch die Fenster und so bekämpften Poks, Corra und Ryu das „Bisha Ga Tsuku" im Nahkampf, während Taru und Reiko verstärkend durch die zerbrochenen Fenster schossen. Deprimiert und erbost über seine verfehlten Schüsse war das Fass bei Taru zum Überlaufen gebracht und so wurden seine Gesichtszüge animalischer und er zeigte das grässliche Gesicht eines erbosten Aspharis. Dieser Anblick verängstigte das Nebelmonster so sehr, dass die Gruppe nun ein leichtes mit dem Monster hatten und es nach einigen Minuten auch zur Strecke bringen konnten, hurra!

Reiko versorgte also den schwer verwundeten Ryu und auch den verletzten Poks, ehe sie den Spuren weiter folgten. Diese führte die fünf Charaktere in einen äußerst gut erhaltenen Aufenthaltsraum. Doch was sie dort vorfinden werden, bleibt bis zum nächsten Teil offen.

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Alcino

23, Männlich

  Talentaufstieg Anfänger

Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

Beiträge: 143

[Zusammenfassung]

von Alcino am 06.08.2018 01:18

Informationen:
Teil: II
Datum des Plays: 05.08.2018
Teilnehmer: (Seleniar), Taru, Ryu, Poks, Reiko
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Hirojashi-Ilé

 

Zusammenfassung:
Der Sieg gegen das schleimige Monster war also geschlagen, Streitigkeiten zwischen den Supai aus der Welt geschafft und dennoch prasselte noch immer Das Feuer aus Reikos verfehltem Feuerkorb-Pfeil. Aber auch das sollte sich als kein Problem darstellen und so wurde das Feuer durch das gemeinsame Zutun des nun eingespielten Teams sehr schnell bekämpft und niedergerungen. Glücklicherweise bestand die Wand auch aus Stein, weshalb lediglich ein dunkler Fleck zurückblieb. Lang blieb die Gruppe auch nicht mehr in dem Raum, entschied sich aber gegen das Weitergehen zur Kreuzung, da noch ein Raum übrigblieb.

Dieser Raum war die Damenumkleide und so gingen die drei Kerle in Begleitung der zwei Damen in jene Umkleiden, wo sie allerdings nichts Aussagekräftiges vorfinden konnten. Selbst in der verschlossenen Truhe die vom künftigen Meister-Schlossknacker Ryu geöffnet wurde, fanden sich nur sehr hochwertig verarbeitete Kimonos vor, die allerdings eine Länge von über zwei Metern aufweisen. Aber tatsächlich fand sich noch ein Schriftstück, auf welchem neben einer Einkaufsliste erwähnt wurde, dass die Eigentümerin des Badehauses an Wutausbrüchen litt, was natürlich die grauen Zellen des Asphari anregte und so spann er eine recht interessante Theorie, die besagt das Sakashi als böse Erscheinung ihr Unwesen treibt und da Reiko schon zu Beginn eine ähnliche Vorahnung hatte, brachte diese acht Silberpfeile mit auf die Mission, die sie mit ihren Mitstreitern teilen würde.

Aber das war es auch schon und die Gruppe erreichte nun endlich die heiß ersehnte Kreuzung und da im östlichen Gang ein Trümmerhaufen war, zogen die Shogure zuerst in diesen Gang, welcher von Taru und Reiko freigeräumt wurde. Sie erreichten die Küche des Badehauses. Diese war jedoch die reinste Pleite und die einzige Errungenschaft war ein Rezept für Rinderrouladen, welches Reiko für sich beanspruchte.

Der nächste Gang führte sie gen Norden. Dort gelangten sie an zwei Treppen. Eine Holztreppe, die in das erste Obergeschoss führt und eine steinerne, welche in den verheißungsvollen Keller zu führen scheint. Allerdings entschied sich die Gruppe vorerst das Erdgeschoss zu Ende zu erkunden und so untersuchte sie zu allererst das Bücherregal neben der Holztreppe. In diesem durchblätterte Poks das ein oder andere gewöhnliche Buch, während Taru das herausstechende Buch mit dem Namen „Das Biest in uns" aus dem Regal zieht. Dann allerdings löste sich ein Mechanismus und ein Pfeil schoss auf den Supai, welchem er aber mit Leichtigkeit ausweichen konnte.

Doch das war nicht der einzig ausgelöste Mechanismus. Das Bücherregal schob sich nämlich beiseite und gab Einblick in einen offensichtlich geheimen Raum. Ausgelegt war er mit Mosaiken und allgemein ist er sehr schön anzusehen. Verwundert über diesen Fund ging die Gruppe natürlich direkt hinein um sich umzusehen und fand Apparaturen wie merkwürdige Glaskugeln, wofür allerdings der Intellekt der Gruppe nicht ausreichte. Ein leeres Papier wurde währenddessen von Ryu auf unsichtbare Tinte untersucht, wobei er aber keinen Erfolg erzielte und Poks kann einige Tränke als Tränke der Regeneration einordnen, wobei er sich im Unklaren ist, was genau die Tränke den regenerieren sollen. In einer Schatulle auf dem Tisch fanden sie dann auch noch Goldringe, die abermals von Poks identifiziert werden konnten. Es handelte sich um niparanischen Schmuck der ein Leben lang von Frauen getragen wurden, welche dem Glauben an die Jadegöttin angehörten und sofort machte sich die Vermutung von verfluchten Gegenständen breit, weshalb die Gruppe entschloss, die Schmuckstücke mitzunehmen und als Reiko sie einsteckte, verspürte sie einen seltsamen Segen einer Gottheit auf sich.

Zurück an der Kreuzung angekommen, folgten die Shogure dem letzten noch übrig gebliebenen Pfad und fanden so auch den wohlmöglichen Einstieg der Kinder durch ein zerschlagenes Fenster und Reiko fand sogar eine inzwischen getrocknete Blutspur und ein scheinbares Wimmern ließ sie jede Vorsicht vernachlässigen und so ging sie zu einem Raumtrenner, schob diesen beiseite und was sie vorfand, war schockierend. Gerade fraß ein Allip von dem nicht älter als acht jährigen Mädchen, das tot war. Reiko war sofort schockiert und es brach ein sehr kurzer Kampf auf, denn den vereinten Kräften der Gruppe konnte dieses einzelne Monstrum nichts entgegenwirken. Durch eine Respektlosigkeit bezüglich des toten Kindes seitens Poks, entflammte aber ein weiterer Konflikt zwischen Asphari und Tierwandler, welcher darin endete das Poks eine blutende Nase abbekam. Taru konnte es in dieser Situation nicht auf sich sitzen lassen und nahm auch die Zurechtweisung von Ryu in Kauf.

