Das verwundete Herz [17.03.2019 - 27.04.2019]
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Das verwundete Herz [17.03.2019 - 27.04.2019]
von Alcino am 18.03.2019 00:21Name des Events: Das verwundete Herz
Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 17.03.2019
Anwesende Teilnehmer: Alcino, Cain, Sonoe, Ylva
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Leonus
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Verborgenes Archiv in den Morgul-Klippen
Zusammenfassung:
Trotz des merkwürdigen Schreibens des Edorai fanden sich vier Helden ein, welchen das Wohl Baloras wichtiger als eine Belohnung oder Ruhm ist, so führte sie ihr Weg doch in ein verlassenes Stück der bis vor kurzem umkämpften Morgul-Klippen, wo sie einander bekannt machten und auf den Zenit des am Himmel stehenden Mondes warteten.
Es kam also endlich der Zeitpunkt und Cain bemerkte zuerst ein widernatürliches Verhalten der Gewässer, bis ihnen ein Schriftzug in eben diesem erschien. Dort warnte der Verfasser vor dem Eintreten mit bösen Absichten und lud jene mit guten Absichten in sein Sanktum ein, welches sich durch das Aufsagen einer Spruchformel öffnen sollte und bevor sich die zwei Magier sich den Text genauer anschauen konnten, sagten die zwei Damen die Formel auf und hinter ihnen öffnete sich ein großes Portal, welches ihnen einen Gang durch die Morgul-Klippen offenbarte. Augenscheinlich stellte Alcino fest: Dieses Tor, kann nur von einem Großmeister der Magie stammen und da es keinen Weg herumgab, trat die Gruppe schließlich durch diesen Gang, worauf sich das Tor wieder verbarg und eine beschlagene Holztüre in den ersten Raum führte.
Dieser erste Raum war eine Meisterleistung der Architektur und schnell fand Sonoe den Grund hierfür. Die Initialen A. A., welche Alcino dem vor über 2000 Jahren auf Balora wandelnden Dekan der Akademie von Froenya Aram Al'Hazred zuordnen konnte, welcher ein Djinn war, was das Archiv noch interessanter als zuvor gestaltete. Für den weiteren Weg war es dann sogar nötig, eine Prüfung des Geistes zu absolvieren, welche in Form eines auf ein Pergament verfasstes Rätsel stattfand. Doch dieses war für den findigen Cain kein Problem und so öffnete sich nach dem in der richtigen Reihenfolge betätigen von im Boden verankerten Schaltern die Pforte in den zweiten Raum des Archivs.
Nach Durschreiten der geöffneten Pforte, zeigte sich der Gruppe ein noch schöneres Bild als zuvor. Inmitten des Raumes ragte nämlich ein wunderschöner Brunnen bis zur Decke empor, wessen Wasserquelle durch Rillen in scheinbar bodenlose Tiefen zerrann. An den Wänden befanden sich zusätzlich zwei große Spiegel, welche den Brunnen ebenso schön spiegelten und der weitere Weg war lediglich durch Gestrüpp versperrt. Doch dann durchzog eine merkwürdige Kälte den Raum. Das Wasser des Brunnens gefror, die Anwesenden konnten ihren Atem sehen und flimmernde Partikel kamen aus den Rillen. Letztlich zersprangen auch die Spiegel durch die Kälte und die Gruppe schützte ihre Augen vor dem grellen Licht und den nicht vorhandenen Scherben. Als sie die Augen wieder öffneten, befanden sie sich im selben Raum, nur das er diesmal eine Ruine war. Aus dem Abgrund näherte sich dann ein Knurren, gefährlich leuchtende Augen und dann erschienen die zwei Schwarzen Hunde, welche Alcino sofort als solche identifizieren konnte und dementsprechend die Gruppe warnte.
