Die Farbe aus dem All [18.10.2019 - 07.02.2020]

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Alcino

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Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

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Die Farbe aus dem All [18.10.2019 - 07.02.2020]

von Alcino am 19.10.2019 13:37

Name des Events: Die Farbe aus dem All

 

Informationen:
Kapitel: 1 - Stadt der Verlorenen
Datum des Plays: 18.10.2019
Anwesende Teilnehmer: Castien, Rana, Cassia, Koichi, Yasuno, Helifex, Elphil
Abwesende Teilnehmer: Calvin, Fyron
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Fünf Stunden
Besuchte Orte im Event: Die Ruinen von Nervercairn

Zusammenfassung:
Seit geraumer Zeit, nach der Vernichtung der Dämonen wurde immer mal wieder versucht, Nervercairn als wichtigen Handelsposten Sahs, wieder zu bevölkern. Doch eine unbekannte Macht hinderte die Siedler daran und ließ sie den Verstand verlieren und auch als nachträglich etliche Glücksritter ihr Glück versuchten, kehrten diese nie wieder zurück. Diese Vorkommnisse waren Grund genug für den Staat, eine reiche Belohnung für das Beseitigen dieser unbekannten Bedrohung auszusetzen.

Aber trotz eines sehr großzügigen Lohns fanden sich nur wenige Söldner in der Lage einem solchen Phantom hinterherzujagen. Aus diesem Grund fanden sich neben dem Champion Helifex und den Heckenritter Fyron hauptsächlich Yokuza zu diesem Auftrag ein. Namentlich sogar die Elite des Staatskanzlers, da ihm dieses Problem ein Dorn im Auge zu sein scheint.

Die Anreise selbst stellte sich als sehr entspannt heraus. Zwar waren die schon lange nicht mehr gepflegten Wege kein Zuckerschlecken, doch bereitete ihnen der Anblick der nun wieder wilden Wiesen einen Ausgleich, da sie doch ein schönes Bild ablieferten und auch der Sperberwald war eine angenehme Erfahrung in Relation zum Trubel der zivilisierten Orte.

Der Himmel war bereits in abendliches Rot gehüllt, als die Ruinen der Stadt in Sicht kamen und am auffälligsten war wohl die am Stadtrand stehende Hütte, welche nicht nur vollkommen in Takt schien, sondern auch aufsteigenden Rauch aus dem Kamin besaß. Entsprechend war es offensichtlich, dass die Gruppe zuerst dort nach Antworten suchen wird und geöffnet wurde ihnen die dortige Türe von einem hünenhaften Menschen im fortgeschrittenen Alter, welcher hier wohl seinen Lebensabend bestreiten würde.

Er stellte sich als Wilhelm und seinen sehr zutraulichen Bernhardiner als Prinz vor und nachdem er sich sicher war, dass die Gruppe sich ernsthaft den hiesigen Problemen annehmen würde, lud er alle sehr bereitwillig zum Abendessen ein und beantwortete auch die meisten Fragen sehr ausführlich. Doch wie ein Bauer wirkte der Mann nicht. Schließlich besaß er den Körper eines hünenhaften Kriegers und eine große Narbe zog sich über ein nun sehr leblos wirkendes Auge. Allein die weiße Farbe seiner Haare und seines Bartes schlossen auf das höhere Alter.

Aus dem Gespräch bei einer ordentlichen Mahlzeit für jeden ging heraus, dass die Probleme wohl mit dem Einschlag eines Kometen Einzug fanden, welcher kurz im Anschluss der Dämonenkrise einige Kilometer östlich des Hauses einschlug und offenbar war der lokale Adel auch schon zuvor sehr komisch gewesen, da sie astoranische Traditionen zu pflegen wussten und entsprechend den baloranischen Göttern abschworen, was sie allein schon eigenartig machte. Wirklich interessant war aber die Tatsache, dass der Komet von den Brüggers, einer wohl adeligen Familie der Stadt auf ihr Anwesen auf den Klippen gebracht wurde, dem allein größten Wohnhaus der Stadt. Zudem soll der Komet ein grünes Leuchten bei Nacht von sich geben, was wohl auf einen übernatürlichen Ursprung schließen könnte. Aber auch die Brüggers selbst schienen ein Geheimnis zu haben. Wilhelm vermutete nämlich, dass diese Götzen anbeteten, doch scheiterte er bei der Aussprache von einem der benannten Götzen. Allerdings war auch eine Reaktion auf den begleitenden Felival sehr spannend. So schien dieser mehr über Externare zu wissen und auch der Felival gab ein wohlwollendes Schnurren von sich, als Reaktion auf Wilhelms Blicke. Allerdings gab er darüber nichts wirklich brauchbares als Antwort wieder.

Ansonsten gab ihnen Wilhelm nur noch die Auskunft über interessante Orte, welche besucht werden sollte und warnte vor den Einwohnern, welche Nacht als Horde von Wahnsinnigen durch die Stadt ziehen sollten und speziell den Karren neben der Einsturzstelle betonte er als wichtiges Objekt zum Untersuchen. Überraschenderweise schien Helifex aber mehr über diese Götzen zu wissen und fragte Wilhelm, ob es sich bei dem Namen, den er versuchte auszusprechen, um „Apocolothoth" handeln würde, was der Mann jedenfalls nicht verneinte.

Letztlich verließen sie das Gebäude und Helifex klärte die Gruppe darüber auf, dass dies der Name seiner mit Runen verzierter Rüstung war, welche er in der Dämonenhölle gefunden haben soll. Nach kurzem Gespräch steuerte die Gruppe also zuerst die Einschlagstelle des Kometen an. Der Komet schien so gewaltig zu sein, als dass er nicht nur einen Krater mit dem Durchmesser von zehn Metern hinterließ, sondern schien im Umkreis von hundert Metern auch keinerlei Leben mehr zu existieren. Im Krater selbst fanden sie ein kleines Fragment des Kometen, welcher zwar keine natürliche Hitze ausstrahlen konnte, aber dennoch bei Berührung unfassbar heiß war, was wohl auf einen magischen Ursprung zurückzuführen ist. Aber auch am Karren selbst fanden sie etwas Merkwürdiges. Denn zwischen gewöhnlichen Handelsgütern versteckte sich ein Talisman, bestehend aus einer weiß-goldenen Brosche, in welcher ein tropfenförmiger Rubin, wie auch ein tropfenförmiger Saphir eingefasst war. Zwar strahlte das Objekt eine große Menge an reinster Magie aus, doch erschloss sich daraus noch keinen Nutzen und die Gruppe entschied sich vorerst weiterzugehen.