Dann war aber das endlich vom Tisch geräumt, vorerst jedenfalls und Reiko beschloss nicht aus missionsrelevanten Gründen, das Kind nach Vollendung der Mission zu bergen. Letztlich gingen sie dann wieder los zum Abstieg in den Keller und als sie unten ankamen, wurde jegliches Licht von der Finsternis verschluckt und selbst die alchemistisch klug durchdachten Versuche von Poks scheiterten an der Finsternis. So beschlossen sie das erste Obergeschoss nach einer Lösung zu untersuchen, denn dort unten muss was mächtiges lauern.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.08.2018 01:19.

Alcino

23, Männlich

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Beiträge: 143

Das verfluchte Badehaus der Matsudaira Sakashi [29.07.2018 - 02.09.2018]

von Alcino am 30.07.2018 00:23

Informationen:
Teil: I
Datum des Plays: 29.07.2018
Teilnehmer: Taru, Ryu, Poks, Seleniar, Reiko
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Hirojashi-Ilé

 

Zusammenfassung:
In einem seit gut hundert Jahre verlassenen Badehaus soll es Spuken... Eine Gruppe von Kindern wollte diesem Spuken auf den Grund gehen und verschwand inmitten der Ruine. Einzig ein Mädchen konnte das Gebäude noch heil verlassen und teilte ihrer Mutter ihre Sorgen mit. Diese wendete sich dann geistesgegenwertig an die Shogure, den edlen Wächtern der Inseln um diesem Spuk ein Ende zu bereiten und die verschwundenen Kinder ausfindig zu machen.

So fand sich eine Gruppe von Shogure, hauptsächlich Senshi, am frühen Nachmittag vor dem auf Stelzen gebauten Badehaus ein und wagten die ersten Schritte nach vorne. Während sie überlegten, ob sie durch den Haupteingang oder durch einen Seiteneingang in das Gebäude gelangen sollten und gesammelte Informationen teilten, wie das Gerücht das die Besitzerin ein Kind gezeugt hatte, das ein Monster gewesen sein soll, bestieg Seleniar einen Baum um sich ein genaueres Bild zu machen, rutschte aber ab und landete unsanft auf dem Boden. Allerdings konnte sie während des Sturzfluges einen unüblichen Unterbau erkennen, hatte aber keine Zeit es den anderen mitzuteilen, da diese schon vorausgingen, nachdem Ryu das Schloss des Haupteinganges erreicht hatten.

Doch trotz der Tageszeit, war es im inneren des Badehauses stockdunkel und Ryu sah sich gezwungen, eine Fackel zu entzünden und tatsächlich war nichts wirklich Auffälliges an der Einrichtung zu sehen. Es war nun mal ein mehr oder weniger gewöhnliches Badehaus und so bogen die Shogure auf ein gehörtes Kratzgeräusch seitens Ryu zunächst nach links ab, wo sie sich in den Umkleiden der Männer vorfinden konnten. Aber dort war keine Spur von einem Wesen, oder sonst einem der Kinder zu finden, weshalb sie auch schon weitergingen. Allerdings kam sich Seleniar vehement nutzlos vor, weshalb Reiko beim weitergehen ihr Glück versuchte, diese etwas mental zu stärken.

Im nächsten Raum angelangt, trafen sie auf die ersten Bäder des Gebäudes. Wo allerdings zwei mit natürlich kaltem Wasser gefüllt waren, war das in der Mitte mit einem eigenartig blubbernden Schlamm gefüllt. Ryu hielt sich aber nicht lang an dem Schlamm auf und ging weiter, wo Reiko und Seleniar langsam folgten und Poks mit etwas Abstand von Taru entfernt war, welcher den Schlamm genauer untersuchte und einen Stein in diesen steckte. So wurde der Schlamm auf einmal lebendig und sprang aus dem steinernen Krug, wo er eine Gefahr darstellte. Sofort rief Taru um Hilfe und seine Kampfgefährten eilten ihm natürlich auch sofort herbei, wobei Seleniar von Reiko aus einer Art Trance gerissen werden musste und so begann der Kampf. Schnell fiel auf das der Schlick gegen Schnitte und Stiche immun war und so griffen sie fast alle nach Holzplanken, um dem Schlick so eine zu scheuern. Reiko allerdings steckte die gegenüberliegende Wand mit ihrer Feuerkorb-Spitze in Brand setzte und mit Seleniar auch dafür sorgte, dass der Schlick sich durch die Treffer der Pfeile teilte. Erst später zogen auch diese beiden in den viel effektiveren Nahkampf und mit vereinten Kräften und medizinische Unterstützung seitens Reiko konnte das Geschöpf bezwungen werden.

Aufgrund eines wohnlichen Fehlers seitens Poks oder Taru, schlug Poks dem Asphari das Brett auf den Kopf und es entbrannte ein kurzer Konflikt, der allerdings mit eiserner Hand von Ryu niedergeschlagen wurde und nach einer kurzen und belehrenden Ansprache des Konzilmitgliedes, konnte die Gruppe ihre Mission weiter fortsetzen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.09.2018 17:53.

Alcino

23, Männlich

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Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

Beiträge: 143

Fest zur Ehren der Erdenmutter Gaia [20.07.2018]

von Alcino am 21.07.2018 01:44

Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 20.07.2018
Teilnehmer: (Alriyah, (Amir, Zoreh, Parviz), Kaires, Elanoreth, Leonie, Terenz
Eventleiter: Aravae
Dauer des Events: Fünf Stunden
Besuchte Orte im Event: Ashtallah - Elfensee

 

Zusammenfassung:
Wie jedes Jahr fand auch an diesem September das Fest zur Ehren der Erdenmutter Gaia statt. Hierzu versammelten sich unsere Neugierigen und Gläubigen am Elfensee in der Nähe der sah'nischen Waldstadt Asthallah. Gemeinsam fanden alle Anwesenden schnell Anschluss und verloren sich bei Speis und Trank, wie auch schöner Musik in angenehmen Konversationen, bis drei tuljamidische Händler ebenso dazu stießen.