Der Kampf entbrannte und durch die Warnung waren die Kämpfer nicht durch die besonderen Fähigkeiten der Untoten überrascht und trotz den gefährlichen Angriffen der Hunde, konnten Ylva und Sonoe die zerbrechlicheren Magier vor den Beißern schützen und während Cain die Nahkämpfer zu versorgen wusste, half ihnen Alcino beim Kämpfen der Hunde, was auch gelang, denn letztlich enthaupteten die Klingenrassler im Nahkampf die Hunde.
Nach diesem erfolgreichen Ende verflüchtigten sich die roten Funken und mit ihnen die Kälte, sowie der zerstörte Brunnenraum. Denn schon nach wenigen Augenblicken, fanden sich die vier Helden in dem noch intakten Raum wieder und hörten nun auch wieder das Plätschern des Brunnens.
Durch die Indizien, welche Alcino durch die roten Funken und das Erscheinen der Untoten erhielt, begann er dann vor dem Weitergehen, die Gruppe über das gerade Geschehene aufzuklären. Denn diese augenscheinliche Spiegelwelt, war der sogenannte Limbus. Die Grenzwelt zwischen Jenseits und Diesseits, aus welcher Nekromanten ihre Untoten nahmen. Die Funken sind ein Vorbote dafür, das eben jene Grenzwelt geschwächt ist und so die Welt der Lebenden und die der Toten gefährlich zusammen rückten, was die Gruppe natürlich dementsprechend unterbinden möchte, dies aber erst im zweiten Teil des Prologs.
Das verwundete Herz [Zusammenfassung]
von Alcino am 01.04.2019 00:26Name des Events: Das verwundete Herz
Informationen:
Teil: 2
Datum des Plays: 29.03.2019
Anwesende Teilnehmer: Alcino, Cain, Sonoe, Ylva
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Leonus
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Verborgenes Archiv in den Morgul-Klippen
Zusammenfassung:
Angespornt, durch ihr neues Ziel gingen die Vier also weiter und gelangten so in den nächsten Raum, doch auf dem Weg dahin begann sich unter den Füßen der Entdecker eine grüne Pflanzenschicht zu bilden, welche aber nicht weiter störte, wodurch sie nur als Merkwürdigkeit abgetan wurde. Eben jener Raum, den sie durch den bepflanzten Gang erreichte, offenbarte sich ihnen als eine gigantische Bibliothek mit Büchern aus sämtlichen Ländern.
Offenkundig thematisierten die meisten der vorhandenen Werke die Veränderung eines humanoiden Körpers. Kurzzeitig schaute sich Cain auch ein solches Buch an, welches Augenmerk auf Veränderung mittels Veränderungsmagie und die Unterstützung durch Wiederherstellungsmagie legte. Doch warum solche Themen vertreten sind, offenbarte sich der Gruppe erst in einem verzierten Buch auf einen der in der Bibliothek stehenden Tische. Dieses Buch offenbarte nämlich offenkundig Edorais Versuch, seine Erinyhae vor einer Art Krankheit zu bewahren und wendete dafür eine Magie an, die für Sterbliche gefährlich genug zu sein schien, um diese zu versiegeln und da durch dieses Buch Magie floss und nur die ersten drei Seiten einsehbar waren, schlussfolgerte Alcino, dieses verborgene Wissen würde sich ebenso in diesem Buch verbergen.
Doch da die Gruppe wohl ohnehin nichts mehr in dem Raum herausfinden konnte, als sich Wissen aus den Büchern anzueignen, entschloss sie sich in den nächsten Gang weiterzuziehen, in welchem der Boden immer moosbewachsener wurde und der Grund hierfür offenbarte sich im nächsten Raum. Dieser wirkte nämlich wie ein äußerst ansprechender Garten mit allerlei schöner Pflanzen, einer grünen Wiesen und unförmigen Teichen, wie Alcino feststellen konnte. Licht bekamen die Pflanzen innerhalb der Morgul-Klippen durch einen warmes Licht spendenden Kristall an der Decke. Doch außer das die Pflanzen nicht in Balora endemisch sind, fand der pflanzenkundige Cain auch nichts weiteres mehr heraus.