Man entschied sich also für den „Markt der Verlorenen" und angekommen fällt ihr Blick zuerst auf den Körper eines mageren und scheinbar toten Hund, bevor sich die Gruppe etwas umschaute. Neben einem Schiffskompass und einige wertvolle Schmuckstücke fanden sie auch ein Gemälde, welches traditionell trauernde Frauen aus Astora thematisierte. Aber der relevanteste Fund war wohl der eines Pentagramms, welcher sich, um den ganzen Markt zu ziehen scheint, aber noch keine offensichtlichen Schutzeigenschaften zeigt, wie üblich für ein Pentagramm. Doch untersuchen konnten sie diesen Zirkel nicht mehr wirklich, denn die Leiche des Hundes war verschwunden und nachdem auch ein junges Mädchen in weißem Schlafkleid mit leblos blauen Augen erschien, befand sich die Gruppe sofort in Alarmbereitschaft und das zurecht. Denn ehe sie sich versahen, wurde der Marktplatz von den Einwohnern der Stadt bevölkert und schienen diese nicht nur vom Wahnsinn befallen zu sein, sondern auch untot. Denn einige der Gestalten waren schwer verwundet, was sich aber keinesfalls als Beschwerde gezeigt hat und obwohl die Gruppe eine ausgesprochen fortgeschrittene Kampfkraft besaß, blieb ihnen bei dieser schieren Überzahl an Geschöpfen lediglich der schnelle Rückzug.

Schließlich fanden sie ein nicht abgeschlossenes Haus und nutzten dieses als kurzweilige Zuflucht, obwohl das Haus selbst erst vor kurzem verlassen wurde, so der Anschein. Allerdings konnten sie sich so nun ausreichend Zeit lassen, sich neu zu formieren und ihre Informationen zusammenzutragen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.02.2020 00:17.

Alcino

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Die Farbe aus dem All [Zusammenfassung]

von Alcino am 27.10.2019 13:08

Name des Events: Die Farbe aus dem All

 

Informationen:
Kapitel: 2 - Irrwege
Datum des Plays: 26.10.2019
Anwesende Teilnehmer: Castien, Cassia, Koichi, Yasuno, Helifex, Elphil
Abwesende Teilnehmer: Rana, Calvin, Fyron
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Die Ruinen von Nervercairn

Zusammenfassung:
Im Schutz ihrer temporär sicheren Zuflucht überdauerten die Helden die Nacht, teils schlafend, teils durch Furcht starr. Am nächsten Morgen war von den Schrecken der Nacht aber weder etwas zu sehen noch etwas zu spüren. Es ist fast so, als wäre nie etwas passiert. Nach einer kurzen Zeit der Beratung entschieden sie sich für das Gewinnen einer Übersicht den örtlichen Schreiturm¹ aufzusuchen.

Schließlich erreichen sie gegen halb Neun das fünfzig Meter hohe und mit stahlstreben verstärkte Konstrukt, welches offensichtlich begehbar war. Das grünlich schleimige Etwas welches schon von weitem zu sehen war, entdeckte bisher keiner. Viel mehr viel die Aufmerksamkeit nach Erreichen des Turmes auf Helifex, welcher eine Vision zu haben schien. „Maircolothoth ist nah!" war hierbei sein erster Ausruf und er erzählte, dass er die Geschichte des Turmes sah und sich eine grüne Hand an der Türe hätte abbilden müssen, welche aber samt all seiner Entdeckungen nicht vorhanden waren.

Was aber vorhanden war, war eine schon ältere Blutspur am Boden, welche von einem unglaublich hohen Blutverlust zeugte. Dadurch gewarnt begannen sie also die Stufen zu erklimmen und erreichten schließlich das hölzerne Plateau, auf welchem sie erneut fündig wurden. Dort war nämlich ein scheinbar und später offensichtlich totes Geschöpf am Boden, das mit einem spitzen Projektil mehrmals mit unglaublich hohem Druck durchbohrt und förmlich hingerichtet wurde. Nach dem Fund von eventuellen Greifenfädern in unmittelbarer Nähe des Plateaus viel der Verdacht natürlich zuerst auf solch ein Wesen, doch konnte sich die Gruppe keinen weiteren Reim auf dieses ihnen fremde Geschöpft mit dickem und zähflüssig-grünen Blut machen, weshalb sie zum nächsten Ort aufbrachen. Denn vom Plateau aus war der Blick auf ein ominöses Anwesen, vermutlich das der Bruggers zu erhaschen, unter welchem sich eine Höhle befand, die von der Gruppe gegen 10 Uhr am Morgen erreicht werden konnte.

Von außen erkannten sie bereits anfängliche Linien einer Malerei, welche sie allerdings erst nach ihrem Eintreten in voller Pracht sehen konnten und für den Ort ist diese Malerei offensichtlich zu aufwendig. Auf der Malerei war eine von Flammen und dämonischen Wesen umhüllte Stadt in Elfenbeinfarben zu sehen, an deren Spitze ein Mann mit leuchtendem Nimbus thronte und die Schrecken eventuell von der Licht durchflutenden Stadt fern hielt.

Da sich unter den Anwesenden allerdings keine Kunsthistoriker befanden ließen sie die Malerei vorerst hinter sich und gingen tiefer in die später sehr verwinkelte Höhle. Zuerst trafen sie auf einen kleineren Raum mit einigen wenigen Vorräten und zwei bleiche Gestalten, die an die Wand gelehnt zu schlafen schienen. Während sie der ersten dieser Gestalten den Gar ausmachten, versuchten sie die andere zu befragen, was aber erfolglos blieb. Diese Gestalten erinnerten vom optischen her sehr stark an jene in den Scharen der Untoten.

Sie drangen also noch tiefer in den tiefschwarzen Schlund der Höhle ein. Überall in den Gängen sahen die Helden quaderförmige schwarze Auswüchse, die als Obsidian identifiziert wurden, die man sich praktisch nur mit einem magischen Ursprung erklären könnte. Trotz des labyrinthartigen Aufbaus der Höhle kam die Gruppe aber dennoch gut voran. Schließlich folgten sie immer den Unstimmigkeiten und erreichten so eine größere freie Fläche, die allerdings von einem monströsen Iktavid-Schlürfer bewohnt wurde.

Hierbei machten die Anwesenden den Fehler, ihr weiteres Vorgehen in unmittelbarer Nähe des Wurmes zu besprechen, wodurch eben dieser geweckt wurde und die im Vergleich winzigen Humanoide in einen blutigen Kampf verwickelte, welcher aber im Tod des Schlürfers resultierte, was der Gruppe aber einiges abverlangte. So strahlte dieses Sternengezücht eine unfassbar unheilvolle Aura aus, die sicher für böse Träume sorgen wird. Dennoch musste die Gruppe weiter gehen und was sich dadurch noch finden lässt, bleibt bis zum nächsten Teil offen.