Diese waren namentlich Amir, Zoreh und Parviz, wobei sie sich nicht mit ihren wahren Namen vorgestellt hatten. Am heutigen Abend sollte dies aber keine Rolle spielen und auch wenn sie anfangs neugierig betrachtet wurden, sind sie schnell in die Mitte der Gesellschaft integriert worden. So verbrachten alle einen schönen Abend Leonie tanzte mit dem stürmischen Parviz, Amir unterhielt sich ausgelassen mit Terenz und auch Elanoreth war mit Kaires ins Gespräch vertieft. Aber auch Zoreh kam hinzu als der einhändige Händler klebrige Süßspeisen auf Terenz verteilte und sie es wieder hätte richten sollen.

Schließlich stießen alle auf die Erdenmutter Gaia an und erinnerten sich nochmal daran, wozu sie sich hier versammelt hatten. Auch wenn nicht jeder diese Tradition zu schätzen wusste und scheinbar wurde die Gaia dadurch erzürnt, denn sowohl Leonie als auch Terenz wurden durch einen mit Rauschgift verfeinerten Wein vergiftet. So begann es erst mit einer getrübten Wahrnehmung und ein Gefühl von innerer Hitze. Leonie erkannte aber die von einem Artisten geformte Illusionen nicht als Illusionen, sondern als wahrhaftige Tiere, was für einen kleinen Aufschrei sorgte. Terenz, der schon eine Vorahnung hatte wurde darin bestätigt und bat Elanoreth sich das anzusehen. Diese aber tat es als Trunkenheit ab und so wurden die zwei den Auswirkungen ausgelassen was damit endete das Terenz seinen Oberkörper präsentierte und Leonie den Saum ihres Rockes hob um sich damit zu fächern zu können.

Als vermeintliche Sündenböcke für den Aufruhr durch Terenz und Leonie mussten natürlicherweise die armen und dunkelhäutigen Händler aus Tuljamid herhalten, die natürlich sofort beschuldigt wurden. Die sehr geselligen und lebensfrohen Südländer waren natürlich sofort gekränkt und haben geschworen dies beim Staatskanzler persönlich zu melden, was dem Priester aber nicht zu stören schien.

Aber auch eine weitere Gestalt schien das nicht interessiert zu haben... Der Wald wurde unruhig, Bäume versperrten den Feiernden den Weg und aus dem See erhob sich eine erzürnte Gestalt aus Wasser. Zwar hätte es ein Elementar sein können, doch aufgrund der Ereignisse, des Tages und der Taten, war es zu großer Wahrscheinlichkeit Gaia persönlich. Sie beschwor eine Flut an Wasser und ertränkte in tosenden Wellen das Fest. Allein durch den magischen Einsatz schafften es die Besucher das halbwegs heil zu überstehen. So endete das Fest zur Ehren der Erdenmutter Gaias dieses Jahr. Auf das die Göttin im folgenden Jahr nicht erzürnt wird und den Dank der Gläubigen annehmen wird.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.07.2018 12:14.

Alcino

23, Männlich

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Beiträge: 143

Re: Banditen in Arvéndùl [Zusammenfassung]

von Alcino am 09.07.2018 16:52

Informationen:
Teil: 2
Datum des Plays: 06.07.2018
Teilnehmer: Aravae, Luna, Lyandra, Tellion, Ryzask, Aeroe
Eventleiter: Girroth
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Arvéndùl

 

Zusammenfassung:
Die tapferen Wächter rasteten also vorerst im Dorf um wieder zu Kräften zu kommen, doch schaffte es niemand sonderlich lang zu schlafen und so halfen sie den Dörflern wo sie nur konnten. Aber als es dann um den Aufbruch ging, trat ein Mann zu seinen Rettern und überreichte jedem einzelnen eine Tagesration Proviant und nachdem sich die Gruppe bedankte, ging es auch schon los, die Banditen aufzuspüren und vollends zu zerstreuen, sodass diese nie wieder Unheil anrichten werden können.

Aber der hilfsbereite Dörfler konnte der Gruppe sogar noch die Information mitgeben, dass die übrig gebliebenen Banditen Westwerts geflohen sind und so gingen die Wächter auch schon los, bereit, wieder die Fährte aufzunehmen. Sie erreichten also den Dorfrand, wo sie auf eine Blumenwiese trafen, welche mit einzelnen Bienenkörben bestückt waren und weil die Banditen nicht auf ihre Spuren achten, ließ sich schnell herausfinden, wo die Flüchtigen entlangkamen, denn war einer der Körbe umgeworfen. Aravae, Lyandra, Luna und Ryzask konnten sich vom Bienenkorb dann auch weiter orientieren und fanden vereinzelt Lücken in der Blumenwiese, wo wohl hastig jemand entlanggekommen sein musste, aber schließlich war es die scharfsinnige Lyandra die Gewissheit über die Gruppe brachte, denn war sie es, die eine mit Eisen verstärkte Lederkappe fand, welche eindeutig von den Banditen stammen musste.

Die Spürechse führte die Wächter dann in den tieferen Wald, da er dort die Spuren erkennen konnte. Sie erreichten dann eine hügeligere Landschaft und Lyandra konnte herausfinden, dass es sich hierbei um zwei Personen, genauer gesagt um zwei Personen und einem Tier handeln musste. Allerdings hielt Aeroe die Tierspur für die eines Worgjungen und erlitt ein kurzzeitiges Trauma. Aber dann erübrigte sich die Frage ob es nun ein Worg oder ein Hund war, als alle das Bellen des Tieres hören konnten.

Sie folgten dem Bellen Richtung Norden und konnten schließlich das Lager erspähen, offensichtlich waren es aber nur der Hund und eine breite Wache, die auf und ab lief... Durch den Hund konnten sie sich allerdings nur sehr schwer anschleichen, weshalb Aeroe auf ihre große Stärke aufmerksam machte, das unbekannte Ausspähen. Die anderen hielten das ebenso für eine gute Idee und so wandelte sich die Wächterin in einen Falken und sondierte die Lage des Lagers aus der Luft.