Gerade als die Gruppe weiterging, begann erneut das Schauspiel und Funken hüllten die Recken ein, die Pflanzen schienen zu verwelken, ehe sie eine blutrote Farbe einnahmen und das nun aufkommende Geräusch von gerüsteten und näher kommenden Schritten nur bedrohlicher machten, ehe es die Vier wieder in den Limbus zog und sich die Schritte als die von drei Untoten herausstellte. Einem Ingrimm und seinen zwei Schergen in Form zweier einfacher Wiedergänger. Der Kampf entbrannte und unter der Wucht der Hiebe des Ingrimms und des überraschend hohen Intellekts sahen sich die zwei Magier dazu gezwungen, den Schutz der widerstandsfähigeren Frauen zu bewegen, welche auch unvorstellbares Einstecken mussten, wobei Cain das meiste wieder kurieren konnte. Letztlich gingen die zwei Wiedergänger schnell in die ewigen Jagdgründe ein und auch der Ingrimm fand unter doch nicht geringer Anstrengung sein Ende, worauf Alcino deren ewige Ruhe mit dem Zwergensilber seines Schwertes besiedelte.
Nach diesem Erfolg und den erbeuteten Wertgegenständen geht die Gruppe nach Rückkehr ins Diesseits und dem Lecken der Wunden also weiter. Dieses Mal führte sie der Gang in einen kleineren Raum, in welchem neun Kristallkugeln lagen und von welchen einige leuchteten. Offensichtlich waren das Rätsel und der Preis für das Lösen. Denn zwar war der nächste Gang offen zum betreten, doch stand gegenüber des Einganges eine verschlossene Truhe, deren Inhalt von allen Vieren begehrt wurde, sodass sie sich für das Rätsel entschieden und sie vor eine Prüfung des Geistes gestellt wurden. Denn alle Kristalle sollten leuchten, doch die Berührung eines Kristalls löste unterschiedlich das Leuchten und Erlöschen der Kristalle auf, weshalb es darauf ankam, die richtige Reihenfolge zu finden. Doch die Rätsels Lösung beanspruchte doch mehr Zeit als geplant und so werden sich die Helden das nächste Mal erneut daran wagen und hoffentlich auch diesen Kampf für sich entscheiden.
Das verwundete Herz [Zusammenfassung]
von Alcino am 04.04.2019 13:13Name des Events: Das verwundete Herz
Informationen:
Teil: 3
Datum des Plays: 03.04.2019
Anwesende Teilnehmer: Alcino, Cain, Sonoe, Ylva
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Hendrik
Dauer des Events: Drei Stunden
Besuchte Orte im Event: Verborgenes Archiv in den Morgul-Klippen
Zusammenfassung:
Der Anfang machte das spannende Rätsel, welches noch nicht gelöst werden konnte, denn das Schema fanden die Vier zwar heraus, doch funktionierten all ihre komplexen Lösungswege nicht, bis gerade Alcino auf die Idee kam, es mit einer simplen Abfolge an Berührungen zu versuchen, welche dann auch funktionierte. Der Raum erhellte sich kurzzeitig in einem Meer aus Lichtern, ehe sich dieses Licht bündelte und in einem Strahl die deckellose Truhe zu öffnen vermochte.
Zur Enttäuschung von Ylva und Sonoe befanden sich in der Truhe jedoch weder Gold noch Metall, sondern ein kleines eckiges Stoffbündel, soweit so unspektakulär. Doch als Alcino sich das enthüllte Buch ansehen sollte, so funkelten seine Augen. Denn dieses alte Buch enthüllte sich als „Ars Arcaneum". Eine unter Magiern sehr begehrte Abhandlung über die Arkanmagie, von welcher es wissentlich nur fünf Exemplare gibt. Zwar ist der Sachwert dieses Buches enorm, doch birgt es einen noch höheren Wert für die baloranische Magiergesellschaft, weshalb sie das Buch natürlich nicht in diesen Räumlichkeit zurücklassen durften.