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¹ Der sogenannte Schreiturm wird in traditionell konservativeren sahanischen Städten bis heute genutzt um wichtige, neue Information auszuschreien. Besonders diesen ist zu bedanken, dass Städte an wichtigen Pässen wie beispielsweise von Nevercairn sehr geordnet evakuiert werden konnten als die Dämonen einfielen, und es durch diese nur wenige zivile Opfer in der Stadt gab. Abseits dessen ist es gültiges sahanisches Recht, dass kein anderes Gebäude höher sein darf als der „Schreiturm", wie er sehr pragmatisch genannt wird. Aus diesem Grund musste mit Ausbau der Akademie in Froenya auf das achtzehnte Stockwerk auch beispielsweise der Schreiturm vergrößert werden, um weiteres das gültige Recht zu erfüllen. Abseits dessen werden diese Türme auch, wenn in Sah erforderlich, für Hinrichtungen genutzt, meistens mittels Köpfung. Es ist Tradition, dass diese unten auf dem Boden aufschlagen sollen und früher von sahanischen Wahrsagern an der Form der Wunde des Aufpralls die Zukunft hervorgesagt wurde.

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Die Farbe aus dem All [Zusammefassung]

von Alcino am 07.11.2019 00:12

Name des Events: Die Farbe aus dem Fall

 

Informationen:
Kapitel: 2 – Irrwege (2)
Datum des Plays: 02.11.2019
Anwesende Teilnehmer: Rana, Castien, Cassia, Koichi, Yasuno, Helifex, Elphil
Abwesende Teilnehmer: Calvin, Fyron
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Die Ruinen von Nervercairn

Zusammenfassung:
Der erste Sieg war eingeräumt und die Wunden versorgt worden und weil sie auf einen Wasserlauf aufmerksam wurden, war auch das weitere Vorgehen eindeutig. Sie folgten also das Plätschern des nahe gelegenen Bach und erreichten damit eine größere Höhle, samt Wasserfall.

Eben dieser mündete in einem bereits längst überlaufenen Auffangbecken das nun nicht mehr als ein stiller Teich ist, an welchem sich die Bäume mit ihren tiefen Wurzeln laben. Viel interessanter waren aber die zwei tiefschwarzen Säulen, die neben dem Becken in die Höhe ragten. Glücklicherweise kam ihnen aber der Einfall, das Gestrüpp an jenen Säulen abzureißen, worauf sich ein in altem Dríal verfasster Text enthüllte, welcher nach einiger Mühe von den Magiern der Gruppe übersetzt wurde.

Übersetzt bedeutete der Text auf der ersten Säule: „König Corval baute dies. Dieser Pfeiler soll seinen Taten gedenken. Dritter König der ersten Dynastie von Leng. Meister der Schrecken des Untergrundes. Er trug die Titel Urahn von Leng und Tarvum, lockte die jenen hierher, die von den Sternen kamen. Und seine Kinder und deren Kinder trugen diese Macht fort."

Diese neu erlangten Informationen waren jedoch so viele Fragen auf, wie sie Antworten lieferten und mit diesem Wissen im Hinterkopf ging die Truppe weiter in den nächsten Raum, in welchem sie von einem Haufen mehr und weniger zersetzten Leichen und Skelette fanden, die aber trotz ihres toten Status noch immer zu zucken schienen, weshalb auch der riesige Schädel inmitten des Raumes vorerst uninteressant war.

Bei näherer Betrachtung des Totenhaufens erkannte die Gruppe ein Blubbern unter den toten Körpern und sie konnten sich gar nicht versehen, da hielt der schlickartige Faulschlamm seine Extremitäten bereits bereit, um die Anwesenden seiner Sammlung an Toten hinzuzufügen. Dieser Versuch gelang allerdings nicht und unser höchst elitärer Trupp zermatschte den Schlick gekonnt, worauf sie sich nun endlich genauer umsehen konnten.

Die forschenden Blicke des monsterkundigen Fyrons erkannte nach eingehender Untersuchung auch den Ursprung des monströsen Schädels. Diese soll nämlich von einem sogenannten „Athach" stammen, ein Monster, das nur sehr selten vorkommt und in kälteren Regionen zu finden ist.

Doch weil der Raum nicht viel mehr bot, erklimmt die Gruppe nun den leichten natürlichen Aufgang und traten durch einen Torbogen in den nächsten Raum. Allerdings war selbst der Torbogen nicht ganz uninteressant und so fanden sie heraus, dass dieser aus der präkataklysmischen Zeit stammen muss, also bevor Revaria überhaupt existierte und gemeinsam mit dem Wissen über die Leng-Dynastie ließen sich dadurch auch erste Schlüsse über den Ort schließen.

Der weitere Weg sollte sich aber als ausgesprochen linear herausstellen. Denn über eine überraschend gut erhaltene Leiter gelangen sie in einen weiteren Raum, welcher ebenso nur eine Leiter beherbergte. Die zweite Leiter allerdings, umfasste ganze vierzig Meter und weil kein Weg an ihr vorbeiführte, mussten sie die Leiter bestreiten und erreichten so ein scheinbares Kellerareal, wobei nun alles sehr viel zivilisierter wirkt.

Aber weil der Raum tatsächlich nur als Vorratskammer diente, musste die Gruppe weiter, wurde aber kurzzeitig von einer eisernen Tür aufgehalten. Allerdings bewies der Halbork hochelfische Präzision mit dem Dietrich und öffnete ihnen diese und auch die weiteren verschlossenen Türen. Denn von der Vorratskammer aus gelangten sie in einen langen Korridor, an dessen Ende drei Türen aus Eisen warteten. Genauer gesagt zwei sich gegenüberliegende Eisentüren in der Mitte des Ganges und eine Flügeltür am Ende des Ganges.

Aber weil die Elite-Yokuza und Anhang für ihre Gründlichkeit berüchtigt werden möchte, ließen sie keinen Raum unentdeckt.

Der erste Raum verbarg allerdings einen erneuten Vorratsraum. Dieses Mal aber mit weniger Lebensmittel, sondern mehr mit Werkzeugen, wie auch ein Schild mit dem Wappen der Brügger, wodurch sich die Gruppe nun sicher sein konnte, sich im Anwesen eben dieser alt eingesessenen Adeligen zu befinden.