Tatsächlich konnte sie einen weiteren Banditen ausfindig machen der wohl nicht sehr begeistert schien, denn scheinbar wurden die zwei übrig gebliebenen Banditen von ihren Kameraden verraten und um das Diebesgut erleichtert. Dies berichtete Aeroe so auch der Gruppe und sie beschlossen, den Banditen auch dieses Mal Einhalt zu bieten, ehe sie sich wieder über hilflose Dörfler hermachen konnten.

Tatsächlich entbrannt ein feuriger Kampf und auch der Hund wurde losgelassen um seinen Besitzern im Kampf zu helfen. Überraschenderweise ließen die Wächter aber den Hund in Ruhe, da dieser nicht sehr treffsicher war und zusätzlich nur auf Rüstung stieß. Aber schließlich war jeder aus der Gruppe auch ausgesprochen tierfreundlich. Aus diesem Grund versuchte Lyandra nach erfolgreichem Sieg auch den Hund zu überzeugen, mit den Wächtern zu kommen. Doch dieser blieb selbst nach dem Tod seines Herrchens Treu und hielt Totenwache an dessen Seite. Aber das Wichtigste war, der Kampf war vorüber, die Banditen werden keinen Schaden mehr anrichten können und der Frieden konnte vorerst wieder in das Fürstentum einkehren. Die Mission war ein voller Erfolg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.07.2018 17:30.

Alcino

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Beiträge: 143

Banditen in Arvéndùl [21.06.2018 - 06.07.2018]

von Alcino am 09.07.2018 16:48

Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 21.06.2018 + 01.07.2018
Teilnehmer: (Shadaar), Tellion, Lyandra, Ryzask, Aravae, Luna, Aeroe
Eventleiter: Girroth
Dauer des Events: Vier Stunden + Drei Stunden
Besuchte Orte im Event: Arvéndùl

 

Zusammenfassung:
Durch Fürst Kyrian Arvándal erfuhr die Bastion von einer Gruppe Banditen, die bereits schon seit einigen Wochen die Siedlungen vom Grenzgebiet des Fürstentums unsicher machten und so bereitete sich eine Gruppe von Wächtern vor, der Bitte des Fürsten nachzugehen und die Vorfälle zu untersuchen.

Schließlich bereitete sich jeder Wächter selbst auf die bevorstehende Untersuchung aufmerksam und so versammelten sie sich einer nach dem anderen vor den Haupttoren der Bastion um letztlich aufzubrechen.

Nach einem doch recht langen Fußmarsch erreichten die Wächter dann auch das Grenzgebiet des Fürstentums und so machten sich die Anwesenden daran, eine Fährte zu suchen, welche sie auf die Spuren der Banditen führen könnte. Doch einzig Aravae bewies ein scharfes Auge und entdeckte Abdrücke im Waldboden, die sie aber nicht näher beschreiben konnte, also war die Gruppe darauf angewiesen, dass diese Spur tatsächlich den Banditen gehörte.

Also blieb der Gruppe nichts anderes übrig als ihr zu folgen, was sich später aber als knifflige Herausforderung entpuppte, denn die Spur führte zu einer Schneise im Wald, welche ganz offensichtlich von einer Horde Wildschweine durchwühlt wurde. Letztlich waren es aber wieder Aravae und diesmal sogar Luna und Ryzask, die die Spur wieder aufspüren konnten. Allerdings fand auch Lyandra Spuren, die allerdings weniger zahlreich sind, weshalb die Gruppe vorerst weiter der Hauptspur folgen wollte, was sie dann auch tat.

Es verstrich wieder einige Zeit, während sie der Spur folgten, bis der Gruppe ein merkwürdiger Geruch in die Nase stieg. Tellion, Lyandra und Luna schafften es aber herauszufinden, was dies für ein Geruch war. Es war Rauch. Mit erhöhter Vorsicht schritt sie weiter voran und fanden zwischen einigen Bäumen tatsächlich ein großes Feuer vor, doch ehe sie diesem Brand nachgehen konnten, hörten sie ein Schluchzen, gefolgt von einem Rascheln im Gebüsch.

Dies kam allerdings von keinem Gegner, sondern von einer hilflosen in ruß geschwärzter Kleidung steckenden Frau, die offenkundig am Kopf verletzt war. Als sie dann die Gruppe bemerkt erschreckte sie sich schon ein Stück, bat die Wächter dann aber um Hilfe, nachdem sie sich etwas sammeln konnte und tatsächlich waren die Banditen für dieses Feuer verantwortlich. Nach Aussage der Frau steckten nach dem Überfall sie das Haupthaus in Brand und weil einige wie sie in den Wald flüchteten, entschieden sich Tellion und Aravae dafür, nach eben jenen Überlebenden zu suchen, um eventuelle erste Hilfe leisten zu können.

Der Rest der Gruppe entschied sich für die Befreiung des Dorfes und nachdem Ryzask fünf Banditen erspähen konnten, starteten unsere Fernkämpfer den Angriff und überraschten die Räuber in jeder Hinsicht, der Kampf begann. Aber auch Tellion und Aravae blieben nicht verschont. Als sie nämlich bei der Behandlung eines Verletzten unaufmerksam wurden, kam ein sechster Bandit hinzu, doch keiner konnte den zweien zur Hilfe kommen und so waren sie in diesem Kampf auf sich allein gestellt.

Doch beide Gruppen konnten die Kämpfe für sich entscheiden und die Banditen in die Flucht schlagen. Allerdings entschieden sich die Wächter gegen eine direkte Verfolgung da es in der Nacht fast unmöglich war und das Dorf die tatkräftige Unterstützung der Wächter brauchte, um den Brand zu bekämpfen und das Dorf wieder aufzubauen. Lange werden sie die Banditen aber nicht ruhen lassen...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.07.2018 17:01.