So zog es die Gruppe nun mit diesem kleinen Schatz weiter durch den nächsten Gang. Dieser führte sie in einen überraschend stark bearbeiteten und gewöhnlicheren Raum. Dieser stellte nämlich offenkundig das Schlafgemach des Bibliothekars da. Denn abgesehen von einem Bett existierten noch Arbeitstisch, Bücherregal und einen zugezogenen Vorhang, doch während die Gruppe nichts außer einem kleinen geschlossenen Büchlein. Doch ehe Cain daraus vorlesen konnte, stolperte Sonoe und riss den Vorhang herunter, hinter welchem ein Portrait des externaren Dekans mitsamt zweier, weißhaariger Jungen gelüftet wurde. Diese Kinder hießen namentlich Alodei und Edorai. Letzterer, ihr Auftragsgeber, was das ganze Portrait noch einmal spannender machte. Jedoch bot der Inhalt des kleinen Buches aktuell mehr Aufschluss. So befanden sich in den Aufzeichnungen des Aram Al'Hazred die Informationen, wie er zu den Wäldern von Shimmerpoint reiste und schließlich in Estros Erinyhae kennenlernte, die Frau, für welche er so viel aufgeopfert hatte.
Anschließend durchsuchte Ylva noch gängige Goldverstecke, fand aber nichts und zog ab. Daraufhin folge die Gruppe dem nächsten Gang, bis sie vor einer Doppeltür hielten. In den Boden vor ihnen war nämlich ein steinerner Drache in den Boden eingelassen und aus dem Raum hinter der Tür war ein regelmäßiges Pochen, wie von einem gigantischen Herz zu hören. Während die Kriegerinnen zögerten, hatte Alcino weniger Geduld mit diesem Ort und so öffnete er vorsichtig die Flügeltür. Doch was sich dahinter befindet, bleibt vorerst verborgen.
Re: Das verwundete Herz [Zusammenfassung]
von Alcino am 02.05.2019 08:59Name des Events: Das verwundete Herz
Informationen:
Teil: 4
Datum des Plays: 27.04.2019
Anwesende Teilnehmer: Alcino, Cain, Sonoe, Ylva
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Hendrik
Dauer des Events: Sieben Stunden
Besuchte Orte im Event: Verborgenes Archiv in den Morgul-Klippen
Zusammenfassung:
So öffneten sich die großen Türen und der Gruppe wurde zu ihrer Erleichterung kein bösartiges Monster mit einer ungeheuren Größe vorgesetzt. Viel mehr ist es ein überwucherter blutroter Edelstein, welcher das sprichwörtliche Herz des Archivs stellte, so groß wie er war. Doch als sich die Gruppe dem Edelstein näherte, wurde aus dem sprichwörtlichen Herz, ein wahrhaftiges, denn inmitten des bernsteinartigen Steins befand sich ein Herz, fast doppelt so groß wie ein erwachsener Mann und schlug sogar. Doch weil die Gruppe nicht weiterkam, berührte Alcino probeweise den Stein mit der Spitze seines Schwertes, ehe dieses in starke Schwingungen versetzt wurde und der Magier damit zu kämpfen hatte, das Schwert in Händen zu halten.
Zeit, um lange darüber nachzudenken hatten sie allerdings nicht. Denn schon nach wenigen Minuten machte Cain die Gruppe auf ein schemenhaftes Schimmern aufmerksam, das sich schließlich in einen gigantischen weißen Drachen manifestierte, der aber geisterhafte Züge besaß. Ehrfürchtig bestaunten die Vier das Schauspiel und die Konversation mit dieser zur Intelligenz befähigten Bestie konnte beginnen.