Durch die nächste Tür gelangte die Gruppe in einen weitaus interessanteren Raum, allen voran, weil dieser mehr nach einem Kerker wirkte und in einer Truhe fanden sie auch einen Zettel, welcher interessante Sachverhalte offenlegte:

„Ein Schatten. Ein Schatten der nicht aus dieser Welt kam. Es war unmöglich ihn zu binden, einst gerufen. Wir hatten es versucht, wir alle. Doch es gelang uns nicht. Er schlug ein auf den Boden, kommend von einer Welt, welche wir nur des Nachts mit einem Vergrößerungsglas am Firmament des Himmels sehen konnten. Von einem fernen Stern, so sagten sie, kam er. Grün war die Farbe, die er beherrschte, und sein unaussprechlicher Name war Maircolototh. Es stand dort er sei ein Freund der Menschen und der Lebenden und sollte uns helfen das alte Übel von Nevercairn zu besiegen. Eine Hilfe von jenseits der Sterne, so hatte es der alte Kavil gesagt, welcher die alten Schriften studierte, welche sich unter dem Herrscherhaus der Stadt, dem Anwesen der meinen, befanden... Helfen sollte es uns, hatte er gesagt, befreien aus unserem Schicksal sollte es uns, hatte er gesagt, doch es hatte unsere Situation nur noch schlimmer gemacht. Wir wurden nun nicht mehr von dem Übel unter Tage aufgefressen, doch verloren immer mehr Bewohner der Stadt den Verstand. Es graut mich das zu sagen, doch ich wollte eine Hoffnung für die Menschen sein, und nun bin ich deren Untergang. Ich, Frank Brügger, habe eine Sünde begangen, die ein Mensch nicht in einer Lebenszeit wiedergutmachen kann. Doch versuchen muss ich es."

Mit dieser interessanten Geschichte machten sich die Helden also auf zur letzten Tür, welche sie förmlich aufstemmen müssten, da der Eingang offenbar verschüttet wurde. Doch nachdem sie den Raum letztlich betraten, erfüllte ihn ein Gestank von Verwesung mit Ursprung bei einem mit Maden befallenen, scheinbaren Hundekadaver inmitten eines eisernen Käfigs. Nach genauerer Untersuchung des Leichnams starb der Hund scheinbar durch eine stumpfe Gewalteinwirkung und wurde erst im Nachhinein in den von Spitzen bespikten Käfig geworfen. Aber auch ein Ausguss wurde zum Punkt von Interesse, als ein Knochen hinter Kleidungsfetzen darin sichtbar wurde. Sofort ist die Leiche natürlich geborgen worden und in einer Ledertasche fanden sie neben einem nicht identifizierbaren Trank auch ein weiteres Schriftstück mit folgendem Inhalt:

„Die ganze Stadt spricht davon, jetzt wo die Dämonen fort sind. Viele sollen sie gesehen haben, noch mehr soll Geräusche gehört haben von dem, das unten haust, dem Ding, das droht über die Schwelle zu treten. Für Außenstehende waren es nur vage Vermutungen, für viele nur ein Streich, den die Schwefelausdünstungen spielen würden, welche unter Nevercairn existierten. Für die meisten war es nur das Hirngespinst von unfreiwilligen Kriegsveteranen, die nach Zuhause zurückkehrten, und denen es an etwas fehlte... Mein Vater hatte den Staatskanzler von Sah darüber informiert, über die Vorkommnisse, und es kamen zwei Männer und eine Frau in ganzen Masken vorbei, um sich den Vorfall näher anzusehen. Doch sie fanden nichts. Und sie hielten uns für Spinner. Wenn wir doch nur beweisen könnten, dass hier etwas vor sich geht. Wenn wir doch nur Hilfe bekämen, um jenes zu bekämpfen, welches bald über die Schwelle treten würde." Tagebuch des Jacobus Brügger – Teil ¼

Der Leichnam jedenfalls musste schon seit einem guten Jahr tot sein und war ein männlicher Mensch von ungefähr dreißig Jahren, der die Zeit über als Nahrungsquelle für etliche Aasfresser zu dienen schien. Nun aber machte sich die Gruppe zur letzten Türe auf, von wo sie in die nächste Etage vordringen könnten. Von dort hörten sie einen dumpfen Ton mit einem metallischem Nachhall und einer Art dissonantem Störgeräusch, welchem bald nachgegangen werden sollte.

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Alcino

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Die Farbe aus dem All [Zusammenfassung]

von Alcino am 22.11.2019 23:58

Name des Events: Die Farbe aus dem Fall

 

Informationen:
Kapitel: 3 – Das Anwesen Brügger
Datum des Plays: 16.11.2019
Anwesende Teilnehmer: Fyron, Rana, Castien, Cassia, Koichi, Yasuno, Helifex, Elphil
Abwesende Teilnehmer: Calvin
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Die Ruinen von Nervercairn

Zusammenfassung:
Über den Treppenaufgang erreichte die Gruppe schließlich das Erdgeschoss des Anwesens und wurden sogleich von einem edel eingerichteten salonartigen Raum begrüßt, welcher allerdings noch nicht lange verlassen schien. Doch so prächtig der Raum schien, so unbedeutend war er. Schließlich fanden sie „lediglich" eine Schachtel der erlesensten Zigarren und hinter einem losen Stein des Kamins sogar eine Goldkette. Doch weiteres nicht, weshalb sie der weitere Weg nun in Richtung eines merkwürdigen Rumpelns lockte, wodurch sie den nächsten Raum betraten.

Durch diese betraten sie den scheinbaren Eingangsbereich des Anwesens, worauf man durch die große Flügeltür schließen könnte. Auch dieser längliche Raum hatte neben seinen Türen nicht viel Spannendes zu bieten, bis auf eine Skulptur eines nackten Mannes, welche aber fast für sich selbst sprach. Schließlich war es dann die Portraitierung eines Teilnehmers der newithanischen Spiele. Bevor sie allerdings weitergehen konnte, ertönte beim Öffnen der nächsten Türe allerdings ein Mechanismus und ein Brett fiel auf die Gruppe, welche aber durch die Magie Elphils keinen großen Schaden anrichten konnte. Das ließ die Gruppe selbstredend vorsichtiger werden.

Daraufhin ertönte ein Kreischen aus den oberen Etagen, was die Gruppe zwar besorgte aber nicht aus der Ruhe brachte. Dann standen sie also in dem Hauptaufenthaltsraum der Familie. In jeder Himmelsrichtung waren eine Türe und der Boden war wie ein Schachbrett gepflastert und die dazugehörigen Figuren standen am Rand des Raumes, was wohl erklärte, dass die Familie hier wohl Schach gespielt haben musste. Das war aber irrelevant für den Fortschritt und sie untersuchten den Raum, in einem der Schubladen fanden sie dann aber den ersten heißen Hinweis in dieser Etage, und zwar eine weitere Notiz des Sohnes. Diese erklärte die vermeintliche Todesursache des Knaben, und zwar erwischte er seinen Vater bei der Durchführung eines Rituals in einen geheimen Raum, zu welchem die Anwesenden nicht mehr zurückkehren konnten, da sich dieser wieder unten befand und diese Zeit wollte sich niemand nehmen.

Aber als die Gruppe weitergehen wollte, stellte sie fest, jede Türe war verrammelt und um dies zu ändern, versuchte Helifex jene mit Feuer zu öffnen, was jedoch einen Brant in dem hölzernen Gebäude auslöste, was keiner der Anwesenden hätte löschen können. Darum blieb ihnen nur die Flucht nach vorne und gemeinsam flohen sie in eine Tür, die von Rana aufgebrochen werden konnte.