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Beiträge: 143

Re: Die Schwärze von Leng [Zusammenfassung]

von Alcino am 30.06.2018 03:11

Informationen:
Akt: V - Ein unvermeidliches Erlebnis [Teil 2 - Finale]
Datum des Plays: 29.06.2018
Teilnehmer: Trevaros, Tania, Tarja, Kassandra, Keita, Terea
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Fünf Stunden
Besuchte Orte im Event: Schattenfluss (Mitternachtsgebirge)

 

Zusammenfassung:
Schließlich begann der unvermeidliche Kampf damit das die zwei Kolyaruten im Nichts verschwanden und nur noch ein silbrig schimmernder Koloss von fast fünf Metern zurückließen. Aber dieser hatte es in sich, doch auch unsere Gruppe zeigte sich mehr als fähig. Denn schon in den ersten Sekunden des Kampfes trafen sowohl magische Fernkampfangriffe, als auch zerstörerische Nahkampfangriffe und Terea schaffte es sogar das linke Auge des Maruten zu blenden und dadurch das sowohl der Arkanmagier als auch der Heiler geschützt wurden, hatte die Gruppe vorerst kein schwaches Glied, worauf sie besonders hätten Acht geben müssen.

Aber dann passierte es, der Marut stampfte zerstörerisch auf und von der Decke fielen Trümmer. Tarja konnte Trevaros noch zur Seite stoßen und bis auf Tania und Kassandra wurden alle unter Schutt vergraben. Allerdings konnten sich die verschütteten Abenteurer schnell wieder befreien aber Tereas Orientierungslosigkeit wurde schamlos von ihrem Gegner ausgenutzt, denn dieser sah Keita ungeschützt stehen und trotz Tarjas aufopfernde Geste, war der Marut schneller und erwischte den Heiler brutal. Aber selbst das reichte nicht um ihn in die Knie zu zwingen, denn er heilte weiter und weiter. Unermüdlich wie er ist, hat er allen Mitgliedern dieser Exkursion schon mehrfach das Leben gerettet, ob indirekt oder direkt.

Der Kampf neigte sich also irgendwann dem Ende zu und allen voran durch die zerstörerischen Geschosse des Arkanmagiers drohte die Seele des Externars immer weiter in sich einzubrechen. Doch ehe sie vollends von Trevaros zerstörte wurde, richtete er einen letzten und umso verheerenden Angriff gegen Tarja. Denn diese wurde mit voller Wucht des mächtigen Maruten getroffen und gegen eine Wand geschleudert. Ihre Niere war gerissen und durch innere Blutungen drohte ihr Kopf mit Blut vollzulaufen. Doch das sollte nicht ihr Ende darstellen.

Denn um den gut gebauten Körper des Heilers erschien eine mächtige Aura in blauen Tönen und gigantische Adlerschwingen formten sich aus dieser. Er richtete all seine magische Kraft auf die im sterben liegende Tarja und das Wunder nahm seinen Lauf, ihre Verletzungen wurden sogleich geheilt und am Ende blieb nicht einmal ein kleiner Kratzer übrig. Diese Vorstellung der Macht eines Wiederherstellungsmagiers hatte die Magier wahrlich erstaunt. Allerdings war nur eine Hürde geschafft, wer weiß was sonst noch auf unsere Helden warten wird.

Nachdem sie die Tore letztlich passierten, endete der Weg und ihre einzige Chance lag darin das anliegende Ruderboot zu nutzen und das taten sie schließlich. Sie ruderten Fluss aufwärts, gegen den Strom und zeigten dabei keine Schwäche. Doch dann tat sich das nächste Hindernis auf. Eine gigantische Tür, die in einem Selbstgespräch vertieft war und schnell entschied die Gruppe, es gab keinen Weg zurück und so ging es volle Fahrt voraus. Aber sie fanden eine andere Lösung und zwar ein... Zollhaus?

Die Gruppe war verständlicherweise verwirrt, steuerte aber jenes Zollhaus an, wo sie auch schon von einem Goblin empfangen wurde, zu Tanias Enttäuschung war es allerdings nicht Fritz... Dieser behauptete von sich im Namen des Staatskanzlers von Sah Zolle einzutreiben und das konnte er gut. Allerdings erachtete der Eintreiber die lila-schimmernde Kugel von Terea und das antike Artefakt in Form eines Diadems von Keita als wertlos, da sein Blick ganz dem Adamant-Schwert Kassandras gewidmet war. Aus diesem Grund wies er die Newithanerin an, auszusteigen und mit ihm auf den nächsten Elite-Yokuza zu warten, der sich der Sache annimmt. Alles im Auftrag des Kanzlers, meinte er und ohne Widerworte entschied sich Kassandra auszusteigen und die Gruppe kurzfristig zu verlassen, was allesamt akzeptierten.

Letztlich erreichten unsere Helden erfolgreich die Zivilisation und zwar den Schwarzmarkt am See unter Froenya selbst, welcher aber kein Interesse in den Köpfen der Anwesenden hervorrief. Dazu war die Freude über das erfolgreiche Abschließen des Auftrags und erreichen der Oberfläche viel zu groß. So legten sie auch nicht an diesem an, sondern nahmen einen abgeschiedenen Weg hinauf zu den Docks. Das Finale des Kampfes gegen die Dämonen kann also endlich... eingeläutet werden!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.06.2018 12:11.

Alcino

23, Männlich

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Beiträge: 143

Re: Die Schwärze von Leng [Zusammenfassung]

von Alcino am 22.06.2018 19:00

Informationen:
Akt: V - Ein unvermeidliches Erlebnis [Teil 1]
Datum des Plays: 22.06.2018
Teilnehmer: Trevaros, Tania, Tarja, Kassandra, Keita, Terea
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Fünf Stunden
Besuchte Orte im Event: Leng (Mitternachtsgebirge)

 

Zusammenfassung:
So verging die „Nacht" und alle Gruppenmitglieder konnten sich ausreichend erholen, wobei natürlich jegliches Zeitgefühl fehlte, wie könnte das auch anders sein? Schließlich befinden sie sich seit Wochen unter der Erde und haben zusätzlich auch keine Uhr dabei. Aber selbst Trevaros wirkte nun viel erholter und so waren sich alle sicher das sie ihn nun aufwecken könnten.

So nahm Keita das Riechsalz zur Hand, hielt es unter die Nase des Arkanmagiers und wie geladen schoss dieser in die Höhe, mit dem Satz: „Nicht den Faden!". Aber schnell konnte ihm unsere Gruppe entwarnen und ihn über ihre Zeit in Leng aufklären, sodass nun alle auf dem neusten Stand waren.