Der Drache berichtete davon, wie er schwer krank von Aram gefunden wurde und in dieses Archiv nach Balora gebracht wurde, um dort geheilt zu werden. Schon ab diesem Moment war die Identität des Drachen offensichtlich, überraschenderweise handelte es sich bei diesem nämlich um Erinyhae, welche nun doch keine Geliebte gewesen sein kann, hoffte jedenfalls die Gruppe. In jedem Fall war die Krankheit zu weit fortgeschritten und Aram sah sich dazu gezwungen, das Leben des Drachen zu retten, indem er das Herz der Kreatur in den lebenserhaltenden Edelstein konservierte. Auf diesem Wege wurde Erinyhae mit dem Ort verbunden und konnte diesen mit Gedankenkraft kontrollieren. Deshalb war es auch sie, welche der Gruppe die Pforten öffnete und diese mächtige Magie konnten die vier Helden sowohl am Eingang als auch in der Nähe des Edelsteins spüren, was die Aussage noch einmal bekräftigen konnte. Doch die untoten Eindringlinge verlangten der geisterhaften Kreatur eine große Macht ab und so lag es an der Gruppe, dem Treiben ein für alle Mal einem Ende zu bereiten.
Allerdings konnten sie sich die Frage nach der Wurzel des Übels ersparen, denn diese war bereits auf dem Weg zu ihnen. Mit diesen Worten musste der Drache seine Gestalt aus mangelnder Kraft aufgeben und am Eingang erschien ein Riss, eines zerstörten Marktplatzes mit blutroten Himmel. In der offenkundig in Froenya stattfindenden Szenerie wurde gerade eine Hinrichtung vollzogen. Bevor die Gruppe allerdings weiter zuschauen konnte, hüllten rote Blitze den Riss ein, bis vor ihnen ein untoter Mann mit zwei zeremoniellen Dolchen vor ihnen erschien. Vorstellen brauchte dieser Mann sich aber nicht, da er dem geschichtskundigen Magier ein Begriff war, worauf er die Gruppe sofort warnen musste.
Bei diesem Mann handelte es sich nämlich um Avarius Imedia III. Er war ein vor 2000 Jahren gefürchteter Serienmörder, welcher getrieben durch seinen Machthunger, 150 Einwohner Froenyas in blutigen Ritualen opferte, um seine Magie zu stärken. Aus diesem Grund benötigte es drei exzellente Großmeister aus der Akademie, um diesen Mann dingfest zu machen und schließlich hinzurichten. Mit den Worten: „Bis zum nächsten Mal." Verabschiedete sich Avarius schließlich aus seinem Leben und hatte selbst nicht gedacht, dass sich diese Worte irgendwann bewahrheiten würden. Dementsprechend motiviert war er, der Gruppe Einhalt zu gebieten und seinem blutigen Vergnügen erneut zu frönen.
Angeekelt von der Identität des Mannes konnten die vier Helden nicht anders, als ihn zu bekämpfen. Nicht nur ihrer- und des Drachen Willen, sondern des ganzen baloranischen Volkes. Dies war sogar von Erfolg gekrönt, denn muss das Jenseits dem Magier sehr viel seiner ursprünglichen Macht abverlangt haben. Aber immerhin schaffte es die Gruppe so, den Untoten nach zehn langen Minuten des intensiven Kämpfens den Gar auszumachen, worauf dieser sich in Nebel verflüchtigte und der Drache erneut in Erscheinung trat.
Erinyhae bedankte sich letztlich bei der Gruppe und erlaubte der Gruppe, das Archiv zu offenbaren, bei Verrat allerdings für immer zu verschließen. Doch um ihre Dankbarkeit auszudrücken, hatte sie noch ein weiteres Geschenk, welches den Vieren bei ihren weiteren Abenteuern, vielleicht sogar mit Elodai selbst, behilflich sein könnten. So spendete sie vier murmelförmige Fragmente aus ihrem eigenen Lebenserhaltungsstein, welche allesamt mächtige wiederherstellende Fähigkeiten besitzen sollen, wenn man sie denn zerbräche.
Mit diesem Geschenk und dem Wissen, gutes bewirkt zu haben, machte sich die Gruppe dann auch schon auf, ihre eigenen Wege zu gehen und vielleicht führen diese Wege eines Tages auch wieder zusammen.