In diesem fanden sie einen toten Körper eines Mannes, welcher schon halb verwest war und viele Brüche in der Brustregion hatte. Doch viel wichtiger war die Wendeltreppe hinauf. In der Hoffnung dort eine Lösung ihrer Probleme zu finden, kletterten sie diese sogleich empor.

Dort fanden sie ein wahres Chaos vor, was wohl das vorige Rumpeln war. Die Türen waren aus den Angeln gerissen und das Zimmer fanden sie nur verwüstet vor. Trotz alledem fanden sie aber keine interessanten Spuren die ihnen hätte weiterhelfen können, weshalb sie auch direkt weitergehen, auf der Suche nach Antworten und einem halbwegs sicheren Ausgang.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.12.2019 15:16.

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Die Farbe aus dem All [Zusammenfassung]

von Alcino am 30.11.2019 15:27

Name des Events: Die Farbe aus dem Fall

 

Informationen:
Kapitel: 3 – Das Anwesen Brügger (2)
Datum des Plays: 22.11.2019
Anwesende Teilnehmer: Rana, Castien, Cassia, Koichi, Yasuno, Elphil
Abwesende Teilnehmer: Calvin, Helifex, Fyron
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Fünf Stunden
Besuchte Orte im Event: Die Ruinen von Nervercairn

Zusammenfassung:
Man schaute sich also noch einmal den völlig verwüsteten Raum an, denn überraschenderweise schienen sie noch nicht in Bedrängnis im Angesicht der Flammen des unteren Stockwerkes zu sein. Neben der Heraldik-Fibel entdeckte die Gruppe bis auf einige interessant scheinende Ritterstatuen aber nichts mehr, weshalb sie sich für das Weitergehen entschieden.

Angekommen im nächsten Raum war es offensichtlich, dass dies ein Schlafzimmer gewesen sein muss. So nimmt ein Bett doch große Teile des Zimmers ein. Viel interessanter und gar bedrohlicher war aber die noch scheinbare Statue eines in grün gekleideten Soldaten, welcher selbst Koichi um das Zweifache seiner Körpergröße überragte und als hätten sie es nicht geahnt, wurde die Statue lebendig und erklärte den Eindringlingen den Kampf.

Zwar verstand niemand die fremdartigen Worte des verhüllten Mannes, doch klang allein das ketzerische Zischen bedrohlich genug, diesen Kampf nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und dies erwies sich als eine kluge Entscheidung. Denn auch wenn die Kämpfer ganze Leistung zeigten, war der grüne Hausherr standhaft und vollführte vernichtende Schwerthiebe.

Schreckliches offenbarte sich aber erst, als der Mann in Grün schon sehr viel geschwächter schien und seine Maske abnahm. Hinter der Maske des grünen Hausherrn verbarg sich nämlich der tatsächliche Hausherr des Anwesend, Frank Brügger, welcher scheinbar von der Macht des Maircolothoth korrumpiert war. Zwar versuchte Yasuno mit der Macht der Worte zu dem Mann vorzudringen, was aber aufgrund des Wesens von keinem Erfolg gekrönt wurde.

Die Identität des Streiters war allerdings nicht das einzige Übel, denn überall im Raum erschienen Tentakel, welche es sofort auf die schwachen Magier abgesehen hatten, die schwer damit zu kämpfen hatten. Doch letzten Endes konnte die Gruppe einen schweren Sieg erringen und den Hausherrn niederstrecken, wenn es zeitweise sehr schlecht aussah.

Während die Gruppe die Ruhe weg hatte und sich der merkwürdig anmutenden Ausrüstung des toten Streiters annahm, kehrte Castien in den verwüsteten Raum zurück, um vielleicht dort einen verborgenen Weg zu finden, da das Schlafzimmer eine Sackgasse darstellte.

Bis auf das Schwert, das trotz des Ballastes mitgenommen wurde, war der Rest der Ausrüstung zu uninteressant, ebenso eingesteckt zu werden und tatsächlich war Castiens Suche nicht vergebens. Anhand des Buches über Heraldik konnte er nämlich an den Ritterstatuen interessante Anhaltspunkte feststellen und nachdem er die Lösung des scheinbaren Rätsels gefunden hat, betätigte er durch einen verborgenen Schalter, welcher der Gruppe einen bis dato verborgenen Treppenabstieg offenlegte, durch welchen sie nun gehen müssen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.12.2019 15:16.

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Die Farbe aus dem All [Zusammenfassung]

von Alcino am 06.12.2019 14:01

Name des Events: Die Farbe aus dem Fall

 

Informationen:
Kapitel: 4 – Wo Licht ist fällt auch Schatten
Datum des Plays: 30.11.2019
Anwesende Teilnehmer: Rana, Castien, Cassia, Koichi, Fyron, Yasuno, Elphil
Abwesende Teilnehmer: Calvin, Helifex
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Die Ruinen von Nervercairn

Zusammenfassung:
Zu Beginn schauten sie noch einmal den Leichnam des inzwischen toten Familienoberhaupts an und erkannten neben der Zersetzung durch Magie noch grüne Adern, welchen ihren Ursprung in einer sonderbaren Art der Vergiftung finden könnte und auch waren die Augen des Toten bleich als sei er blind gewesen. Doch der Erfahrung der Gruppe nach, konnte er kaum blind sein, so wie er kämpfte.

Aber weil sonst kein Weg mehr zurück oder weiter führte, mussten sie die steinernen Treppen heruntersteigen, die Castien zuvor dank seines scharfen Verstandes freilegen konnte. Das Voranschreiten erwies sich als kleine Tortur, so löste jede weitere Stufe Unbehagen aus. Nach fünf Minuten erreichte die Gruppe aber das Ende der Treppen und stießen auf ein unheilvolles Steintor, das von zwei leblosen Gargoyles1 bewacht wurde. Inzwischen hatte sich auch die Temperatur auf ein Minimum reduziert und glücklicherweise waren die Statuen nach eingehender Untersuchung wirklich leblos, sodass man ohne Probleme durch das Tor hätte schreiten können.

Das tat die Gruppe dann auch und nach einiger Bemühung ließen die Tore auch nach und legte den Blick auf einen breiteren Raum frei, der als Labor fungieren musste. Direkt stürzten sich die Wissenden auf die noch dort stehenden Flüssigkeiten und konnten neben zwei Heiltränken auch das Rezept für einen sogenannten Trank der immerwährenden Stille. Durch das Trinken des Trankes soll der Anwender temporär keine Magie mehr anwenden können, aber dadurch gegen andere Magien immun werden. Aber auch fanden sie die letzte Notiz des Jakobus der beschrieb, wie der korrumpierte Vater den Verstand verlor und in einem weiterführenden Raum ein Ritual in fremden Zungen vollführte. Die Notiz endete damit, dass der Junge dem Treiben ein Ende setzen wollte. Nachdem sie dann auch mehr oder minder erfolgreich im Gerümpel des Lagers kramten, gingen sie auch schon weiter durch die dezentere Steintüre.