Erholt und voller Tatendrang wartete die Gruppe auch nicht auf eine Extraeinladung, sondern machte sich sogleich auf dem Weg zum Schattenfluss. Allerdings hatte Trevaros seine Abenteuerlust ebenso neu auftanken können und so gingen sie zu aller erst zu einem Krater, welcher auf ihrer Karte verzeichnet war und dieser war verdammt tief. Doch unten konnten sie alle etwas bunt-schimmerndes erkennen und Tania und Terea hielten es sogar für Adamantium.

Nichts desto trotz wendeten sich die Helden ab, da sie kein Risiko eingehen wollten und folgten schweren Herzens den eigentlichen Weg, wo Tania auf eine Verzerrung hinter ihnen aufmerksam wurde. Also ein Verfolger? Unsere Gruppe war nun auf jeden Fall vorgewarnt. Der Weg nach Tief-Astallah führte sie sogar durch eine Goblinstadt. Die Einwohner scherten sich aber nicht um die Besucher und so war auch dieses Hindernis ein leichtes zu bewältigen, wobei Tania ihren heiß geliebten Fritz nirgends ausmachen konnte.

Aber aufatmen konnten sie alle dem dennoch. Denn sie erreichten letztlich den großen Fluss der vermutlich der Schattenfluss sein wird und folgten dessen Verlauf nach oben, bis sie in der Ferne zwei breite, menschengroße Gestalten in Umhängen ausmachen konnten, welche den weiteren Zugang zu versperren scheinen, denn hinter ihnen ragte ein Tor in die Höhe, das sowohl Wasser- als auch Landweg abschnitt.

Optimistisch und nicht gewillt zu kämpfen suchte die Gruppe den Dialog und die Vermutung aller bestätigte sich. Sie wachten wirklich über den Zugang und folglich ging Tarja vor. Kaum tat sie dies, zogen die Gestalten sofort ihre schön gefertigten Bastardschwerter aus Stahl und fragten, wer das heilige Gebiet der Wächter des Schattenflusses passieren wollen würde. Anschließend stellten sich die Externare auch als die Unvermeidbaren vor, jene Kolyrauten unter ihnen, welche beauftragt wurden die Eide der Menschen zu beurteilen und nur jene mit reinem Herz passieren zu lassen.

Aber trotz der Tatsache das der Thronfolger Astoras seine Pflicht, sein Volk zu beschützen nicht folgte und auch das Tarja ihre Pflicht als Paladin nicht erfüllen konnte, kam letztere nur damit davon, dass sie die Wettschuld binnen zwei Wochen bei einem Trinkgesellen einlösen musste und auch der Rest durfte passieren, jedenfalls alle, bis auf Terea. Diese konnte ihr Versprechen, eine kleine Siedlung zu schützen nämlich nicht einhalten und so wurde sie von den Externaren zum Tode verurteilt.

Aber sie hatte noch immer ihre Kameraden, welche trotz der vielen Fehlschläge seitens Terea dennoch Selbstzweifel hegten, ihre Kameradin zurückzulassen. Denn auch sie merkten das es eine eindeutige Ungerechtigkeit von den Wesen war. Aber selbst als Terea das Urteil akzeptierte und die anderen weiter gehen lassen wollte, gingen sie nicht und weil sie zu lange brauchten um über den Fortgang zu entscheiden, erklärten die Kolyrauten auch die anderen der Gruppe zu Feinden und nachdem ein Marut hinzukam um das Urteil zu vollziehen, sollte dieser unglaublich schwere Kampf beginnen und allein durch Tarjas sprachliches Geschick konnte sie ereeichen, dass sie lediglich mit dem Maruten bezwingen mussten. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.06.2018 12:15.

Alcino

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Re: Die Schwärze von Leng [Zusammenfassung]

von Alcino am 15.06.2018 19:22

Informationen:
Akt: IV - Das Herzland
Datum des Plays: 08.06.2018 | 15.06.2018
Teilnehmer: Aristarchos, Tania, Tarja, Kassandra, Keita, Terea
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Sieben Stunden | Sieben Stunden
Besuchte Orte im Event: Leng - Das Herzland (Mitternachtsgebirge)

 

Zusammenfassung:
Die Gruppe durchschritt das gigantische Tor und fand sich nun in einer gigantischen Höhle vor. Als wäre das Herzland eine kleine, oder eher große Welt im Untergrund. Inzwischen befanden sie sich drei Kilometer hinter dem Tor und der Bewohner von Leng überreichte den Helden eine Karte vom Herzland an welcher sie sich orientieren konnten. Außerdem fanden sie durch ihn heraus das es sich beim Entführer des Magiers ein Dybbuk handeln musste, dem wohl intelligentesten Untoten, den es gibt.

Trotz der schon eingetretenen Erschöpfung und der Kälte im Herzland, machte sich die Gruppe in Richtung eines zwölf Kilometer entfernten Loches auf um dort mit ihrer Suche zu beginnen. Doch neben dem Erstaunen über dieses scheinbar bodenlose Loch, fanden sie grotesk dreinblickende Statuen, eine Ruine und... ein Zischen. Jenes Zischen stammte von zwei Gorgonen die augenblicklich auf die Gruppe zuhielten. Der Kampf war aus Sicht der Gruppe keine Option und so flohen sie mit größter Mühe, da Keita von einem Pfeil verwundet worden ist. Aber durch eine Feuerwand seitens Terea war die Flucht erfolgreich und so entkamen alle, worauf sie sich für einen Moment sammeln musste.

Nach der Pause entschied sich die Gruppe dafür, auf den beiden Wandlern zu den gut fünfzig Kilometer entfernten Gräbern zu fliegen und das war eine ausgezeichnete Idee. Aber durch Tereas unfassbare Größe konnte sie nicht allen Stalagmiten ausweichen und so geschah das vorprogrammierte Dilemma. Sie flog gegen das Hindernis und stürzte mit Tarja ab. Terea konnte sich in der Luft abfangen und mit letzter Kraft schaffte auch Tarja sich an einem Felsvorsprung fest zu krallen, doch es war noch nicht vorbei... Terea flog unter dem Vorsprung und wollte Tarja dort auffangen, doch für einen Augenblick verzog Terea und Tarja konnte sich nur noch am Gefieder des Rocs festkrallen. Flatternd und kreischend versuchte sich Terea noch zu retten, was aber ebenso zum Scheitern verurteilt war. Alles was sie machen konnte war, den Sturz noch mit einem kräftigen Flügelschlag abzufangen und Tarja eine weichere Landung zu verschaffen. Denn während Terea bewusstlos und gebrochen zu Boden sackte, war Tarja mehr oder weniger noch bei Bewusstsein. Es war allein Keitas Prinzipien zu verdanken, dass Terea durch ihren Fehler nicht sterbend zurückgelassen wurde und so wurde Tarja wieder halbwegs zusammengeflickt und Terea wenigstens aus Lebensgefahr geholt, ehe sie von Keita wie ein nasser Sack geschultert wurde.