Dort fanden sie auch endlich den Meteoriten, welche mit seinen zehn Metern einen doch enormen Durchmesser hat. Unter diesem ist ein achtzackiger Stern geformt und schnell offenbart sich der Gruppe, welch grauenvolle Kraft sich in dem außerweltlichen Klumpen verbergen soll. Denn kaum traten sie näher, stieg grüne Galle aus dem Meteoriten und füllte die Rillen des Sternes, bevor die grüne Flüssigkeit sich erhob und ein Auge formte, das zur Gruppe sprach. Diese Gestalt stellte sich dann auch tatsächlich als den großen Alten Maircolothoth vor, dem grünen Wahn, dem Mäzen von Shab-Ianghi, dem Hüter des Schatzes von Ain, dem Erschaffer der Welten von Fthal und Shihir, dem Königsmacher der Ersten von Cochor, dem Feind jener, der in der Tiefe lauert.

Dieser erklärte das ihn Frank Brügger um Hilfe gegen das Schrecken aus der Tiefe bat, doch der Adelige war nicht würdig, den Preis des Geistes zu zahlen, wodurch die Korrumpierung durch die hohe Macht einsetzte. Allerdings war dieses gottgleiche Wesen noch immer gewillt zu helfen und bot der Gruppe seine Macht an. Nachdem er aber zusätzlich Yasunos Geist zum Schlafen zwang, nachdem er ihr Verhalten als Spott gegen sich selbst wahrnahm, hatten ihre Kameraden auch kaum mehr eine andere Möglichkeit, dieses Angebot auszuschlagen. So versprach er ihre Rettung, nachdem das Grauen besiegt war.

Jedoch konnte er ihnen bei dem Vorhaben noch nicht ganz so gut helfen, so ist er an diesen Meteoriten oder an seine Hülle gebunden, weshalb er dem seit Urzeiten dort befindlichen Grauen nicht näherkommen konnte. Aber da Koichi ausreichend Willenskraft zeigte, nistete sich das Wesen in diesem ein, um der Gruppe so behilflich werden zu können, auch wenn eine Korrumpierung durch geistige Schwäche nicht ganz ausgeschlossen war.

Anschließend offenbarte er den Helden einen Weg in die Abgründe, welcher sich unter der Kathedrale des ersten Lichts zu Nervercairn befinden soll, aber von Maircolototh versiegelt wurde. Deshalb segnete er das gefundene Amulett, das zuvor bei der Absturzstelle des Meteoriten gefunden wurde, mit dem das annullieren der Barriere möglich sein soll. Doch hinzukommt eine Wächterkreatur, über welche die Gottheit die Kontrolle verlor, als Frank Brügger verstarb. Dadurch wird die Gruppe definitiv einem wohl mächtigen Feind gegenüberstehen, wenn sie dort hinabsteigen.

Und die Anwesenden konnten sich kaum mehr umsehen, wurden sie doch direkt an die Oberfläche teleportiert, wodurch sie nicht mehr durch das brennende Anwesen einen Weg nach draußen finden musste. Deshalb machten sie sich auch ohne weitere Umschweife auf zur Kathedrale und unter dem Altar verborgen fanden sie auch den ominösen, durch ein grünes Licht geschützten Eingang in die Tiefe, welcher jedoch auf das Amulett reagierte und den Schutz aufhob. Nun gibt es keinen anderen Weg mehr, als direkt in den Schlund hinabzusteigen.

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1 Gargoyles sind tatsächlich auch in Sah historisch öfters belegt. So hat der große Glockenturm in Froenya drei Wasserspeier in Form von Gargoyles. Als Wächter selbst kennt man dies nur aus Astora, dort wurden diese mythischen Figuren, oftmals mit Anima-Magie verzaubert, als kompetente Wächter eingesetzt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.12.2019 15:16.

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Die Farbe aus dem All [Zusammenfassung]

von Alcino am 14.12.2019 17:12

Name des Events: Die Farbe aus dem Fall

 

Informationen:
Kapitel: 5 – Die Erben von Qaas'de
Datum des Plays: 30.11.2019
Anwesende Teilnehmer: Rana, Castien, Cassia, Koichi, Yasuno, Elphil
Abwesende Teilnehmer: Fyron, Calvin, Helifex
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Die Ruinen von Nervercairn

Zusammenfassung:
Der Zugang zum Untergrund öffnete sich der Gruppe schließlich, doch war es ihnen nicht möglich hindurch zu treten, da schon der ominöse Wächter in Form eines Sensen schwingenden Schattenwesens den Weg blockierte. Doch die Prüfung an diesem Abend soll es sein, überhaupt hinabzusteigen. Denn obwohl sie sie ein Kletterseil befestigen konnten, war es ein fast schon peinlicher Akt für die meisten Gruppenmitglieder, in die mit Wasser gefüllte Höhle hinabzusteigen.

Mehr schlecht als recht kamen sie alle relativ unbeschadet an, wurden jedoch fast schon direkt vom nächsten Schrecken erfasst, so war es eine starke Strömung mitsamt zwei Wasserfällen, welche der Gruppe unweigerlich den Weg zeigten.

Endlich waren sie aber in den Höhlen angekommen und das Becken in welchem sie landeten wurde von einem kleinen Irrlicht erleuchtet, was sie aber nicht zu ihrem Vorteil nutzen konnten und kaum bargen sie einen schwach leuchtenden Kristall, fanden sie sich vor der nächsten Hürde wieder. Vor ihnen erstreckte sich nämlich ein langer Gang und an dessen Ende eine von einem Tentakelkopf eingenommenen runden Tür, natürlich verschlossen.

Durch den Fund des Kristalls und der Einfassungen in der Türe offenbarte sich der Gruppe aber recht schnell, dass sie weitere Kristalle finden mussten und dies erwies sich als gar nicht zu schwer. Es gab nämlich einige weitere Räume und in einem jeden von ihnen konnten sie jeweils einen violetten, blauen und orangenen Kristall bergen. Den Gelben fanden sie bereits und sowohl ein roter als auch ein violetter Kristall waren bereits in den jeweiligen Fassungen eingelassen.

Zusätzlich entdeckten sie erneut einen Text in altem Dríal, der ebenso erneut von Yasuno entschlüsselt werden sollte:
„Diese Stele wurde als Siegesmal im Raum der Geehrten in den Vortiefen von Leng, dem Kher, errichtet. Der Sieg über die Feinde der Tiefe wird hier vermerkt. Im elfhundertsten Jahr nach dem Schlafe Krosas wurde der Feind der Erde, Cthulhu, ein weiteres Mal in seinen ewigen Schlaf gefördert. Nur eine Aneinanderreihung der größten Unglücke können ihn beschwören, wir beten inständig, dass dies nicht noch einmal passieren wird. Cthulhu wurde von unserem heiligen Helden Qaas'de besiegt, Feind der großen Alten, Vernichter von Sternen, Held des Untergrunds. Einen Bogen von Regen nutzte er, um ihn niederzustrecken, denn er war ein Magier des Windes und des Wassers. Das Leuchten dieses Bogens war an jenem Tag zuerst gesehen, und preisen möchten wir es. Wir wurden zu lange in die Tiefen getrieben, das Sonnenlicht schmerzt uns. Eines Tages sollen wir uns erneut an die Oberfläche erheben, und die Sonne für immer verdunkeln."

Doch auch wenn dieser Text zur Lösung beitragen sollte, dachten die Yokuza um Längen zu kompliziert und erst nach etlichen vergeudeten Minuten brachten sie die Kristalle in die Reihenfolge des Regenbogens in die jeweiligen Fassungen ein, was ihnen nun den weiteren Weg offenlegte.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.12.2019 15:16.

Alcino

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Die Farbe aus dem All [Zusammenfassung]

von Alcino am 21.12.2019 11:46

Name des Events: Die Farbe aus dem Fall

 

Informationen:
Kapitel: 5 – Die Erben von Qaas'de (2)
Datum des Plays: 14.12.2019
Anwesende Teilnehmer: Rana, Helifex, Cassia, Yasuno, Elphil
Abwesende Teilnehmer: Fyron, Calvin, Castien, Koichi
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Fünf Stunden
Besuchte Orte im Event: Die Ruinen von Nervercairn

Zusammenfassung:
Der runde Felsen der als Tür fungierte rollt nach erfolgreichem Lösen des Rätsels zur Seite und gab den weiteren Weg frei, der allerdings so düster war, dass er erst ausgeleuchtet werden musste. Als auch das geschah, sah die Gruppe nicht viel mehr, außer dass rostige Eisengeländer in etwa fünfzig Meter Entfernung den Pfad zierten.

Gesammelt ging die Gruppe dem voran preschenden Efreeten nach und entdeckten den gigantischen Hohlraum unter Nervercairn, von dem die Rede war. Der Fackelschein genügte nicht, die Wände zu erahnen und erst recht nicht, bis zum Grund des Hohlraumes sehen zu können.

Jedoch war das nicht das Aus der Strafexpedition, denn zeigte sich eine wohl äonenalte Brücke und nachdem sich wieder gegen den Willen des Efreeten durchgesetzt wurde, begingen sie mit mehr Taktik die kaum sichere Brücke, aber erreichten schließlich allesamt das sichere Ende an einer der Wände des Raumes, durch den sie steigen könnten.

Denn als alle anwesend waren, wagten sie nämlich den ersten Blick und staunten nicht schlecht. Vor ihnen ragten nämlich die Ruinen von Monumentalbauten einer fortgeschrittenen Zivilisation hoch, während in der Ferne Klippen zu sehen waren. Doch weil ihnen im Norden und nordöstlich der Weg durch Felsbrocken versperrt blieb, schauten sie sich erst hier um.

Tatsächlich wurden sie auch fündig. Ein halbwegs intaktes und abgeschirmtes Haus, das selbstredend direkt inspiziert wurde. Schließlich wissen die Anwesenden selbst kaum, wonach sie suchen, außer das es ziemlich garstig sein wird.

Umschauen konnten sie sich zunächst aber kaum, der modrige Geruch prophezeite nämlich was folgen würde und tatsächlich wollten die Toten im Inneren der vier Wände nicht tot bleiben und stellten sich der Gruppe in den Weg. Allerdings wurde kurzen Prozess mit den nekromantisch geschaffenen Wesen gemacht, worauf sie allen voran die senkrecht aufgebaute Tafel vor ihnen genauer inspizieren konnten.

Diese hatte jedoch kaum eine Aussagekraft. Denn selbst die belesene Elphil konnte nichts mit den geometrischen Runen auf der Tafel anfangen und begnügte sich schließlich damit, diese erstmal abzuschreiben und zu einem späteren Zeitpunkt zu entschlüsseln, damit die Gruppe weiter gehen konnte.

Auch wenn keine Spuren mehr gefunden werden konnten, so offenbarte sich ihnen doch eine Art Straße, welcher sie nun folgen würden und welche nach Norden zwischen der nordöstlichen und westlichen Klippe hindurchführen würde.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.12.2019 15:15.

Alcino

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Die Farbe aus dem All [Zusammenfassung]

von Alcino am 31.12.2019 15:15

Name des Events: Die Farbe aus dem Fall

 

Informationen:
Kapitel: 5 – Die Erben von Qaas'de (3)
Datum des Plays: 28.12.2019
Anwesende Teilnehmer: Castien, Koichi, Rana, Fyron, Helifex Yasuno, Elphil
Abwesende Teilnehmer: Cassia, Calvin
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Die Ruinen von Nervercairn

Zusammenfassung:
Als die Gruppe den sogenannten Hohlraum von Kher betrat, waren sie sich der Ausmaße noch nicht bewusst. Erst nachdem sie der gefundenen Straße folgten, bemerkten sie die enorme Größe der Höhle. Denn erst nach vier Stunden durchgängigen Marsch erreichten sie eine erste Wegbiegung und ohne des Kompasses wären sie wohl gänzlich verloren gewesen. Denn allmählich bekamen selbst die Silhouetten der Steinformationen fast schon furchterregende Gesichter, was wohl kaum die Vorsicht trotz des tristen Wegs schmälern würde.

Sie folgten dem Weg also weiter und nach erneuten vier Stunden, wenn nicht gar mehr, erschien in großer Entfernung ein Blitz von der Hohlraumdecke, welche bis zum Boden zu reichen schien. Doch dieser war in zu großer Entfernung als wäre er von Belangen für die Gruppe und viel mehr viel deren Aufmerksamkeit auf das Skelett einer gigantischen, gut fünfzig Meter langen Schlange und da neben dieser ein Lager aufgeschlagen war, nahm es sich die Gruppe heraus dort zu rasten. Schließlich schien dieses aufgrund eines stark demolierten Zeltes schon verlassen zu sein.