In diesem Zustand war es der Gruppe nun unmöglich gegen einen Dybbuk anzutreten, weshalb sie nun zum „Blutzollhaus" aufbrachen, welches den einzigen Zugang zur „Mutter aller Dinge" bewachte, von der sich unsere Helden eine Hilfe erhofften. Aufgemacht wurde ihnen schließlich von einer verrückten und schrulligen Frau in schwarzer Robe mit nur einem Auge. Hinter ihr waren zwei weitere Damen die jedoch leere Augenhöhlen zeigten, aber nicht weniger alt waren. Aus unerklärlichen Gründen hatten aber unsere Newithaner ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Denn ihnen kamen die drei Geschöpfe namens Hellanike, Hellenike und Apollonia bekannt vor, mehr aber auch nicht.

Doch den Zoll den sie forderten... Er war grausam. Sie forderten das Wertvollste eines jeden und das beschränkte sich nicht nur auf Gegenstände. Für Aristarchos war das wertvollste Kassandra und für sie war es ihr Ehrgefühl. Tania war ihre Schwester Shiori am wichtigsten, während Keita seine Prinzipien über alles zu schätzen wusste, jene Prinzipien die Terea das Leben retteten. Jene Wandlerin war durch ihren fast letalen Fehler gebrochen und so hatte sie für den Moment nichts was ihr wichtig war, was auch die drei Geschöpfe erkannten. Tarja aber meinte sie würde ihre Vergangenheit aufgeben wollen, welche sie nach eigener Aussage über alles schätzte... Doch das stimmte die Damen nicht zufrieden. Sie forschten in den Gedanken der Astoranerin und fanden ihren größten Schatz... Es war Trevaros aka Morian. Aufgrund dieser Frechheit forderten die Damen jenen Tribut sofort und hielten den schon schwachen Lebensfaden des kauzigen Magiers in Händen, welcher drohte gleich durchtrennt zu werden. Natürlich verzweifelte Tarja sofort und Tania versuchte mit ihren Grabschern den Faden zu schützen, vergebens. Die anderen waren höchst verwirrt über die Reaktion der zwei, welche Morians Identität, wie auch Wichtigkeit kannten und so schien alles zu spät...

Der Tod von Trevaros und das damit verbundene Ende von Balora schienen unausweichlich zu sein...

Doch dann passierte es. Die Zeit blieb kurz vor dem entscheidenden Schnitt stehen und kurz darauf fand sich die Gruppe einige Minuten in der Vergangenheit wieder, mehr als nur irritiert von dem was passiert war. Natürlich wusste keiner der Anwesende das der legendäre Arkanmagier Trevaros seine „Fäden" im Spiel hatte und auch die drei Geschöpfe schienen noch kein Misstrauen zu hegen.

Geistesgegenwertig wie der Mönch schließlich war, schritt er ein bevor es ein weiteres Mal so weit kommen konnte und forderte die Einlösung seines eigenen wertvollsten Besitzes und dafür sollte er, als Beweis das er die Wahrheit erzählte, einen seiner Gruppenmitglieder umbringen. Doch Keita erkannte das dieser Punkt kein Teil des Handels war und so nahmen sie den Zoll ohne weitere Forderungen an und entließen die Gruppe, ohne dass jene ebenfalls was zahlen mussten.

Nun liegt das Schicksal der Gruppe und vielleicht ganz Balora in den Händen der Mutter aller Dinge.

Doch bevor unsere Helden schließlich aufbrachen, untersuchten sie die da gelassenen Gegenständen.

Der erste Gegenstand war ganz eindeutig Aristarchos' Gleve. Der zweite Gegenstand war das bunte Schwert - Ein Schwert aus reinem Adamantium und nach einem kurzen Wortgefecht mit Tarja, konnte Kassandra das Schwert an sich nehmen und das Damenschmuckstück... Ein längst vergessenes Artefakt aus der Vergangenheit. Es ist dafür gedacht, die magischen Reserven von Wiederherstellungsmagiern nach und nach wieder aufzufüllen und deshalb platzierte der inzwischen weniger kahle Heiler das Diadem auf seinem Haupt. Aber auch Tania wurde fündig, sie fand tatsächlich einen Kompositbogen und als nun fast alle glücklich waren, ging es endlich los.

Der Weg über die Brücken war mehr oder weniger ein leichtes, doch als sie zum Eingang aufmachten, offenbarte sich eine monströse Treppe. Aber es führte kein Weg vorbei und so begannen alle den schwierigen Aufstieg, Keita sogar mit Terea auf dem Rücken, da diese sich kaum selbst auf den Beinen halten konnte. Oben angelangt wurden sie auch schon „herzlich" vom Bewohner von Leng in Empfang genommen. Und schon als er davon erzählte wie er von der Mutter erfuhr, wie die Gruppe den drei Thelyden wiederstehen konnte, zeigte sich ein kleiner Teil ihrer enormen Macht. So sprach er auch von einem Angebot, das sie nicht ausschlagen konnten und bat sie schließlich, ihm zu folgen.

Schlussendlich kamen sie alle in einen Höhlenraum von unermesslichen Ausmaßen an, welcher sich über Kilometer Tiefe erstreckte. Jener Raum ist komplett von gigantischen und pulsierenden Spinnenfäden durchzogen. Aber inmitten dieser ruhte eine Spinne, welche weit über einen Kilometer groß ist. Und nachdem alle den schmalen Weg zu jener Spinne entlang gingen und vor ihr stehen blieben, öffneten sich die großen grässlichen und rotglühenden Augen.Wie der Bewohner schon vermutete, die Gruppe war erschüttert von diesem grauenhaften und sogleich atemberaubenden Anblick. In einer tiefen aber melodischen Frauenstimme, begann sie schließlich das Sprechen mittels Telekinese in den Gedanken der Abenteurer.