Während die Waffenkundigen der Gruppe einen kolossalen Morgenstern aus Mantikorstahl bergen konnten, fand der Rest der Gruppe ein hektisch beschriebenes Pergament inmitten des aufgeschlitzten Zeltes auf welchem folgendes stand:

„Es sind nun drei Tage vergangen seitdem wir in Kher sind. Dieses weite Land im Untergrund, unberührt von der Oberfläche, ist eines der größten noch unerforschten Mysterien in Sah. Ich, Professor Donegall der großen magischen Akademie von Froenya sowie drei meiner treusten Mitarbeiter, haben uns dazu entschieden hier weitere Nachforschungen zum Ursprung dieser Welt anzustellen, und so der die große Würfeleule uns hier unten helfe, vielleicht sogar bis in die legendäre Tiefebene von Leng vorzustoßen, welche sich noch deutlich tiefer als dieses sagenumwobene Kher hier im Untergrund befindet. Wir hatten heute Morgen noch die Siedlung der Duergar im Westen besucht, und werden uns nun aufmachen die schwarzen Säulen von Qaas'de zu besuchen, doch nun ist die Rast über uns gekommen. Wir haben noch Proviant für einen Monat, zwei meiner Männer sind altgediente Söldner und sollten mit den üblichen Kobolden und Goblins, die hier ihr Unwesen treiben, ohne Mühen fertig werden. Ich bin zuversichtlich, dass wir hier Großes erreichen werden, vielleicht kann ich so sogar die Gunst der Dekanin gewinnen."

Nachdem man sich über die neuen Erkenntnisse beriet entschied sich die Gruppe letztlich für die sehnlichst erwartete Rast. Jedoch wurde diese zum Leidwesen der anderen unterbrochen als ein Qaas'de-Schattenpriester im Zelt der zwei Frauen erschien und das sofort bereute. Sie stießen es vor Schreck, wenn nicht gar Wut weg und weckten den Rest der Gruppe, worauf die noch müde Gruppe einen Gegner zum wach werden erhielt.

Nach diesem Nerven aufreibenden Kampf war eine weitere Rast kaum mehr denkbar, weshalb sich alle zum Weitergehen entschieden. Der Weg teilte sich aber erneut und die Gruppe entschied, den eher abgenutzten Pfad gen Süden zu wählen, welcher sie zu einer Ruine führte, die einst sogar Lebewesen mit menschlicher Größe zu gehören schien. Dort fanden sie auch einen Brunnen, aus dem alle ihre Wasservorräte auffrischen konnten. Neben der Quelle entdeckten sie auch die Überreste eines Silbermedaillons und bald vielleicht auch mehr...

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Alcino

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Beiträge: 143

Re: Die Farbe aus dem All [Zusammenfassung]

von Alcino am 06.01.2020 16:55

Name des Events: Die Farbe aus dem Fall

 

Informationen:
Kapitel: 6 – Wesen der Nacht, Inseln des Feuers
Datum des Plays: 04.01.2020
Anwesende Teilnehmer: Castien, Cassia, Koichi, Rana, Helifex Yasuno, Elphil
Abwesende Teilnehmer: Fyron, Calvin
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: Sechs Stunden
Besuchte Orte im Event: Tiefebene von Kher

Zusammenfassung:
Der Gruppe blieb nun aber nichts anderes mehr übrig, als den gesamten Weg zurück zu gehen, denn befanden sie sich hier in einer Sackgasse. Das taten sie schließlich auch und folgten der besser instand gehaltenen Straße. Allerdings war auch diese in Finsternis gehüllt, weshalb niemand das in der Entfernung hörbare Rumpeln, vergleichbar mit dem Geräusch einer Gerölllawine, genauer identifizieren konnte.

Sechs Stunden vergingen und zu großem Erstaunen traf die Gruppe auf ihrem Weg auf ein intaktes Haus und offensichtlich auch belebtes, denn kaum kamen sie in Sichtweite, floh eine kleine Gestalt in ihr behütetes Heim. Doch bevor sich die Gruppe der Person annehmen kann, durchzuckte erneut ein roter Blitz den Hohlraum und trotz der Entfernung erkannte Koichi drei unheilvolle und gigantische Türme, welche sich aber auf einem anderen Plateau zu befinden schienen. Da aber niemand etwas damit anfangen konnten, widmeten sie sich wieder dem Haus und dessen Einwohner.

Aber auch nachdem sie der kleinen Frau mit dunkler Haut und elfenbeinfarbenen Augen zur Konversation bringen konnte, fanden sie eigentlich nichts Genaueres über Kher heraus. Dennoch erlaubte die Frau der Gruppe sogenannte Steinkerntöften mitzunehmen, einer kartoffelartigen Frucht, die von der Frau angebaut werden. Sie setzten ihren weg also fort und die aus schwarzem Stein gefertigten Hütten häuften sich immer mehr, bis die Gruppe eine Siedlung erreichte. Allerdings schienen die Bewohner nicht sehr offenherzig zu sein, so zogen sie sich alle in ihre Häuser zurück, als müsse man die Gruppe führen. Jene entdeckte allerdings ein größeres Gebäude und in der Hoffnung dort Auskunft zu erhalten, betraten sie das Gebilde durch eine nicht abgeschlossene Tür.

Drin angekommen fanden sie sich in einer festlich geschmückten Halle wieder und auf einem kleinen Podest saß ein alter kleiner Mann und zu ihrem Glück war dieser der baloranischen Zunge mächtig. Dieser stellte sich zunächst als Vh'khtr und erklärte seine Zugehörigkeit zum Volk der Zthveshh. Auf die Frage nach einem großen Übel hatte der Älteste sogar eine Antwort parat. In Kher wird dieses Übel liebevoll als Schatten des Nordens bezeichnet und soll bei den schwarzen Türmen von Ereſkigal das Tor zu den Tiefebenen von Leng bewachen.

Dieses Wesen soll Wesen dienen, so alt wie die Zeit selbst und soll nur durch göttliche Kraft zur Strecke gebracht werden können. Doch die Tatsache das die Macht des Schattens sowohl Einwohner Khers als auch Wesen oberhalb der Oberfläche korrumpieren kann, war Beweis genug dafür, dass der Tod des Schattens ihr Ziel sein wird. Auf diese Bekundung hin ließ Vh'khtr seine volle Gastfreundschaft zukommen, sodass sich die Gruppe erholen kann.

Allerdings nutzten sie die Gunst der Stunde und ließen auch die abgeschriebenen Schriften der Ruine übersetzen. Dort war die Rede von einer heiligen Stätte der Zyklopen im Nordosten, welche laut der Übersetzung göttliche Magie, die Kraft einer Urmutter beherbergen soll und da diese Beschreibung exakt auf die einzige Kraft schließen lässt, die den Schatten töten kann, war die Entscheidung dorthin zu gehen schnell gefällt.

Auf dem hiesigen Markt stattete sich die Gruppe also aus und erholte sich erst einmal von den bisherigen Strapazen, bis sie erneut aufbrachen. Nach weiteren eineinhalb Stunden erreichten die Tzzivikh, Inseln in Flammen, welche hoch in den Lüften schwebten. Allein die Hitze sorgte für ein angenehmes Klima, trotz der eisigen Kälte im Hohlraum. Feline Wesen mit fledermausartigen Schwingen schienen zudem diese Inseln zu bewohnen. Aber auch gesichtslose steinige Wesen, welche entfernt Gargoyles ähnelten, waren dort zu sehen.

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