Wie der Bewohner schon vermutete, die Gruppe war erschüttert von diesem grauenhaften und sogleich atemberaubenden Anblick. In einer tiefen aber melodischen Frauenstimme, begann sie schließlich das Sprechen mittels Telekinese in den Gedanken der Abenteurer.

In einem Dialog sprach sie also zu den Anwesenden Oberweltlern und gab Antworten zu so vielen Fragen. Trevaros wurden von einem Dybbuk nicht entführt, sondern gezielt zur Mutter gebracht. Die externaren Eindringlinge suchten einen Weg nach Leng und neben Zorluket gab es noch vier weitere Zugänge zu Leng. Doch jene Fähigkeit, welche das Schicksal von Balora rettete, zerrte an dem Arkanmagier. Denn seither befindet er sich in einem tiefen komatösen Zustand. Mit diesen Worten hievte sie Trevaros mithilfe ihrer Fäden hoch und übergab ihn der Gruppe. Tatsächlich war er komplett unversehrt, aber wie schon erwähnt, er war nicht wach zu kriegen. So klärte sie die Gruppe im Folgenden auch über die wahre Identität des Bewusstlosen auf Seine Identität als Sohn der ältesten Monarchenfamilie Revarias, welcher die Zeitverzerrung erforschte.

Schließlich offenbarte sie das Schrecklichste. Ukut selbst war einst ihr Akolyth - Der Akolyth eines so mächtigen Wesens. Ukut war zusätzlich für die Zerstörung des alten Revarias, Leng, schuldig und hatte aber nach seiner Ansicht gute Intentionen mit seinem Handeln. Er wollte die Welt verbessern.

Anschließend erzählte sie von einer arkanmagischen Waffe, welche in den tiefen der Morganenödnis gebaut wurde, die alles stoppen könnte und deren Bergung von unglaublicher Wichtigkeit ist. Allerdings wusste zu diesem Zeitpunkt niemand das sich diese bereits im Besitz des Staatskanzlers von Sah befand. Doch Ukuts Geschichte ging weiter.

Nach der Verbannung Ukuts zog dieser mit seiner Zwergenfrau nach Amra um dort weiter zu leben. Doch durch die Tragödie mit dem Markstein verlor der mächtige Ukut seine Frau und schwor Rache an der Oberwelt. So sah sich die Mutter aller Dinge verpflichtet, alle Eingänge zu Leng zu versiegeln.

Goldfels, Zorluket, Ferolin, die Höhle des Urageddos und der Schattenfluss. Ferolin wurde durch ihre eigene Tochter geschützt, Zorluket durch Estelle und die Höhle von Urageddos. Den Schattenfluss allerdings, musste sie an einen ihrer Erzfeinde weitergeben, um diesen Zugang ebenso gut schützen zu können. Goldfels wurde hingegen nur mit einem Bannzauber versiegelt und Ukut mit der letzten Kraft der Mutter... In einen Göttling verwandelt.

Aus gegebenen Gründen ist die Mutter schließlich auch bereitgewesen, den Abenteurern die Macht zu geben, das alles zu beenden. Denn Ukut zieht seine Kraft aus einer Dimension in welche Dämonen und Engel bis jeher um die Vorherrschaft kämpften und durch die Hilfe eines „Aristokraten" war es Ukut mit seinen Schülern möglich ein Tor zu jener Dimension zu öffnen. Erstmalig auf Astora. Doch um den Dämmerfürsten aufzuhalten, benötigt es das Buch der Historie von Benalia, welches nach den Aussagen der Mutter Jahrtausende vom Bewohner von Leng beschützt wurde und jenes Buch war das... Welches Terea eine Zeit mit sich führte. Der 20 kg schwere und auf Astoranisch geschriebene Foliant wurde nach der Überreichung sichtbar und schon der Einband verweist auf einen atemberaubenden Inhalt, welcher nach der Ankunft auf der Oberwelt studiert werden soll.

Doch nun kam sie nach diesem langen Dialog zu ihrer Bitte... Die Bitte der Zerstörung des Dämonenportals. Hierfür überreichte sie der Gruppe eine rot schimmernde Kugel. Eine Bombe, für die lediglich Trevaros den Zündmechanismus kennt und man kommt nur an das Portal heran, wenn man es schafft die Versorgung der Dämonen von innen heraus zu zerschlagen. Doch gibt es hierfür nicht den kleinsten Schimmer eines Lösungsansatzes.

Anschließend erklärte sie der Gruppe das der schnellste Ausweg dem Schattenfluss gewidmet ist. Doch da ihr Erzfeind den Fluss schützt, ist das Durchqueren ein reines Glücksspiel. Allen voran da dieses Wesen aus einer anderen Welt stammt und daher selbst die Mutter, die Erschafferin dieser Welt, keinen weiteren Aufschluss bieten kann. Allerdings war der gesundheitliche Zustand unserer Helden grauenhaft. Darum baten sie um Hilfe und so wurden sie durch die Mutter vom Bewohner von Leng zu jenem Dorf geführt, das von allerlei komischer Gestalten bewohnt wird. Die Schrift war jedem Anwesenden unbekannt, da diese aus uralter Keilschrift besteht und bis dato ist ihnen auch noch niemand feindlich gesonnen.

Schließlich schlugen sie schleunigst den Weg zu einem Gasthaus ein, wo sie zu ihrer Überraschung schon erwartet wurden und neben einem normalen Zimmer wurde ihnen sogar ein Krankenzimmer für Terea und Trevaros bereitgestellt.

Nachdem alle dann ihr Gepäck abgelegt hatten, erklärte sich Kassandra bereit zurück zu bleiben um auf Trevaros und die wichtigen Gegenstände acht zu geben und so zog die Gruppe los, um sich neu auszurüsten und bei einem Ramschhändler fanden sie sogar Teile ihrer alten Ausrüstung wieder, wobei sie diese zurückkaufen mussten. In einem anliegenden Waffenladen, in welchem die Waffen mit großem Holzanteil sehr teuer waren, rüsteten sie sich ebenfalls aus und nach einem stärkenden Essen im Gasthaus begaben sie sich auch alle zur Ruhe, um am nächsten Tag gestärkt aufbrechen zu können.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.06.2018 18:56.
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